„Im-Ex“ Impressionismus Expressionismus
Die wunderbare Ausstellung mit den schönsten Bilder beider Epochen.
Unbedingt noch bis zum 20. September hingehen.
Hier mein Bericht zur Ausstellung
DMY-Internationales Design Festival vom 11. – 14. Juni 2015
Das DMY International Design Festival möchte der Berliner Designlandschaft eine Plattform geben – es soll als jährliche Leistungsschau Berliner kreativen Schaffens dienen. Wir wollen die internationale Strahlkraft des Festivals für die Berliner Designer aktivieren und das kreative Potential der ausgestellten Arbeiten als Imagefaktor für Berlin demonstrieren.
Im Kraftwerk an der Köpenickerstrasse 70
Öffnungszeiten täglich 10 – 18 Uhr;
Do, 11.Juni Vernissage bis 24.00 Uhr
Fachbesucherticket | gültig 11. und 12.06. 25,-€ |
Tickets Grand Opening | gültig 11.06., ab 18 Uhr 10,-€ |
School Day Klassen* | (bis 30 Schüler + 2 Begleitpersonen) gültig 12.06. 100,-€ |
Tagestickets, gültig 12., 13. oder 14.06.: | |
Tickets Regulär | 12,-€ |
Tickets Ermäßigt** | (Studenten, Arbeitslose, Rentner) 8,-€ |
Tickets Schüler** | 5,-€ |
Familienticket | (2 Erwachsene + 2 Kinder bis 12 Jahre) 22,-€ |
Tickets sind ab sofort online erhältlich sowie während der Öffnungszeiten am Eingang. *Anmeldung erbeten unter office@dmy2015.com **Vorlage entsprechender Nachweise bei Zutritt erforderlich |
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ÖFFNUNGSZEITENDonnerstag, 11. Juni VERANSTALTUNGSORTKraftwerk Mitte, Berlin |
Philharmonie – Tag der offenen Tür
Hier das Programm:
ab 11 Uhr
11.00 – 11.30 Uhr, GARTEN
Robert Platt mit Trompetenschülern
11.00 – 12.00 Uhr, GROSSER SAAL
Öffentliche Probe des Vokalhelden-Chorprojekts
Jonathan Dove Was lauert da im Labyrinth?
11.15 – 12.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Scharoun Ensemble Berlin
Werke von Andy Akiho für Streicher, Klavier und Schlagzeug
11.30 – 12.00 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Amadeus Heutling (Violine) und Nikolaus Resa (Klavier)
Werke von Niccolò Paganini, Henryk Wieniawski und Camille Saint-Saëns
ab 12 Uhr
12.00 – 13.00 Uhr, RAUM 414
Offener Unterricht mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker
12.15 – 12.30 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker
12.15 – 13.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Jazz mit dem Pianisten Iiro Rantala
12.30 – 13.00 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Philharmonia Klaviertrio Berlin
Wolfgang Amadeus Mozart Klaviertrio C-Dur KV 548
12.30 – 13.15 Uhr, GROSSER SAAL
Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker
Werke von Goff Richards, Jacob Gade und Chris Hazell
12.30 – 13.00 Uhr, GARTEN
Ahmed El Saidi (Saxofon) und Mahmoud Fayoumi (Perkussion)
12.45 – 13.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Marie-Pierre Langlamet und Emily Hoïle (Harfe)
Harfen-Duos von César Franck, Jean-Michel Damase, Isaac Albéniz u. a.
