Calendar

Dez.
14
So.
„Don Giovanni“ von Mozart @ Komische Oper Berlin
Dez. 14 um 16:00 – 19:00

„Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart in einer neuen Inszenierung von Herbert Fritsch (Volksbühne Berlin)

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Dez.
15
Mo.
„The forbidden zone“ von Duncan MacMillan @ Schaubühne Berlin
Dez. 15 um 20:00 – 22:00

„The Forbidden Zone“, ein Drama nach dem wirklichen Fall des deutschen Chemikers Fritz Haber, der zwar mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, aber im 1. Weltkrieg auch das Chlorgas erfand, dem ca. 100.000 Soldaten zum Opfer fielen. Siehe dazu meine Rezension:

The Forbidden Zone an der Schaubühne Berlin

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Foto: Holger Jacobs

Dez.
16
Di.
„Erotic Crises“ von Rael Ronen @ Maxim Gorki Theater Berlin
Dez. 16 um 19:30 – 22:00

Die Krisen der Liebe und der Erotik im 21. Jahrhundert. Siehe dazu auch meine Rezension vom 20.10.2014:

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

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Foto: Holger Jacobs

 

Dez.
17
Mi.
„Don Giovanni“ von Mozart @ Komische Oper Berlin
Dez. 17 um 19:30 – 23:00

Eine erfrischende Neuinszenierung von Herbert Fritsch der berühmten Oper von Wolfgang Amadeus Mozart.

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Foto: Holger Jacobs

Dez.
18
Do.
„Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza @ Berliner Ensemble
Dez. 18 um 20:00 – 21:45

Das bekannte gesellschaftskritische Stück der franz. Autorin Yasmina Reza über 2 Elternpaare, die sich treffen, um eine Rauferei ihrer Söhne zu besprechen.

Eigentlich will man sich nur gütlich einigen und verständnisvoll  wirken, letztlich eskaliert aber die Situation und diese so „modernen“ Pärchen geraten aneinander wie 

zu besten Zeiten des Wilden Westens. Verfilmt von Roman Polanski mit Christoph Waltz und Jodie Foster. 

Eine Inszenierung des Berliner Ensembles in der Regie von Jürgen Gosch.

http://www.berliner-ensemble.de/repertoire/titel/24/gott-des-gemetzels-der

 

Der Gott des Gemetzels von Jasmina Reza

Foto: Matthias Horn

Dez.
19
Fr.
„Die Frau vom Meer“, von Henrik Ibsen @ Deutsches Theater Berlin
Dez. 19 um 19:30 – 22:00

„Die Frau vom Meer“ in einer Neuinszenierung des Deutschen Theaters Berlin, Regie Stephan Kimmig

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Foto: Holger Jacobs

Dez.
20
Sa.
„West Side Story“ von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez. 20 um 19:30 – 22:00

Das berühmte Musical aus den USA von Leonhard Bernstein.

Die Mutter aller Musicals.

In einer Inszenierung von Barrie Kosky und Otto Pichler

http://www.komische-oper-berlin.de/spielplan/west-side-story/1110/

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Foto: Holger Jacobs

Dez.
21
So.
Neue Nationalgalerie – 11 Tage vor Schließung!
Dez. 21 um 11:00 – 19:00

Kurz vor der mehrjährigen Schließung von Berlins schönstem Museum, der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe, sollte man unbedingt noch einmal einen Besuch planen. 

Mehrere Ausstellungen sind zu sehen, so die Sammlung Pietsch und die große „Extension du domaine de la lutte – Ausweitung der Kampfzone“ im Untergeschoß und die großen

Baumstämme als Installation des Architekten David Chipperfield im Obergeschoß.

Mo geschlossen
Di 10:00 – 18:00 Uhr
Mi 10:00 – 18:00 Uhr
Do 10:00 – 20:00 Uhr
Fr 10:00 – 18:00 Uhr
Sa 11:00 – 18:00 Uhr
So 11:00 – 18:00 Uhr

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Fotos: Holger Jacobs

Dez.
22
Mo.
„Der Liebestrank“ – Oper von Donizetti @ Deutsche Oper Berlin
Dez. 22 um 19:30 – 22:00

Gaetano Donizettis Liebeskomödie mit ihrer Fröhlichkeit und Ausgelassenheit genau das Richtige für die Tage vor Weihnachten.

In einer Inszenierung von Irina Brook.

