Calendar

März
19
Do.
PREMIERE „Macbeth“ von Shakespeare @ Deutsches Theater Berlin
März 19 um 19:30 – 22:00

PREMIERE von „Macbeth“ von William Shakespeare am Deutschen Theater Berlin in der Inszenierung von Tilman Köhler

In den Hauptrollen: Ulrich Matthes und Maren Eggert.

Foto: Arno Declair

Macbeth-DT-Arno-Declair

März
20
Fr.
„Fabian“ von Erich Kästner @ Schaubühne Berlin
März 20 um 19:30 – 21:30

Das Bühnenfassung des gleichnamigen Romans von Erich Kästner aus den 20er Jahren in Berlin.

Siehe auch meinen Bericht zur Premiere vom 24.1.2015:

https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/

Fabian (Timocin Ziegler) und Cornelia (Llewellyn Reichmann)

44 Bilder: Fabian (Timocin Ziegler) und Cornelia (Llewellyn Reichmann), Foto: Holger Jacobs

März
21
Sa.
PREMIERE von „Unwiderstehlich“ @ Renaissance Theater Berlin
März 21 um 20:00 – 22:00

PREMIERE von „Unwiderstehlich“ im Renaissance Theater in Berlin-Charlottenburg.

Mit Tatort Kommissar Boris Aljinovic

Boris Aljinovic

März
24
Di.
„Ohne Titel Nr. 1“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
März 24 um 19:30 – 21:30

Ein weiteres knallbuntes Stück von Künstler/ Musiker/ Schauspieler/Regisseur Herbert Fritsch.

Mit viel Musik und seiner bunten Schauspieltruppe.

Siehe dazu auch meine Rezension der Premiere vom 23.1.2014:

https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/

43 Bilder, "Ohne Titel Nr. 1"(Ruth Rosenfeld), Foto: Holger Jacobs

53 Bilder, „Ohne Titel Nr. 1“ (Ruth Rosenfeld), Foto: Holger Jacobs

 

März
27
Fr.
Eröffnung FESTTAGE Staatsoper @ Staatsoper im Schillertheater
März 27 um 20:00 – 22:00

Heute beginnen die FESTTAGE zu Ostern 2015 an der Staatsoper Berlin.

In dem Eröffnungskonzert spielen die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Daniel Barenboim Sinfonien und Werke von Franz Schubert und Pierre Boulez.

http://www.staatsoper-berlin.de/de_DE/festtage-programm-2014-2015

Barenboim+Wiener-Philh

März
28
Sa.
PREMIERE „Parsifal“ von Wagner @ Staatsoper im Schillertheater
März 28 um 16:00 – 21:30

Die große Premiere zu den Oster-Festtagen an der Staatsoper: So wie letztes Jahr der „Tannhäuser“ in der Inszenierung von Sasha Waltz ist es dieses Jahr der „PARSIFAL“ von Richard Wagner in der Inszenierung von Dimitri Tcherniakov. Musikalische Leitung:  Daniel Barenboim.

Meine Rezension dazu erscheint am Dienstag, den 31. März auf kultur24.berlin

 

Es singen:

Amfortas: Wolfgang Koch

Gurnemanz: René Pape

Parsifal: Andreas Schager

Klingsor: Tomas Tomasson

Kundry: Anja Kampe

http://www.staatsoper-berlin.de/de_DE/calendar-2014-2015/parsifal.12253516

Barenboim2-klein-1000

PREMIERE „Romeo und Julia“ @ Deutsche Theater Berlin
März 28 um 20:00 – 22:30

PREMIERE von „Romeo und Julia“ von William Shakespeare in der Regie von Christopher Rüping.

Mit Benjamin Lillie als Romeo und Wiebke Mollenhauer als Julia (Foto: Arno Declair)

Meine Rezension dazu erscheint am Montag, den 30. März 2015 auf kultur24.berlin

https://www.deutschestheater.de/spielplan/spielplan/romeo_und_julia/#

Romeo+Julia-DT-Arno-Declair

März
30
Mo.
„Richard III.“ von Shakespeare @ Schaubühne Berlin
März 30 um 19:30 – 22:30

Der Blockbuster dieser Theatersaison 2014/2015: Lars Eidinger spielt Richard III. von Shakespeare in der Inszenierung von Thomas Ostermeier.