12.45 – 13.30 Uhr, FOYER KAMMERMUSIKSAAL
Soundpainting-Workshop
ab 13 Uhr
13.30 – 14.15 Uhr, GROSSER SAAL
Sarah Kim (Orgel)
13.30 – 14.30 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Vortrag: Die Kunst des Klavierstimmens
13.30 – 14.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Vokalhelden Mitsingkonzert
13.30 – 14.30 Uhr, RAUM 414
Offener Unterricht mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker
13.45 – 14.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Varian Fry Quartett
Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 »Kaiserquartett«
ab 14 Uhr
14.00 – 14.30 Uhr, GARTEN
Mevan Younes (Buzuq) und Rada Hanana (Klavier)
14.15 – 14.45 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Quartett Bettina Sartorius, David Riniker, Walter Seyfarth, Hendrik Heilmann
Walter Rabl Quartett für Violine, Violoncello, Klarinette und Klavier op. 1
14.30 – 15.00 Uhr, GROSSER SAAL
Stipendiaten der Orchester-Akademie
Ludwig van Beethoven Septett Es-Dur op. 20
14.30 – 15.00 Uhr, KUNSTGEWERBEMUSEUM
Kreatives Projekt des Education-Programms der Berliner Philharmoniker zu Franz Schubert/Hans Zender Winterreise
14.45 – 15.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Stipendiaten der Orchester-Akademie spielen Duos
ab 15 Uhr
15.00 – 15.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Andreas Buschatz (Violine)
Luciano Berio Sequenza VIII für Violine
15.00 – 15.30 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Sing-along mit Simon Halsey
15.00 – 16.00 Uhr, RAUM 414
Meisterklasse mit Olaf Ott (Posaune)
15.15 – 16.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Philharmonisches Bläserquintett Berlin
Kalevi Aho Bläserquintett Nr. 2, Uraufführung
15.30 – 16.00 Uhr, GROSSER SAAL
Die Hornisten der Berliner Philharmoniker
15.30 – 16.30 Uhr, GARTEN
Amr Hammour und Band
15.45 – 16.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Philharmonia Quartett
Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105
ab 16 Uhr
16.00 – 16.30 Uhr, AUSSTELLUNGSFOYER KAMMERMUSIKSAAL
Breakdance-Workshop
16.00 – 16.30 Uhr, MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM
Concerto Melante (auf historischen Instrumenten)
Werke von Georg Philipp Telemann und Johann Gottlieb Goldberg
16.30 – 17.00 Uhr, GROSSER SAAL
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Eine halbe Stunde Südamerika – Tangos
16.30 – 17.30 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Familienkonzert Das Jazzkäppi
16.30 – 17.30 Uhr, RAUM 414
Meisterklasse mit Matthew McDonald (Kontrabass)
16.45 – 17.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Die Schlagzeuger der Berliner Philharmoniker
Werke von Nebojša Živković, Thierry de Mey und Eckhard Kopetzki
ab 17 Uhr
17.00 – 17.30 Uhr, MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM
Solo-Hornist Stefan Dohr im Gespräch mit Prof. Dr. Conny Restle
17.00 – 17.45 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Stipendiaten der Orchester-Akademie
Alles Walzer!
17.30 – 18.00 Uhr, GARTEN
Berliner Orient Ensemble
18 Uhr – Großes Finale
18.00 – 18.45 Uhr, GROSSER SAAL
Berliner Philharmoniker und Sir Simon Rattle
Richard Strauss Der Rosenkavalier, Orchestersuite
Außerdem:
Stündliche Führungen durch die Philharmonie, das Musikinstrumenten-Museum und das Kunstgewerbemuseum. Näheres entnehmen Sie bitte unserem Flyer zum Download.
Änderungen vorbehalten
Faust 1+2
Goethe/ Wilson/ Groenemeyer
Das klassische deutsche Theaterdrama neu interpretiert von US-Regiestar Robert Wilson und Musiker Herbert Gröemeyer.
Bitte lest auch meine Kritik von der Premiere vom 22.4.2015
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Ariadne auf Naxos – Staatsoper Berlin
Die Staatsoper schreibt dazu:
„Nach »Elektra« und »Der Rosenkavalier« ist »Ariadne auf Naxos« das dritte Gemeinschaftswerk von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss – jetzt wird es auf die Große Bühne der Staatsoper gebracht. Regie führt Hans Neuenfels, der nach Mozarts »La finta giardiniera« (2012) zum zweiten Mal an das Haus kommt, um eine der beliebtesten Strauss-Opern zu inszenieren. Am Pult der Staatskapelle Berlin: Ingo Metzmacher. Mehr lesen…
In einem Brief von Hugo von Hofmannsthal an Richard Strauss vom Sommer 1911 bringt der Librettist die grundsätzliche Thematik der Oper Ariadne auf Naxos auf den Punkt:
