Die 12 Cellisten spielen Jazz
Jazz at Philharmonie Berlin: Die berühmten 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, die schon häufig Solo-Konzerte gegeben haben, spielen heute Jazz aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte. Zusammen mit dem Pianisten Michael Wollny und Trompeter Markus Stockhausen
Die 12 Cellisten spielen Jazz:
Jazz at Berlin Philharmonic mit Michael Wollny, Markus Stockhausen und den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Unter dem Motto »Monteverdi meets Morricone« widmen sich die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker bekannten und unbekannteren Werken der Musikgeschichte, effektvoll und innovativ arrangiert von Geir Lysne. Musikalische Verstärkung erhalten die Streicher von dem jungen deutschen Jazzpianisten Michael Wollny und von Markus Stockhausen, der als Solo-Trompeter, Improvisator und Komponist im Jazz ebenso zu Hause ist wie in der zeitgenössischen und der klassischen Musik.
Michael Wollny Klavier
Markus Stockhausen Trompete
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Tamar Halperin Cembalo
Geir Lysne Leitung und Arrangements
Monteverdi meets Morricone
Gorillaz Humanz Tour 2017
Gorillaz ist der Name einer britischen Musikgruppe, bestehend aus den vier Comicfiguren 2D (Leadgesang und Keyboard), Murdoc Niccals (E-Bass), Noodle (Leadgitarre und Hintergrundgesang) und Russel Hobbs (Schlagzeug und Perkussion).
Die Band wurde 1998 erschaffen von Damon Albarn, dem Sänger der britischen Gruppe Blur, und Jamie Hewlett, dem Zeichner und Co-Autor des Comics Tank Girl. Sie wird nicht durch einen Kreis realer Personen repräsentiert, vielmehr arbeiten Albarn und Hewlett mit einer wechselnden Gruppe von Musikern und Produzenten zusammen, sodass es zu den einzelnen Band-Mitgliedern kein reales Alter Ego gibt. Die Comicfiguren sind mit Charaktereigenschaften und ausführlichen Biografien versehen, wenngleich sie im Gegensatz zu vielen anderen „fiktiven“ Musikgruppen (wie Alvin und die Chipmunks oder The Archies) ursprünglich nicht Gegenstand eines Comics, einer TV-Zeichentrickserie oder Ähnlichem waren.
Das im Frühjahr 2001 veröffentlichte Debütalbum Gorillaz verkaufte sich über sieben Millionen mal und brachte der Band einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als „erfolgreichste virtuelle Band“. Mit dem Mitte 2005 veröffentlichten zweiten Album, Demon Days, erreichten die Gorillaz die Spitzenposition der britischen Charts, in Deutschland den zweiten Platz und den sechsten in den USA. Es verkaufte sich bis zum Jahr 2006 weltweit über sechs Millionen mal und gewann einen Grammy Award. Im Frühjahr 2010 stellte die Band mit Plastic Beach ihr drittes Studioalbum vor. Ende 2010 folgte mit The Fall das vierte Studioalbum.