Als sie ihm nicht glaubt, bietet Richard Lady Anne an, ihn mit dem Schwert zu töten

Als sie ihm nicht glaubt, bietet Richard Lady Anne an, ihn mit dem Schwert zu töten

März
31
Di.
„Richard III.“ von Shakespeare @ Schaubühne Berlin
März 31 um 19:30 – 22:00

Der Blockbuster dieser Theatersaison: Lars Eidinger in der Rolle des Richard III.

In der Regie von Thomas Ostermeier.

Richard will mehr

Richard will mehr

Apr.
4
Sa.
West-Eastern-Divan-Orchester @ Philharmonie Berlin
Apr. 4 um 16:00 – 18:00

West-Eastern-Divan-Orchester

Das berühmte Orchester, von Daniel Barenboim zusammengestellt, mit palästinensischen und israelischen Musikern, spielt heute in der Philharmonie Werke von Franz Schubert und Pierre Boulez.

 

West-Eatern-Divan-Orchester, credit: Staatsoper

West-Eatern-Divan-Orchester, credit: Staatsoper

Apr.
5
So.
Tannhäuser zu den Festtagen @ Staatsoper Berlin
Apr. 5 um 17:00 – 22:00

Tannhäuser zu den Festtagen

Wiederaufnahme zu den Festtagen der wunderschönen Oper von Richard Wagner, die letztes Jahr in der Staatsoper Premiere hatte.

Sie wurden allgemein hochgelobt.

Auch Dank der außergewöhnlichen Regie von Choreographin Sasha Waltz.

Siehe dazu auch meinen Bericht und Rezension mit vielen Fotos und Video von der Premiere am 14.4.2014.

https://kultur24-berlin.de/premiere-von-tannhauser-an-der-staatsoper-berlin/

1. Akt, in der Venusgrotte mit der Venus (Marina Prudenskaya), Foto: Staatsoper

1. Akt, in der Venusgrotte mit der Venus (Marina Prudenskaya), Foto: Staatsoper

 

 

Apr.
6
Mo.
Parsifal zu den Festtagen @ Staatsoper im Schillertheater
Apr. 6 um 16:00 – 22:00

Parsifal zu den Festtagen

Die große Oper von Richard Wagner in einer Neuinszenierung zu den Festtagen 2015.

In der Regie von Dmitri Tcherniakov und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim.

Andreas Schager, René Pape, Wolfgang Koch und Anja Kampe singen die Titelpartien.

Siehe dazu auch meinen Bericht mit vielen Fotos und Video vom 28.3.2915:

https://kultur24-berlin.de/parsifal-staatsoper-berlin/

Amfortas (Wolfgang Koch) leidet sehr unter der nicht heilenden Wunde - Parsifal - Foto: Holger Jacobs

Amfortas (Wolfgang Koch) leidet sehr unter der nicht heilenden Wunde – Parsifal – Foto: Holger Jacobs

 

Die 12 Cellisten spielen Jazz @ Philharmonie Berlin
Apr. 6 um 20:00 – 22:00

Die 12 Cellisten spielen Jazz

Jazz at Philharmonie Berlin: Die berühmten 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, die schon häufig Solo-Konzerte gegeben haben, spielen heute Jazz aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte. Zusammen mit dem Pianisten Michael Wollny und Trompeter Markus Stockhausen

Michael Woolny, © Gross Geldermann, credit Philharmonie Berlin

Michael Woolny, © Gross Geldermann, credit Philharmonie Berlin

 

Apr.
7
Di.
Fabian von Erich Kästner @ Schaubühne Berlin
Apr. 7 um 20:00 – 22:00

Der Dauerbrenner an der Schaubühne Berlin mit der jungen Truppe der Schauspielschule Ernst Busch.

