Calendar

Dez.
23
Di.
„Die Dreigroschenoper“ von Berthold Brecht @ Berliner Ensemble
Dez. 23 um 19:30 – 22:00

Diese wunderbare Inszenierung des Regie-Legende Robert Wilson sollte jeder einmal gesehen haben.

Mittlerweile im festen Repertoire des Berliner Ensembles.

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Foto: Holger Jacobs

 

Dez.
24
Mi.
Heilig Abend @ All over the world
Dez. 24 ganztägig

Mitternachtsmesse im Berliner Dom um 24.00 Uhr an Heilig Abend. 

Christmesse an Heilig Abend in der Katholischen St. Hedwigs Kathedrale um 22.00 Uhr

Hinter der Katholischen Kirche 3, Berlin-Mitte (neben dem Hotel du Rome)

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Dez.
25
Do.
„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler @ Deutsches Theater Berlin
Dez. 25 um 19:00 – 21:30

„Das weite Land“ – ein gesellschaftskritisches Theaterstück von Arthur Schnitzler. Uraufführung war am 14. Oktober 1911 im Wiener Burgtheater. Neuinszenierung am Deutschen Theater Berlin

„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler im Deutschen Theater Berlin

Eine lebhafte Konversation entspinnt sich

Eine lebhafte Konversation entspinnt sich

Dez.
26
Fr.
„Der zerbrochene Krug“ von Kleist @ Berliner Ensemble
Dez. 26 um 20:00 – 22:00

Die legendäre Inszenierung von Peter Stein mit Klaus Maria Brandauer.

2 Vorstellungen nach einander: Um 16.00 Uhr und um 20.00 Uhr

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Dez.
27
Sa.
„Der Nussknacker“, Ballett von Tschaikowskij @ Deutsche Oper Berlin
Dez. 27 um 16:00 – 19:00

Der Nussknacker, Ballett mit der Musik von Peter Tschaikowskij

Choreographie Vasily Medvedev und Yuri Burlaka basierend auf der Originalchoreographie von Lew Iwanow
Bühnenbild nach historischen Vorlagen Andrei Voytenko
Kostüme nach historischen Vorlagen Tatiana Noginova
Es tanzen Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
Clara Krasina Pavlova
Nussknacker-Prinz Dinu Tamazlacaru
Drosselmeyer Michael Banzhaf
Mausekönig Leonard Jakovina
Musikalische Leitung Anton Grishanin
Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin
Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin

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Foto: Bettina Stöß

Dez.
28
So.
„West Side Story“, von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez. 28 um 19:30 – 22:30

Das fulminante Nusical mit dem berühmten Liebespaar, das zwei verfeindeten Lagern angehört.

Siehe auch dazu meine Rezension vom

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Dez.
29
Mo.
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Deutsches Theater Berlin
Dez. 29 um 19:30 – 22:30

Siehe auch meine Rezension vom 3.10.2014:

https://kultur24-berlin.de/2-x-woyzeck-in-berlin-am-berliner-ensemble-und-am-deutschen-theater/

Monolog von Heiner Müllers "Bildbeschreibung"

Monolog von Heiner Müllers „Bildbeschreibung“

Dez.
30
Di.
„Peter Pan“ von Erich Kästner @ Berliner Ensemble am Schiffbauerdammm
Dez. 30 um 20:00 – 22:30

Neuinszenierung von 2014 von Robert Wilson

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Dez.
31
Mi.
Silvester in Berlin @ Brandenburger Tor
Dez. 31 2014 – Jan. 1 2015 ganztägig

Biggest Party ever. 6000 Feuerwerkskörper werden um Mitternacht in 20 Minuten verbrannt. Eintritt ab 12.00 Uhr, Liveprogramm startet ab 18.30 Uhr.

Siehe auch meinen Bericht auf https://kultur24-berlin.de/silvesterpartys-in-berlin/

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Neue Nationalgalerie – letzter Tag! @ Neue Nationalgalerie
Dez. 31 um 11:00 – 18:00

Letzter Tag vor Schließung des berühmten Museums Neue Nationalgalerie in Berlin, erbaut vor 46 Jahren von Mies van der Rohe.

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„Die schöne Helena“ von Jacques Offenbach @ Komische Oper Berlin
Dez. 31 um 18:00 – 22:00
Jan.
6
Di.
„Baal“ von Berthold Brecht @ Kammerspiele des Deutschen Theaters
Jan. 6 um 20:00 – 22:00

Ein schwieriges Stück und eine schwierige Inszenierung fordern hier den ganzen Theatergänger.

Was sie durchaus gerne tun...

Was sie durchaus gerne tun…

Jan.
7
Mi.
„Warten auf Godot“ von Samuel Beckett @ Berliner Ensemble
Jan. 7 um 19:30 – 22:00

Die berühmte Inszenierung des 2007 verstorbenen Theaterregisseurs George Tabori

 

Jan.
8
Do.
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Deutsches Theater Berlin
Jan. 8 um 19:30 – 22:00

Die Geschichte von dem gedemütigten Soldaten Woyzeck, der irgendwann einmal ausrastet und seine Freundin Marie umbringt.

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Jan.
9
Fr.
The Forbidden Zone @ Schaubühne Berlin
Jan. 9 um 20:00 – 22:30

Die Geschichte des deutschen Nobelpreisträgers Fritz Haber, der für den 1. Weltkrieg das Chlorgas erfindet.

Siehe dazu auch meinem Bericht vom 30.8.2014:

https://kultur24-berlin.de/the-forbidden-zone-in-der-schaubuhne-am-lehniner-platz/

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Jan.
10
Sa.
Giselle – Ballett – Tschaikowski @ Staatsoper im Schillertheater
Jan. 10 um 19:30 – 21:30

Das zauberhafte Ballett mit der Musik von Tschaikowski, in dem das Bauermädchen Giselle dem Prinzen Albrecht verfällt und sich daraufhin das Leben nimmt.

Der Besuch des Prinzen am Grab von Giselle in der Nacht wird allerdings sein Leben verändern.

Doch Giselle kann ihn retten

Doch Giselle kann ihn retten

Jan.
12
Mo.
„Hedda Gabler“ von Henrik Ibsen @ Deutsches Theater Berlin
Jan. 12 um 20:00 – 22:00

Mit Nina Goss als Hedda Gabler

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Jan.
13
Di.
„Die Dreigroschenoper“ von Berthold Brecht @ Berliner Ensemble
Jan. 13 um 19:30 – 22:00

Das berühmte Stück in der wunderbaren Inszenierung von Robert Wilson und der Musik von Kurt Weil

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PREMIERE „Der geteilte Himmel“ von Christa Wolf
Jan. 13 um 20:00 – 22:00

Premiere des neuen Stücks an der Schaubühne Berlin

Hier die Beschreibung des Stücks im Originaltext der Schaubühne Berlin:

Foto Dorothea Tuch (Schaubühne)

Foto Dorothea Tuch (Schaubühne)

Der geteilte Himmel

von Christa Wolf
Bühnenfassung von Armin Petras nach Motiven der gleichnamigen Erzählung
Regie: Armin Petras

DDR 1961, kurz nach dem Mauerbau. Rita Seidel wacht im Krankenhaus auf. Sie hat versucht, sich vor einen Zug zu werfen und ist dabei ohnmächtig geworden. Während sie langsam gesund wird, erinnert sie sich an die Erlebnisse, die zu ihrem Selbstmordversuch geführt haben: Auf einem Dorffest lernt die junge Rita den aufstrebenden Chemiker Manfred Herrfurth kennen. Die beiden verlieben sich und Rita folgt ihm in die Großstadt. Sie will Lehrerin werden und arbeitet als Teil ihrer Ausbildung in einem Waggonbauwerk, wo der Kontakt mit den Arbeitern ihr politisches Bewusstsein weckt. Doch während Rita sich zunehmend für sozialistische Ideen und Ideale interessiert, wird Manfred immer enttäuschter und verbitterter. Als Wirtschaftsfunktionäre eine seiner Entwicklungen ablehnen, trifft er den Entschluss, in den Westen zu gehen. Rita folgt ihm in die Wohnung seiner Tante am Kurfürstendamm. Doch während des Besuchs wird ihr klar, dass sie selbst nicht bleiben wird. Sie versucht Manfred zur Rückkehr zu überreden, aber er weigert sich und Rita kehrt allein in die DDR zurück. Wenige Tage später ist die Grenze geschlossen, Deutschland geteilt und das Liebespaar endgültig getrennt.