Siehe auch meine Rezension und Bericht auf kultur24,berlin: 

Donizetti‘ s „Liebestrank“ an der Deutschen Oper Berlin

Foto: Holger Jacobs

Auch Blumen helfen da nicht

Auch Blumen helfen da nicht…

Dez.
23
Di.
„Die Dreigroschenoper“ von Berthold Brecht @ Berliner Ensemble
Dez. 23 um 19:30 – 22:00

Diese wunderbare Inszenierung des Regie-Legende Robert Wilson sollte jeder einmal gesehen haben.

Mittlerweile im festen Repertoire des Berliner Ensembles.

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Foto: Holger Jacobs

 

Dez.
24
Mi.
Heilig Abend @ All over the world
Dez. 24 ganztägig

Mitternachtsmesse im Berliner Dom um 24.00 Uhr an Heilig Abend. 

Christmesse an Heilig Abend in der Katholischen St. Hedwigs Kathedrale um 22.00 Uhr

Hinter der Katholischen Kirche 3, Berlin-Mitte (neben dem Hotel du Rome)

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Dez.
25
Do.
„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler @ Deutsches Theater Berlin
Dez. 25 um 19:00 – 21:30

„Das weite Land“ – ein gesellschaftskritisches Theaterstück von Arthur Schnitzler. Uraufführung war am 14. Oktober 1911 im Wiener Burgtheater. Neuinszenierung am Deutschen Theater Berlin

„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler im Deutschen Theater Berlin

Eine lebhafte Konversation entspinnt sich

Eine lebhafte Konversation entspinnt sich

Dez.
26
Fr.
„Der zerbrochene Krug“ von Kleist @ Berliner Ensemble
Dez. 26 um 20:00 – 22:00

Die legendäre Inszenierung von Peter Stein mit Klaus Maria Brandauer.

2 Vorstellungen nach einander: Um 16.00 Uhr und um 20.00 Uhr

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Dez.
27
Sa.
„Der Nussknacker“, Ballett von Tschaikowskij @ Deutsche Oper Berlin
Dez. 27 um 16:00 – 19:00

Der Nussknacker, Ballett mit der Musik von Peter Tschaikowskij

Choreographie Vasily Medvedev und Yuri Burlaka basierend auf der Originalchoreographie von Lew Iwanow
Bühnenbild nach historischen Vorlagen Andrei Voytenko
Kostüme nach historischen Vorlagen Tatiana Noginova
Es tanzen Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
Clara Krasina Pavlova
Nussknacker-Prinz Dinu Tamazlacaru
Drosselmeyer Michael Banzhaf
Mausekönig Leonard Jakovina
Musikalische Leitung Anton Grishanin
Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin
Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin

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Foto: Bettina Stöß

Dez.
28
So.
„West Side Story“, von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez. 28 um 19:30 – 22:30

Das fulminante Nusical mit dem berühmten Liebespaar, das zwei verfeindeten Lagern angehört.

Siehe auch dazu meine Rezension vom

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Dez.
29
Mo.
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Deutsches Theater Berlin
Dez. 29 um 19:30 – 22:30

Siehe auch meine Rezension vom 3.10.2014:

https://kultur24-berlin.de/2-x-woyzeck-in-berlin-am-berliner-ensemble-und-am-deutschen-theater/

Monolog von Heiner Müllers "Bildbeschreibung"

Monolog von Heiner Müllers „Bildbeschreibung“

Dez.
30
Di.
„Peter Pan“ von Erich Kästner @ Berliner Ensemble am Schiffbauerdammm
Dez. 30 um 20:00 – 22:30

Neuinszenierung von 2014 von Robert Wilson

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Dez.
31
Mi.
Silvester in Berlin @ Brandenburger Tor
Dez. 31 2014 – Jan. 1 2015 ganztägig

Biggest Party ever. 6000 Feuerwerkskörper werden um Mitternacht in 20 Minuten verbrannt. Eintritt ab 12.00 Uhr, Liveprogramm startet ab 18.30 Uhr.

Siehe auch meinen Bericht auf https://kultur24-berlin.de/silvesterpartys-in-berlin/

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Neue Nationalgalerie – letzter Tag! @ Neue Nationalgalerie
Dez. 31 um 11:00 – 18:00

Letzter Tag vor Schließung des berühmten Museums Neue Nationalgalerie in Berlin, erbaut vor 46 Jahren von Mies van der Rohe.

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„Die schöne Helena“ von Jacques Offenbach @ Komische Oper Berlin
Dez. 31 um 18:00 – 22:00
Jan.
6
Di.
„Baal“ von Berthold Brecht @ Kammerspiele des Deutschen Theaters
Jan. 6 um 20:00 – 22:00

Ein schwieriges Stück und eine schwierige Inszenierung fordern hier den ganzen Theatergänger.