Wer wissen will, was das Berlin-Gefühl heute und gestern bedeutet, der muss dieses zauberhafte Stück gesehen haben.

Siehe dazu auch meine Rezension von der Premiere am 24.1.2015:

https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/

Sicher der schönste Moment in Fabians kurzem Leben: Die Liebe zu Cornelia

Sicher der schönste Moment in Fabians (Timocin Ziegler) kurzem Leben: Die Liebe zu Cornelia (Llewellyn Reichman), Foto: Holger Jacobs

Apr.
8
Mi.
Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Apr. 8 um 19:30 – 21:30

Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch

Immer wieder Harret Fritsch mit seinen farbenfrohen Inszenierungen.

Immer sehenswert!

"Die Spanische Fliege" - Foto: Thomas Aurin

„Die Spanische Fliege“ – Foto: Thomas Aurin

Fabian von Erich Kästner @ Schaubühne Berlin
Apr. 8 um 19:30 – 21:30

Fabian von Erich Kästner

Und noch einmal Erich Kästner. Gut, dass es so häufig gespielt wird, weil es faste immer ausverkauft ist.

Hier der Bericht zur Premiere am 24.1.2015:

https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/

Sicher der schönste Moment in Fabians (Timocin Ziegler) kurzem Leben: Die Liebe zu Cornelia (Llewellyn Reichman), Foto: Holger Jacobs

Sicher der schönste Moment in Fabians (Timocin Ziegler) kurzem Leben: Die Liebe zu Cornelia (Llewellyn Reichman), Foto: Holger Jacobs

Apr.
10
Fr.
Uraufführung „Neue Szenen II – Ohio @ Deutsche Oper Berlin
Apr. 10 um 20:00 – 22:00

Uraufführung „Neue Szenen II – Ohio“ an der Deutschen Oper Berlin

Unter dem Titel „Neue Szenen“ vergab die Oper einen Auftrag an Studenten der Hanns Eisler Musikhochschule eine Oper zu komponieren.-

Lassen wir uns überraschen!

"Neue Szenen II - Ohio", ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Thomas Aurin

„Neue Szenen II – Ohio“, ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Thomas Aurin

Apr.
11
Sa.
„Schnee“ nach Orhan Pamuk @ Maxim Gorki Theater
Apr. 11 um 19:30 – 21:30

„Schnee“ nach Orhan Pamuk

Das Maxim Gorki Theater schreibt dazu:

„Schnee“ – Frei nach Motiven des gleichnamigen Romans von Orhan Pamuk

Besetzungsliste
Regie / Stückfassung Hakan Savaş Mican, Oliver Kontny, Bühne Magda Willi, Cleo Niemeyer, Kostüm Daniela Selig, Musik Enik, Video Hanna Slak, Licht Carsten Sander, Dramaturgie Irina Szodruch
»Beim letzten Schützenfest ist ein Moslem Schützenkönig geworden. In einem ›Allah Loves You‹-T-Shirt hat er die Scheibe an sein Haus genagelt. Na ja, schießen können die gut. Und stell dir mal vor, sie haben ein Mädchen mit Kopftuch zur Schönheitskönigin gewählt. Das muss man sich mal vorstellen, Schönheitskönigin und keine Haare. Und selbst die Sparkasse hat keine Sparschweine mehr.« (Herbert in Schnee)

In Karsberg kann man entweder fernsehen oder gläubig werden. Doch plötzlich bringt eine Reihe von Selbstmorden Unruhe in das sterbende Städtchen irgendwo in Deutschland. Und Unruhe mögen die Karsberger gar nicht, erst recht nicht, wenn es sich bei den Toten um Frauen mit Kopftuch handelt. Unglücklichsein ist schließlich noch lange kein Grund für Selbstmord.