»Es handelt sich um ein simples und ungeheures Lebensproblem: das der Treue. An dem Verlorenen festhalten, ewig beharren, bis an den Tod – oder aber leben, weiterleben, hinwegkommen, sich verwandeln, die Einheit der Seele preisgeben, und dennoch in der Verwandlung sich bewahren, ein Mensch bleiben, nicht zum gedächtnislosen Tier herabsinken.«
Diese beiden Liebes- und Lebensmodelle werden hier in den Figuren Ariadne und Zerbinetta gegeneinander gestellt und die sich damit ergebenden Fragestellungen sind es, die Hans Neuenfels, der mit Ariadne seine erste Strauss-Oper inszeniert, als ein Zentrum des Stückes sieht. Strauss’ Musik zu dieser Oper lässt trotz des verhältnismäßig kleinen Orchesters nicht ab von der Verzauberung und Raffinesse, die bezeichnend für alle seine Partituren sind. Ingo Metzmacher, musikalischer Leiter der Neuproduktion, liegt besonders die Genauigkeit, der Strausschen Musik am Herzen ohne dabei die Mittel zu verraten, die dieser Klangzauberer unter den Komponisten anwendet. Ariadne auf Naxos wird oft als ein Stück einer bestimmten Wende- oder sogar Endzeit bezeichnet, was sicherlich auch mit der Entstehungszeit während des ersten Weltkriegs zusammenhängt. Allerdings sind die Anzeichen dafür höchst subtil; vielleicht sind sie am ehesten darin zu erkennen, dass der jahrtausendalte Ariadne-Mythos seine welterklärende Durchschlagkraft zu verlieren beginnt und für Hofmannsthal Gefäß einer äußerst komplexen, dem ursprünglichen Mythos kaum mehr entsprechenden Fragestellung wird. Das Gefühl einer Paradoxie ist im ganzen Stück unüberhörbar: Die Gewissheit über die Fragwürdigkeit des Mythos und der gleichzeitige Versuch, einmal noch die ursprüngliche Empfindungsart heraufzubeschwören und womöglich damit einen neuen Mythos zu schaffen. Der Erfolg der Oper gibt Strauss und Hofmannsthal auf sensationelle Weise Recht.“
Faust 1+2
Goethe/ Wilson/ Groenemeyer
Das klassische deutsche Theaterdrama neu interpretiert von US-Regiestar Robert Wilson und Musiker Herbert Gröemeyer.
Bitte lest auch meine Kritik von der Premiere vom 22.4.2015
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Deutschstunde-Siegfried Lenz
Der berühmte Roman von Siegfried Lenz in einer Bühnenfassung von Christoph Hein.
Bitte lest dazu auch meine Kritik von der Premiere am 6. Juni 2015:
Fabian von Erich Kästner
Das berühmte Buch von Erich Kästner über das Leben eines jungen Mannes im Berlin der 20er Jahre.
In einer Bühnenfassung von Peter Kleinert, der auch die Regie führt.
Bitte sehr dazu auch meine Kritik von der Premiere am 24. Januar 2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
PREMIERE-Faust-Gounod
Die Deutsche Oper schreibt dazu:
„Ein junges Mädchen steht im Zentrum: Marguerite. Sie wird verführt, glaubt an die große Liebe und zerbricht daran. Gleich mehrere Männer umkreisen sie und mit ihnen unterschiedliche Sehnsüchte und Projektionen: Faust träumt von Jugend und Leidenschaft, Méphistophélès beobachtet sie mit kaltem Voyeurismus. Marguerites Bruder Valentin betrachtet seine Schwester als Statussymbol und Eigentum. Und der große Verlierer ist Siebel, dessen aufrichtige Gefühle im Nichts verhallen.
Aus Goethes philosophischem Menschheitsdrama „Faust“ extrahiert Charles Gounod die Einzelschicksale und verknüpft sie zu farbenprächtigen, geradezu cineastischen Einstellungen über die Liebe: über Hoffnungen und Selbstzweifel, Liebesrausch und Hingabe, Enttäuschung und Ehrverlust bis zum Wahnsinn. Gounods FAUST ist in diesem Sinne großes Opern- und Gefühlskino. Hits wie Marguerites Juwelenarie, Méphistophélès’ „Rondo vom Goldenen Kalb“ oder Chornummern wie der „Faustwalzer“ lassen Gounods FAUST darüber hinaus neben CARMEN und HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN zu einer der beliebtesten französischen Opern des 19. Jahrhunderts werden.
Philipp Stölzls Arbeiten zeichnen sich durch große Bilder und feines psychologisches Gespür aus. Er realisierte in den letzten Jahren Kinofilme wie „Nordwand“, „Goethe!“ oder „Der Medicus“ und inszenierte Opern bei den Salzburger Festspielen, am Theater Basel, an der Staatsoper Berlin und bei den Wiener Festwochen. Nach RIENZI und PARSIFAL ist FAUST seine dritte Regiearbeit an der Deutschen Oper Berlin.“
Eine Kritik von mir mit vielen Fotos und Video folgt am Samstag, den 21.6.2015.
Heute Abend findet im Berliner Ensemble die PREMIERE von „Schlafe, mein Prinzchen“ von Franz Wittenbrink statt.