In seiner Dramatisierung von »Der geteilte Himmel« zeigt Armin Petras eine berührende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Gründungsjahre der DDR und begibt sich auf die Reise in eine Zeit, in der Utopien noch möglich schienen.

Hinweis:
Am 8. Januar findet Wengenroths Autorenklub zu Christa Wolf statt. Zu Gast sind die Radiomoderatorin und Autorin Marion Brasch, die Liedermacherin Bettina Wegner und der Sänger und Schauspieler Karsten Troyke.

Von Christa Wolf
Regie Armin Petras
Bühne und Kostüme Annette Riedel
Video Rebecca Riedel, Mieke Ulfig
Musik Thomas KürstnerSebastian Vogel
Dramaturgie Maja Zade
Licht Norman Plathe

Mit Jule BöweKay Bartholomäus SchulzeTilman Strauß

Jan.
14
Mi.
„Die Frau vom Meer“ von Henrik Ibsen @ Deutsches Theater Berlin
Jan. 14 um 19:30 – 21:30
PREMIERE „Pelléas und Mélisande“ von Maurice Maeterlinck @ Volksbühne Berlin
Jan. 14 um 19:30 – 21:30

Die Volksbühne schreibt dazu:

Pelléas und Mélisande

Schauspiel mit Musik nach Maurice Maeterlinck

 

„Der Wendepunkt des Lebens ist der, wo man keinen Daseinsgrund mehr sucht. Was wäre das Leben ohne den Tod? Wer wagte es zu leben? Denn allein die Furcht vor dem Tode hilft uns das Leben bis zur Einöde des Alters verlängern.“

König Arkel versammelt in seinem Schloss drei Generationen seiner Familie. In unbestimmter Zeit und in einer Umgebung, in der man nur erahnen kann, dass dort auch arme Landleute, Greise und Dienerinnen ein Dasein fristen, das noch nie für ein Drama getaugt hat, lebt er in einem Schloss mit seiner Schwiegertochter Geneviève, der Mutter seiner Enkel, den Halbbrüdern Pelléas und Golaud und dessen kleinem Sohn Yniold, der ohne seine verstorbene Mutter aufwächst.
Golaud trifft im Wald auf eine fremde junge Frau und überredet sie, bei ihm zu bleiben. Über seinen Bruder Pelléas erlangt er die Zustimmung Arkels Mélisande als seine zweite Ehefrau in das gemeinsame Heim zu führen. Obwohl es Pelléas in die fremde Welt zieht, was Arkel strikt zu verhindern weiß, entwickelt sich ein offenbar tiefsinniges Verständnis zwischen ihm und Mélisande, das die Eifersucht ihres Ehemanns erregt. Golaud beobachtet die Liebenden und erschlägt seinen Bruder Pelléas im Zorn. Mélisande gebiert Golaud eine Tochter und stirbt ohne Grund.

1892 schreibt der berühmte belgische Autor mit dem leidenschaftlichen Hang zur Metaebene Maurice Maeterlinck das Schauspiel „Pelléas und Mélisande“, das in revolutionärer Manier gegenüber dem naturalistischen Theater, die Wirklichkeit explizit als etwas Geheimnisvolles und nicht zu Enträtselndes begreift. Bereits ein Jahr später wird das Stück in Paris uraufgeführt und schreibt sich als symbolistisches Hauptwerk in die Theatergeschichte ein.

Über vierzig Jahre später, vor jetzt achtzig Jahren veröffentlicht Maeterlinck 1934 den Prosatext „Vor dem großen Schweigen“, der auf mehrere ausladende essayistische Werke folgt, in denen sich Maeterlinck als philosophischer Denker an den wesentlichen Grundfragen des menschlichen Daseins – damals wie immer Seele, Tod, Mysterien und nicht zu vergessen, Alltagsprobleme – abarbeitet.
Die Bilanz des mittlerweile über siebzigjährigen Literaturnobelpreisträgers fiel eindeutig aus: „Die meisten Menschen leben nur, um nicht zu sterben. Hat die Menschheit nicht zwei Jahrtausende lang alle Mysterien, das heißt alle Kindereien und Widersinnigkeiten hingenommen, die man dem Gott der Juden, Christen und Mohammedaner zuschrieb? Warum nicht in Erwartung eines Besseren das Unerklärliche eines Weltalls hinnehmen, das wir kaum zu erforschen beginnen? In meinem Jugenddrama „Pelléas“ sagt Arkel: „Wäre ich Gott, ich hätte Mitleid mit dem Menschenherzen.“ Heute, in meinem Alter, ließe ich Arkel sagen: „Wäre ich Gott, ich schämte mich, die Menschen geschaffen zu haben.“

Mit: Hendrik ArnstThorbjörn BjörnssonJan CzajkowskiYannic Liam GläserMarie GoyetteLilith Stangenberg undNurit Stark

Regie: David Marton
Bühne: Christian Friedländer
Kostüme: Tabea Braun
Licht: Henning Streck
Musikalische Mitarbeit und Ton: Klaus Dobbrick
Dramaturgie: Anna Heesen

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Jan.
16
Fr.
„Liebe und Kabale“ von Friedrich Schiller @ Berliner Ensemble
Jan. 16 um 19:30 – 21:30

Regie: Claus Peymann

Die Schauspieler Sabin Tambrea und Antonia Bill

Die Schauspieler Sabin Tambrea und Antonia Bill

PREMIERE „Zement“ von Heiner Müller @ Maxim Gorki Theater
Jan. 16 um 19:30 – 22:00
Jan.
17
Sa.
„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler @ Deutsches Theater Berlin
Jan. 17 um 19:00 – 21:30
Jan.
18
So.
PREMIERE „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber @ Staatsoper im Schillertheater
Jan. 18 um 18:00 – 21:00

Premiere heute Abend, Regie: Michael Thalheimer, mit u.a. Anna Prohaska als Ännchen

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Foto: Holger Jacobs

Jan.
19
Mo.
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Berliner Ensemble
Jan. 19 um 19:30 – 22:00

In der Inszenierung von Leander Haußmann

Foto: Holger Jacobs

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Jan.
24
Sa.
PREMIERE von „Fabian“ von Erich Kästner @ Schaubühne Berlin
Jan. 24 um 20:00 – 22:00

PREMIERE von „Fabian“, nach dem Roman von Erich Kästner aus dem Jahr 1931.

Die Bühnenadaption und Regie stammt von Peter Kleinert.

Es Spielen Schüler der Schauspielschule Erich Busch aus Berlin.

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24.01.2015, 20.00 Uhr   > Ticket

Fabian – Der Gang vor die Hunde

von Erich Kästner in einer Fassung der Schaubühne
Regie: Peter Kleinert

Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin

Nach einem Germanistikstudium schlägt sich Dr. Jakob Fabian mit Gelegenheitsjobs durch, aktuell mit Werbung für Zigaretten. Sein Nebenberuf: Leben. In halblegalen Nachtclubs, überfüllten Kneipen, zwischen Lebenskünstlern, Nymphomaninnen, Arbeitslosen, Glücksuchern, Spießern und zynischen Zeitungsredakteuren studiert er die sich bis zur Bewusstlosigkeit amüsierende Großstadt Berlin, zusammen mit seinem Freund Labude. Der arbeitet ehrgeizig an seiner akademischen Laufbahn und glaubt daran, dass die politische Zukunft Deutschlands von seiner Generation verändert werden kann. Fabian bezweifelt, dass den Menschen zu helfen ist. Als Fabian die Juristin Cornelia kennen lernt, die aus der Provinz nach Berlin gekommen ist, wendet sich das Blatt: Plötzlich sieht er einen Sinn darin, im Leben etwas zu bewegen – und wird prompt arbeitslos. Eine lange Irrfahrt durch Sozialämter und Bittgänge in Zeitungs-Redaktionen auf der Suche nach Arbeit folgen. Cornelia lernt indessen einen Filmproduzenten kennen und verlässt Fabian auf dem Weg, zu dem er selbst sie ermutigt hatte: Schauspielerin zu werden. Als sich Labude nach scheinbar abgelehnter Promotionsschrift das Leben nimmt, reißt es Fabian endgültig hinab.