Um etwas über die Suizidwelle herauszufinden, kehrt der Schriftsteller Ka nach Jahren zurück in seine Heimat. Als er seine alte Jugendliebe Seide trifft, will er am liebsten mit ihr durchbrennen. Doch Seide will bleiben, um auf ihre kleine Schwester Samt aufzupassen. Denn die ist die politische Anführerin der Kopftuchmädchen. Und nicht nur das: Sie ist auch noch die Geliebte des charismatischen Islamisten Grün. Dessen Bewegung der radikalisierten, konvertierten Islamisten fordert den amtierenden deutschnationalen Bürgermeister Herbert heraus. Der wiederum ist Seides Exmann. Plötzlich viel los in Karsberg.

Hakan Savaş Mican schrieb seine Stückfassung nach Orhan Pamuks Schnee 2010 für das Ballhaus Naunynstraße. Nun entwickelt er seine Arbeit weiter in eine deutsche Zukunft vor dem Hintergrund von NSU und IS. Eins bleibt sicher: Politik macht Liebe kaputt.

Eine Produktion des Maxim Gorki Theaters, Neuinszenierung der Produktion Schnee des Ballhaus Naunynstraße Nach dem Roman Schnee (KAR) von Orhan Pamuk, Copyright © 2002, İletişim Yayıncılık A.Ş. All rights reserved

Schnee - Orhan Pamuk - ©Maxim Gorki Theater - Foto: Esra Rotthoff

Schnee – Orhan Pamuk – ©Maxim Gorki Theater – Foto: Esra Rotthoff

Podiumsgespräch Wilson – Grönemeyer @ Berliner Ensemble
Apr. 11 um 19:30 – 21:00

Podiumsgespräch Wilson – Grönemeyer

Ein Gespräch über die Faustinszenierung von Robert Wilson im Berliner Ensemble, bei der Herbert Grönemeyer die Musik machen wird.

Am 22. April 2015 wird die Premiere sein.

Robert Wilson 2012 in der Akademie der Künste, Foto: Holger Jacobs

Robert Wilson 2012 in der Akademie der Künste, Foto: Holger Jacobs

„Little Foxes“ mit Nina Hoss @ Schaubühne Berlin
Apr. 11 um 20:00 – 22:15

„Little Foxes“ mit Nina Hoss.

Die Schaubühne schreibt dazu:

Die kleinen Füchse – The Little Foxes

von Lillian Hellman
Regie: Thomas Ostermeier

Deutsch von Bernd Samland
Fassung für die Schaubühne von Thomas Ostermeier und Florian Borchmeyer

Bankiersgattin Regina sehnt sich nach einem Leben in Autonomie: Fern von der eintönigen Provinz, die sie nie verlassen hat. Fern von der sentimentalen Doppelmoral ihres herzkranken Ehemanns Horace, von dem sie wirtschaftlich abhängt. Fern von der aristokratischen Nostalgie ihrer Schwägerin Birdie, die Schmerz und Demütigung im Alkohol ertränkt. Anders als ihre beiden Brüder Ben und Oscar – neureiche Aufsteiger, die sich in den alten Geldadel gedrängt haben – ist es Regina nie gelungen, eine eigenständige Existenz aufzubauen – jenseits ihrer Rolle als Ehefrau. Als der attraktive Investor Marshall den Geschwistern eine Beteiligung an einem lukrativen neuen Unternehmen anbietet, sieht Regina ihre Chance gekommen: Die Brüder benötigen ihre finanzielle Beteiligung. Horace aber errät Reginas Absichten und entzieht ihr, um ihre Gier zu bestrafen, das nötige Kapital. Um dennoch an sein Geld zu gelangen, entwickeln die drei Geschwister – jeder für sich, jeder gegen jeden – einen perfiden Betrugs- und Erpressungsplan. Doch trotz aller Berechnung kalkulieren sie nicht seinen Preis.
In »The Little Foxes« führt Lillian Hellman (1905–84) anhand eines familiären Kosmos modellhaft die Erosion einer Gesellschaft vor, die von den Glückversprechen des Ökonomischen getrieben wird. Hellmans scharfer analytischer Blick sorgte in den USA für zahlreiche Repressalien, insbesondere aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei. Nachdem sie auf der Seite der Internationalen Brigaden als Reporterin in den Spanischen Bürgerkrieg gezogen war, wurde ihr der Reisepass entzogen und sie unter McCarthy vor das »Komitee für antiamerikanische Umtriebe« zitiert. Dennoch behauptete sie sich als einzige weibliche Autorin gegen die von Tennessee Williams, Arthur Miller und Eugene O’Neill dominierte amerikanische Dramatik des 20. Jahrhunderts. »The Little Foxes« wurde 1939 zum größten Erfolg ihrer Laufbahn.