Der Regisseure, Komponist und Musiklehrer an der Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst, Franz Wittenbrink, bringt hiermit zum ersten Mal das Thema Missbrauch von Jugendlichen auf die Bühne eines Theaters. Begleitet mit viel Musik aus den 70er Jahren, der Zeit, in dem das Stück spielt. Anlehnungen an die Geschehnisse in der Odenwaldschule aus dieser Zeit sind durchaus gewollt. Aber auch der Missbrauch von Mitarbeitern der Kirche gegenüber ihren Schutzbefohlenen in verschiedeneren Einrichtungen wird thematisiert. Es verspricht ein spannender Abend zu einem schwierigen Thema zu werden.
Letzte Premiere vor der Sommerpause.
Die Macht der Gewohnheit
Das berühmte Theaterstück von Thomas Bernhard in einer Inszenierung von Claus Peymann.
Bitte lest dazu auch meine Kritik von der Premiere am 14. März 2015.
Wertung: 🙂 🙂 🙂 🙂 (vier von fünf)
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-die-macht-der-gewohnheit/
und das Video:
Faust 1+2
Goethe/ Wilson/ Groenemeyer
Das klassische deutsche Theaterdrama neu interpretiert von US-Regiestar Robert Wilson und Musiker Herbert Gröemeyer.
Bitte lest auch meine Kritik von der Premiere vom 22.4.2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Common Ground
von Yael Ronen & Ensemble
Common Ground heißt übersetzt Gemeinsamkeit, gemeinsamer Boden oder auch Bezugserde. Yael Ronen bringt in ihrem neuen Projekt SchauspielerInnen zusammen, die aus Belgrad oder Sarajevo, aus Novi Sad oder Prijedor nach Berlin gekommen sind. Was ist ihr Common Ground? Das Theaterstück wird kollektiv erarbeitet, basierend auf einer gemeinsamen Reise nach Bosnien, auf Begegnungen mit Familienmitgliedern der Protagonisten und mit Experten. Das Theater wird dabei zum sicheren Raum, in dem über Begriffe wie Schuld und Sühne, Vergebung und Vergessen gestritten wird, in dem Klischees, Vorurteile und gegensätzliche Narrative lustvoll aufeinanderprallen.Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Common Ground wurde zum 52. Theatertreffen eingeladen. Für die Theatertreffen-Veranstaltungen gibt es Tickets ab dem 11. April nur über die Berliner Festspiele.
„Tessa Blomstedt“ von Christoph Marthaler
Die aufreibende Produktion des Star-Regisseurs Christoph Marthaler an der Volksbühne Berlin. Thema des Abends: Wie lerne ich jemanden kennen, wie mache ich auf mich aufmerksam?
Ein Teil des Stücks nimmt die heutigen Castingshows auf die Schippe, wo Menschen versuchen ihr Ego zu befriedigen und letztlich nur Kanonenfutter für die Fernsehsender sind.
Also wird viel Musik gespielt, u.a. auch der berühmteste deutsche Schlager des Jahres 2014, „Atemlos“ von Helene Fischer in der Version der Volksbühne.
Siehe dazu den Bericht zur Premiere am 14.10.2014:
https://kultur24-berlin.de/tessa-gibt-nicht-auf-christoph-marthaler-in-der-volksbuhne-berlin/
und das dazugehörige Video „Atemlos“:
Onkel Wanja
Das bekannte Stück von Anton Tschechow über einen Mann,
der seinen Träumen hinterherhinkt, sie aber aus Bequemlichkeit nicht verwirklichen kann.
Seht dazu auch meine Kritik von der Premiere am 4. Mai 2015:
https://kultur24-berlin.de/onkel-wanja-im-maxim-gorki-theater/

Aber auch Onkel Wanja (Tim Porath) ist an Jelena (Anastasia Gubareva) interessiert, „Onkel Wanja“, Foto Holger Jacobs
Und einen Ausschnitt auf Video:
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Faust – Charles Gounod
Tolle Regie und tolles Bühnenbild – und die Musik von Gounod ist einfach wunderschön.
Immer im Repertoire der großen Opern der Welt.
Siehe dazu auch meine Kritik der PREMIERE vom 19. Juni 2015:
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Siehe dazu auch meinen Bericht von der Premiere am 24. Januar 2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Faust – Charles Gounod
Tolle Regie und tolles Bühnenbild – und die Musik von Gounod ist einfach wunderschön.
Immer im Repertoire der großen Opern der Welt.
Siehe dazu auch meine Kritik der PREMIERE vom 19. Juni 2015:
https://kultur24-berlin.de/faust-deutsche-oper-berlin/

Faust erinnert sich an seine Kugend, „Faust“ – Charles Gounod – Deutsche Oper Berlin © Holger Jacobs
Orfeo – Sasha Waltz
Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015:
Orfeo – Sasha Waltz
Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015: