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Feb
9
Di
Phantom der Oper @ Tempodrom
Feb 9 um 20:00 – 22:30

Phantom der Oper

Die Musicalproduktion Sasson/Sautter mit Weltstar Deborah Sasson und Axel Olzinger in den Hauptrollen wird in deutscher Sprache aufgeführt. Raffiniert eingesetzte 3D Videotechnik, ein tolles Bühnenbild in Kombination mit emotionalen Texten und Musik machen die Bühnenshow komplett. Und auch die Kritiker sind sich einig: Diese Tourneeproduktion ist die spektakulärste, die derzeitig in Europa unterwegs ist.

Die musikalische Neuinszenierung entstand anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des 1911 veröffentlichten Roman „La Fantôme de l’Opéra“. Die Autoren dieser Aufführung Deborah Sasson und Jochen Sautter hielten sich viel näher an die Romanvorlage als bisherige Interpretationen des Literaturstoffs. Sasson selbst komponierte auch einen Teil der Musik, achtete darauf, dass viele Opernzitate mit eingebunden wurden und ließ ihre umfangreiche Erfahrung im Bereich Oper und Musical in die gestalterische Umsetzung des Werkes einfließen. Die musikalischen Arrangements übernahm der englische Komponist Peter Moss, der bereits bei zahlreichen internationalen Projekten als Dirigent, Leiter und Arrangeur mitwirkte, mitunter auch für die BBC London. Das Starproduzententeam Köthe & Heck steuerte ebenfalls einzelne Musikthemen und Ideen bei. Jochen Sautter schrieb sämtliche Liedtexte. Außerdem war er verantwortlich für die Choreographie und führte Regie, bei der er mittels modernster 3D Videotechnik fließende Übergänge zwischen den einzelnen Szenen schafft. Der Opernsaal, die Künstlergarderoben und der Friedhof sowie die geheimen Gemächer und die Gänge tief unter der Oper tauchen aus dem Nichts auf und entführen die Zuschauer in die mysteriöse Atmosphäre der Pariser Oper. Die aufwendige Bühnenausstattung entwickelte der Amerikaner Michael Scott, der bereits mit zahlreichen Bühnenbildern an der Metropolitan Opera in New York Erfolge feierte.

Phantom der Oper, Deborah Saison, Axel Olzinger © Highlight Concerts GmbH

Phantom der Oper, Deborah Saison, Axel Olzinger © Highlight Concerts GmbH

Okt
30
Mo
Chris Rea @ Tempodrom
Okt 30 um 20:00 – 22:00

Chris Rea

Chris Rea mit neuem Album und Klassikern unterwegs
Road Songs for Lovers“-Tour 2017 im Oktober/November
Meister sparsamer Gesten und weniger Worte
Konzerte in Erfurt, Düsseldorf, Leipzig, Dresden, Frankfurt, Mannheim, Stuttgart, Dortmund, Hannover, Hamburg, Berlin, München und Wien

Einen Zeitraum von fast 40 Jahren umfasst die Karriere von Chris Rea, der immer seiner eigenen künstlerischen Vision gefolgt ist. Der Sänger mit der rauchigen Stimme und Weltklasse-Gitarrist bahnte sich einen musikalischen Weg zwischen Rock, Pop, Latin und seinen Blues-Wurzeln. Mehr als 30 Millionen Tonträger machen ihn zu einem der erfolgreichsten britischen Rock-Protagonisten. Im Oktober/November präsentiert Chris Rea seine „Road Songs for Lovers“ auf einer Europa-Tour, die ihn auch nach Deutschland und Österreich führt. Vom 13. Oktober bis 3. November gastiert er mit den Songs seines gleichnamigen neuen Albums und vielen Klassikern in 13 Städten.

Obwohl in der Rock-Musik verankert, empfand sich Chris Rea immer eher als Individualist. Musiker und Maler, Blues-Aficionado und bekennender Motorsport-Narr, Filmemacher und klassisch beeinflusster Komponist, all diese Attribute treffen auf den vielseitigen und sympathischen Außenseiter zu. Jetzt meldet sich Chris Rea zurück mit einem Album großartiger Rock-Balladen, das erneut seine besten Eigenschaften offenbart: Eine einzigartige Stimme und herausragende Songschreiber-Qualitäten. Die Fans dürfen sich auf die neuen Road Songs ebenso freuen wie auf Bestseller wie „On The Beach“, „Let’s Dance“, „Julia“, „Josephine“, „Stainsby Girls“, „Looking For The Summer“, „Stony Road“, „I Can Hear Your Heart Beat“ und das legendäre „Road to Hell‘.

Der Meister sparsamer Gesten und weniger Worte verstand es stets, jenseits von Mainstream und modischen Trends zu überzeugen. Der „wunderbare Songschreiber und begabte Blues-Sänger“ (FAZ) aus der englischen Industriestadt Middlesbrough traf gerade im deutschsprachigen Raum auf besondere Resonanz. Hier wurde man bereits in den Achtzigern auf ihn aufmerksam, bevor er mit Alben wie Shamrock Diaries“, „Dancing With Strangers“ und „Road to Hell“ internationale Akzeptanz erlangte. Mit „King Of The Beach“ schlug Chris Rea eine verfeinert-elegante Richtung an, die auch „Auberge“, „God’s Great Banana Skin“ und „Espresso Logic“ auszeichnete.

Die CDs „Stony Road“, „The Blue Jukebox“, „Blue Guitars“ oder „The Return Of The Fabulous Hofner Bluenotes“ offenbarten ein anderes Spektrum. Sie wurden als „Sternstunden des Bluesrock“ gewürdigt. Neue Wege beschritt er mit dem „Santo Spirito Project” bestehend aus drei CDs und zwei Filmen, bei denen er selbst für Drehbuch und Regie verantwortlich zeichnete.

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