Von: Lillian Hellman
Regie: Thomas Ostermeier
Bühne: Jan Pappelbaum
Kostüme: Dagmar Fabisch
Musik: Malte Beckenbach
Dramaturgie: Florian Borchmeyer
Licht: Urs Schönebaum

Birdie Hubbard: Ursina Lardi
Oscar Hubbard: David Ruland
Leo Hubbard: Moritz Gottwald
Regina Giddens: Nina Hoss
William Marshall: Andreas Schröders
Ben Hubbard: Mark Waschke
Alexandra Giddens: Iris Becher
Horace Giddens: Thomas Bading
Addie: Jenny König

Dauer: ca. 135 Minuten

"Little-Foxes" ©Schaubühne Berlin, Foto: Arno Declair

„Little-Foxes“ ©Schaubühne Berlin, Foto: Arno Declair

(keine Pause)

Apr.
13
Mo.
ZERO – Ausstellung
Apr. 13 um 10:00 – 19:00

Die aussergewöhnliche Kunstausstellung über die wichtigste Kunstbewegung nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland.

Öffnungszeiten: Mi – Mo  10-19 Uhr

https://kultur24-berlin.de/zero-die-kunstbewegung/

ZERO - Die Kunstbewegung im Martin-Gropius-Bau in Berlin - Foto: Holger Jacobs

ZERO – Die Kunstbewegung im Martin-Gropius-Bau in Berlin – Foto: Holger Jacobs

Apr.
14
Di.
Two by Two @ Museum Hamburger Bahnhof
Apr. 14 um 10:00 – 18:00

Die Ausstellung „Two by Two“ der beiden kalifornischen Künstler Mary Heilmann und David Reed

Apr.
16
Do.
Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer @ Berliner Ensemble
Apr. 16 um 19:00 – 23:00

Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer

Eines von insgesamt 8 Vor-Premieren von dem wohl berühmtesten Stück der deutschen Theaterliteratur.

Regie: Robert Wilson, Musik: Herbert Grönemeyer

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

Apr.
17
Fr.
Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer
Apr. 17 um 19:00 – 23:00

Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer

Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer

Eines von insgesamt 8 Vor-Premieren von dem wohl berühmtesten Stück der deutschen Theaterliteratur.

Regie: Robert Wilson, Musik: Herbert Grönemeyer

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

Apr.
18
Sa.
PREMIERE Roméo et Juliette @ Deutsche Oper Berlin
Apr. 18 um 19:30 – 22:00

Premiere Roméo et Juliette

Die Deutsche Oper Berlin schreibt dazu:

Eine Choreografie von Sasha Waltz
Uraufführung der Choreografie am 5. Oktober 2007 an der Opéra Bastille Paris; Wiederaufnahme an der Opéra Bastille Paris am 7. Mai 2012; Erstaufführung am Teatro alla Scala in Mailand am 19. Dezember 2012; Deutschlandpremiere an der Deutschen Oper Berlin am 18. April 2015.