Erich Kästner wollte seinen Roman »Fabian« (1931) ursprünglich »Der Gang vor die Hunde« nennen. Der Roman beschreibt ein Berlin kurz vor dem Beginn der Nazi-Herrschaft, zerrissen zwischen Wirtschaftskrise und hysterischem Suchen nach Spaß um jeden Preis. Ohne Orientierung, dafür rasend schnell und unaufhaltsam gehen seine Protagonisten dem Abgrund entgegen.

Peter Kleinert, der an der Schaubühne zuletzt »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« inszenierte, nimmt sich Kästners »Geschichte eines Moralisten« einschließlich der damals zensierten Texte aus der Urfassung vor, und befragt sie, zusammen mit einem Ensemble Schauspielstudierender der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«, für die Gegenwart neu.

Jan.
26
Mo.
„Erotic Crises“ im Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Jan. 26 um 19:30 – 21:00
Jan.
27
Di.
„Peter Pan“ in der Inszenierung von Robert Wilson @ Berliner Ensemble
Jan. 27 um 20:00 – 22:00

Die zauberhafte alte Fabel von PETER PAN in der Inszenierung von Robert Wilson.

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Jan.
28
Mi.
Mario Testino – „In Your Face“ – Fashionphotography @ Kulturforum Berlin
Jan. 28 um 10:00 – 18:00

Mario Testino. In Your Face

von: 20.01.2015 bis: 26.07.2015
Kulturforum

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Erstmals ist der einflussreiche Fotograf Mario Testino in einer Ausstellung in Berlin zu sehen. Die von der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin in den Ausstellungshallen am Kulturforum präsentierte Schau „Mario Testino: In Your Face“ zeigt in 125 Bildern die ganze Bandbreite seiner fotografischen Arbeit und setzt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die provokanten Kontraste. Die Ausstellung wurde realisiert in Partnerschaft mit Swarovski.

Die Ausstellung „In Your Face“ feierte ihre Premiere 2012 im Museum of Fine Arts, Boston, und war 2014 im Museo de Arte Latinoamericana de Buenos Aires (MALBA) sowie im Museu de Arte Brasileira (FAAP) in Sao Paolo zu sehen. Nun wird sie zum ersten Mal in Europa gezeigt. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Experimentierfreude und Vielfalt im fotografischen Schaffen Mario Testinos, die Respektlosigkeit, Eleganz und Widersprüchlichkeit seiner Bilder. Auswahl und Präsentation der offiziellen Porträts und privaten Schnappschüsse, von Akt- und Modefotografien, von Farb- und Schwarz-Weiß-Aufnahmen entstanden unter Testinos Mitwirkung.

„‚In Your Face“ stellt für mich die freieste Art dar, mich auszudrücken.“ sagt Testino. „Als Bildermacher wollen die Leute dich immer in eine Schublade stecken. Ich glaube, dass jeder von uns viele verschiedene Seiten hat, und nicht immer dürfen wir alle diese Seiten zeigen, schon gar nicht gleichzeitig ausleben, so wie in dieser Ausstellung. Die besondere Art der Hängung dieser fotografischen Arbeiten erlaubt es all diesen verschiedenen Aspekten meiner Neugier miteinander ins Gespräch zu kommen; sie existieren nicht nur für sich, sondern lösen eine Reaktion aus, wenn sie nebeneinander zu sehen sind.“

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