Was sie durchaus gerne tun...

Was sie durchaus gerne tun…

Jan.
7
Mi.
„Warten auf Godot“ von Samuel Beckett @ Berliner Ensemble
Jan. 7 um 19:30 – 22:00

Die berühmte Inszenierung des 2007 verstorbenen Theaterregisseurs George Tabori

 

Jan.
8
Do.
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Deutsches Theater Berlin
Jan. 8 um 19:30 – 22:00

Die Geschichte von dem gedemütigten Soldaten Woyzeck, der irgendwann einmal ausrastet und seine Freundin Marie umbringt.

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Jan.
9
Fr.
The Forbidden Zone @ Schaubühne Berlin
Jan. 9 um 20:00 – 22:30

Die Geschichte des deutschen Nobelpreisträgers Fritz Haber, der für den 1. Weltkrieg das Chlorgas erfindet.

Siehe dazu auch meinem Bericht vom 30.8.2014:

https://kultur24-berlin.de/the-forbidden-zone-in-der-schaubuhne-am-lehniner-platz/

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Jan.
10
Sa.
Giselle – Ballett – Tschaikowski @ Staatsoper im Schillertheater
Jan. 10 um 19:30 – 21:30

Das zauberhafte Ballett mit der Musik von Tschaikowski, in dem das Bauermädchen Giselle dem Prinzen Albrecht verfällt und sich daraufhin das Leben nimmt.

Der Besuch des Prinzen am Grab von Giselle in der Nacht wird allerdings sein Leben verändern.

Doch Giselle kann ihn retten

Doch Giselle kann ihn retten

Jan.
12
Mo.
„Hedda Gabler“ von Henrik Ibsen @ Deutsches Theater Berlin
Jan. 12 um 20:00 – 22:00

Mit Nina Goss als Hedda Gabler

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Jan.
13
Di.
„Die Dreigroschenoper“ von Berthold Brecht @ Berliner Ensemble
Jan. 13 um 19:30 – 22:00

Das berühmte Stück in der wunderbaren Inszenierung von Robert Wilson und der Musik von Kurt Weil

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PREMIERE „Der geteilte Himmel“ von Christa Wolf
Jan. 13 um 20:00 – 22:00

Premiere des neuen Stücks an der Schaubühne Berlin

Hier die Beschreibung des Stücks im Originaltext der Schaubühne Berlin:

Foto Dorothea Tuch (Schaubühne)

Foto Dorothea Tuch (Schaubühne)

Der geteilte Himmel

von Christa Wolf
Bühnenfassung von Armin Petras nach Motiven der gleichnamigen Erzählung
Regie: Armin Petras

DDR 1961, kurz nach dem Mauerbau. Rita Seidel wacht im Krankenhaus auf. Sie hat versucht, sich vor einen Zug zu werfen und ist dabei ohnmächtig geworden. Während sie langsam gesund wird, erinnert sie sich an die Erlebnisse, die zu ihrem Selbstmordversuch geführt haben: Auf einem Dorffest lernt die junge Rita den aufstrebenden Chemiker Manfred Herrfurth kennen. Die beiden verlieben sich und Rita folgt ihm in die Großstadt. Sie will Lehrerin werden und arbeitet als Teil ihrer Ausbildung in einem Waggonbauwerk, wo der Kontakt mit den Arbeitern ihr politisches Bewusstsein weckt. Doch während Rita sich zunehmend für sozialistische Ideen und Ideale interessiert, wird Manfred immer enttäuschter und verbitterter. Als Wirtschaftsfunktionäre eine seiner Entwicklungen ablehnen, trifft er den Entschluss, in den Westen zu gehen. Rita folgt ihm in die Wohnung seiner Tante am Kurfürstendamm. Doch während des Besuchs wird ihr klar, dass sie selbst nicht bleiben wird. Sie versucht Manfred zur Rückkehr zu überreden, aber er weigert sich und Rita kehrt allein in die DDR zurück. Wenige Tage später ist die Grenze geschlossen, Deutschland geteilt und das Liebespaar endgültig getrennt.

In seiner Dramatisierung von »Der geteilte Himmel« zeigt Armin Petras eine berührende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Gründungsjahre der DDR und begibt sich auf die Reise in eine Zeit, in der Utopien noch möglich schienen.

Hinweis:
Am 8. Januar findet Wengenroths Autorenklub zu Christa Wolf statt. Zu Gast sind die Radiomoderatorin und Autorin Marion Brasch, die Liedermacherin Bettina Wegner und der Sänger und Schauspieler Karsten Troyke.