Musikalische Leitung Donald Runnicles
Inszenierung und Choreografie Sasha Waltz
Bühne Pia Maier Schriever
Bühne Thomas Schenk
Bühne Sasha Waltz
Kostüme Bernd Skodzig
Lichtdesign David Finn
Chöre William Spaulding
Dramaturgie Karin Heckermann
Mezzosopran Ronnita Miller
Tenor Thomas Blondelle
Bass Nicolas Courjal
Roméo Joel Suárez Gómez / Ygal Jerome Tsur
Juliette Yael Schnell / Zaratiana Randrianantenaina
Frère Laurent Orlando Rodriguez / Davide Camplani

Berlioz‘ dramatische Sinfonie „Roméo et Juliette“, am 24. November 1839 am Pariser Konservatorium uraufgeführt, gehört zu den wichtigsten und grenzüberschreitenden sinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Entstanden wenige Jahre nach Beethovens 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, wurde es wegweisend für Komponisten wie Gustav Mahler, dessen große Vokalsinfonien ohne die Berlioz’sche Erweiterung der musikalischen Formensprache nicht denkbar wären, aber auch für Richard Wagner, der die dritte der drei Vorstellungen aus der Uraufführungsserie der „Symphonie dramatique“ in Paris miterlebte. Er, der sonst um Worte nicht verlegen war, war erst einmal sprachlos: „Ich war ganz nur Ohr für Dinge, von denen ich bisher keinen Begriff hatte und welche ich mir nun zu erklären suchen musste.“ Besonders beeindruckt hatten ihn die „phantastische Kühnheit und scharfe Präcision“, aber auch „die gewagtesten Combinationen“ des Werkes, das zwischen großer Sinfonie, Kantate, Ballettmusik und Oper changiert. Mehr als 20 Jahre später schickte er Berlioz den Erstdruck seiner Partitur von TRISTAN UND ISOLDE mit der Widmung: „Au cher et grand auteur de Roméo et Juliette“.

Mit ihrer Inszenierung von „Roméo et Juliette“ (2007) wendet sich Sasha Waltz einer der bewegendsten Liebesgeschichten der Weltliteratur zu. Die Geschichte der unglücklich Liebenden, deren Familien verfeindet sind und deren Tod erst Einsicht und Versöhnung bringt, ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares. Diese dunkle Tragödie inspirierte Hector Berlioz zur Komposition der dramatischen Symphonie „Roméo et Juliette“ für drei Solisten, zwei große Chöre und Orchester. Die Opéra National de Paris und das Ballet beauftragten Sasha Waltz mit der Choreografie.

Nach der Wiederaufnahme im Frühjahr 2012 an der Opéra National de Paris wurde „Roméo et Juliette“ im Herbst 2012 in das Repertoire der Mailänder Scala aufgenommen.

Im April 2015 feiert „Roméo et Juliette“ als Koproduktion der Deutschen Oper Berlin, der Mailänder Scala und Sasha Waltz & Guests nun endlich auch Premiere in Berlin. Hier wird „Roméo et Juliette“ erstmals von den Tänzern der Compagnie Sasha Waltz & Guests getanzt, mit denen Sasha Waltz ihre dritte choreografische Oper nach „Dido & Aeneas“ 2005 und „Medea“ 2007 in Berlin angelegt hat, bevor sie die Arbeit zunächst an die Ballettensembles in Paris und Mailand übertrug.

Eine Koproduktion mit dem Teatro alla Scala di Milano und Sasha Waltz & Guests
Premiere in Mailand am 19. Dezember 2012
Kostüme des Chores: Leihgabe der Opéra National de Paris

Sasha Waltz & Guests wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und der Kulturverwaltung des Landes Berlin.

Sasha Waltz dankt den Tänzern der Compagnie: Liza Alpízar Aguilar, Jirí Bartovanec, Davide Camplani, Maria Marta Colusi, Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, Luc Dunberry, Gabriel Galindez Cruz, Mamajeang Kim, Nicola Mascia, Sasa Queliz, Antonio Ruz, Mata Sakka, Yael Schnell, Claudia de Serpa Soares, Xuan Shi, Davide Sportelli, Niannian Zhou.

Roméo et Juliette ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig

Roméo et Juliette ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig

Apr.
19
So.
Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer @ Berliner Ensemble
Apr. 19 um 19:00 – 23:00

Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer

Eines von insgesamt 8 Vor-Premieren von dem wohl berühmtesten Stück der deutschen Theaterliteratur.

Regie: Robert Wilson, Musik: Herbert Grönemeyer

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

PREMIERE Moses und Aaron @ Komische Oper Berlin
Apr. 19 um 19:00 – 21:00

Die Oper nach dem 2. Buch Moses von Arnold Schönberg in der 12-Ton Musik.

Moses und Aaron - Komische Oper Berlin, Foto: Monika Rittershaus

Moses und Aaron – Komische Oper Berlin, Foto: Monika Rittershaus

Apr.
20
Mo.
Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer @ Berliner Ensemble
Apr. 20 um 19:00 – 23:00

Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer

Eines von insgesamt 8 Vor-Premieren von dem wohl berühmtesten Stück der deutschen Theaterliteratur.

Regie: Robert Wilson, Musik: Herbert Grönemeyer

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

Faust 1 und 2, Regie Robert Wilson, credit: Berliner Ensemble

Apr.
21
Di.
Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer @ Berliner Ensemble
Apr. 21 um 19:00 – 23:00

Faust 1 + 2, Goethe, Wilson, Groenemeyer

Eines von insgesamt 8 Vor-Premieren von dem wohl berühmtesten Stück der deutschen Theaterliteratur.

Faust-1a-900+©Regie: Robert Wilson, Musik: Herbert Grönemeyer.

Apr.
22
Mi.
PREMIERE Faust I + II @ Berliner Ensemble
Apr. 22 um 19:00 – 22:30

Premiere Faust I + II 

Die lang erwartete Premiere von Faust 1 und 2 in der Inszenierung der amerikanischen Regie-Legende Robert Wilson und der Musik von Herbert Grönemeyer. Voraufführungen gibt es bereits vom 12.4 – 17.4. und vom 19.4. – 21.4.2015 jeweils um 19.00 Uhr.

Das Berliner Ensemble schreibt dazu:

GOETHE / WILSON / GRÖNEMEYER
FAUST I und II
Textfassung Jutta Ferbers
Mit: Antonia Bill, Christina Drechsler, Anna von Haebler, Dorothee Neff, Friederike Nölting, Theresa Riess, Laura Tratnik;
Raphael Dwinger, Lukas Gabriel, Matthias Mosbach, Christopher Nell, Luca Schaub, Marvin Schulze, Joshua Seelenbinder,
Samuel Simon, Fabian Stromberger, Felix Tittel, Nicolaas van Diepen, Alexander Wanat

Orchester: Stefan Rager (Percussion, Computer), Hans-Jörn Brandenburg (Elektronisches Klavier, Computer), Joe Bauer (Klänge, Geräusche), Michael Haves (Synthesizer, Bass, Gitarre), Ilzoo Park (Violine), Sophiemarie Yeungchie Won (Violine), Min Gwan Kim (Viola),
Hoon Sun Chae (Violoncello)

Regie, Bühne und Lichtkonzept: Robert Wilson
Musik: Herbert Grönemeyer
Kostüme: Jacques Reynaud
Mitarbeit Regie: Ann-Christin Rommen
Dramaturgie: Jutta Ferbers, Anika Bárdos
Mitarbeit Bühne: Serge von Arx
Mitarbeit Kostüme: Wicke Naujoks
Musikalische Leitung: Stefan Rager, Hans-Jörn Brandenburg
Musikalische Einrichtung: Alex Silva
Licht: Ulrich Eh
Videoprojektionen: Tomek Jeziorski

Robert Wilson und Herbert Grönemeyer haben mit der BE-Inszenierung LEONCE UND LENA von Georg Büchner gezeigt, wie modern, poetisch, verrückt, philosophisch, abgründig – und vergnüglich Büchner sein kann. Nach 12 Jahren tauchen sie nun ein in den magischen Goethe-Kontinent: Mit 19 jungen Schauspielern und 8 Live-Musikern begeben sie sich auf eine – nicht nur für Goethe-Kenner – aufregende Expedition. FAUST – Eine Reise durch bekanntes und unbekanntes Terrain… vom Himmel durch die Welt zur Hölle.

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