Von Christa Wolf
Regie Armin Petras
Bühne und Kostüme Annette Riedel
Video Rebecca Riedel, Mieke Ulfig
Musik Thomas KürstnerSebastian Vogel
Dramaturgie Maja Zade
Licht Norman Plathe

Mit Jule BöweKay Bartholomäus SchulzeTilman Strauß

Jan.
14
Mi.
„Die Frau vom Meer“ von Henrik Ibsen @ Deutsches Theater Berlin
Jan. 14 um 19:30 – 21:30
PREMIERE „Pelléas und Mélisande“ von Maurice Maeterlinck @ Volksbühne Berlin
Jan. 14 um 19:30 – 21:30

Die Volksbühne schreibt dazu:

Pelléas und Mélisande

Schauspiel mit Musik nach Maurice Maeterlinck

 

„Der Wendepunkt des Lebens ist der, wo man keinen Daseinsgrund mehr sucht. Was wäre das Leben ohne den Tod? Wer wagte es zu leben? Denn allein die Furcht vor dem Tode hilft uns das Leben bis zur Einöde des Alters verlängern.“

König Arkel versammelt in seinem Schloss drei Generationen seiner Familie. In unbestimmter Zeit und in einer Umgebung, in der man nur erahnen kann, dass dort auch arme Landleute, Greise und Dienerinnen ein Dasein fristen, das noch nie für ein Drama getaugt hat, lebt er in einem Schloss mit seiner Schwiegertochter Geneviève, der Mutter seiner Enkel, den Halbbrüdern Pelléas und Golaud und dessen kleinem Sohn Yniold, der ohne seine verstorbene Mutter aufwächst.
Golaud trifft im Wald auf eine fremde junge Frau und überredet sie, bei ihm zu bleiben. Über seinen Bruder Pelléas erlangt er die Zustimmung Arkels Mélisande als seine zweite Ehefrau in das gemeinsame Heim zu führen. Obwohl es Pelléas in die fremde Welt zieht, was Arkel strikt zu verhindern weiß, entwickelt sich ein offenbar tiefsinniges Verständnis zwischen ihm und Mélisande, das die Eifersucht ihres Ehemanns erregt. Golaud beobachtet die Liebenden und erschlägt seinen Bruder Pelléas im Zorn. Mélisande gebiert Golaud eine Tochter und stirbt ohne Grund.

1892 schreibt der berühmte belgische Autor mit dem leidenschaftlichen Hang zur Metaebene Maurice Maeterlinck das Schauspiel „Pelléas und Mélisande“, das in revolutionärer Manier gegenüber dem naturalistischen Theater, die Wirklichkeit explizit als etwas Geheimnisvolles und nicht zu Enträtselndes begreift. Bereits ein Jahr später wird das Stück in Paris uraufgeführt und schreibt sich als symbolistisches Hauptwerk in die Theatergeschichte ein.

Über vierzig Jahre später, vor jetzt achtzig Jahren veröffentlicht Maeterlinck 1934 den Prosatext „Vor dem großen Schweigen“, der auf mehrere ausladende essayistische Werke folgt, in denen sich Maeterlinck als philosophischer Denker an den wesentlichen Grundfragen des menschlichen Daseins – damals wie immer Seele, Tod, Mysterien und nicht zu vergessen, Alltagsprobleme – abarbeitet.
Die Bilanz des mittlerweile über siebzigjährigen Literaturnobelpreisträgers fiel eindeutig aus: „Die meisten Menschen leben nur, um nicht zu sterben. Hat die Menschheit nicht zwei Jahrtausende lang alle Mysterien, das heißt alle Kindereien und Widersinnigkeiten hingenommen, die man dem Gott der Juden, Christen und Mohammedaner zuschrieb? Warum nicht in Erwartung eines Besseren das Unerklärliche eines Weltalls hinnehmen, das wir kaum zu erforschen beginnen? In meinem Jugenddrama „Pelléas“ sagt Arkel: „Wäre ich Gott, ich hätte Mitleid mit dem Menschenherzen.“ Heute, in meinem Alter, ließe ich Arkel sagen: „Wäre ich Gott, ich schämte mich, die Menschen geschaffen zu haben.“

Mit: Hendrik ArnstThorbjörn BjörnssonJan CzajkowskiYannic Liam GläserMarie GoyetteLilith Stangenberg undNurit Stark

Regie: David Marton
Bühne: Christian Friedländer
Kostüme: Tabea Braun
Licht: Henning Streck
Musikalische Mitarbeit und Ton: Klaus Dobbrick
Dramaturgie: Anna Heesen

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