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Okt
19
Mo
Diana Krall – Jazz @ Tempodrom
Okt 19 um 19:00 – 22:00

Diana Krall – Jazz

Die großartige Jazz-Sängerin Diana Krall ist in Berlin zu Besuch im Tempodrom am Montag, den 19.10.2015.

 

Der Veranstalter schreibt über sie:

„Diana Krall ist in nunmehr 30 Jahren ihrer Musikkarriere mit neun Gold-Alben, drei Platin-Alben und sieben Multiplatin-Alben zur erfolgreichsten Künstlerin ihrer Generation  avanciert. Vielen gilt sie als weibliche Pionierin der Frauen im Jazz, denn mit ihrer wundervollen Stimme hat sie  immer wieder neue musikalische Ebenen erschlossen, gleichzeitig ist sie sich selbst stets treu geblieben. Nach „Glad Rag Doll“ (Universal, 2012) bringt sie im Januar 2015 „Wallflower“ (Universal, 2015) heraus und an diesem Album ist nichts „Mauerblümchenhaftes“ zu finden. Ganz im Gegenteil interpretiert Diana Krall mit einem fast lasziven Understatement die Songs ihrer musikalischen Idole und löst dabei Schwingungen aus, die typisch Krall, unter die Haut gehen. Sie singt und spielt Songs von Bob Dylan, Elton John, Jim Croce und einen neuen Song von Paul McCartney mit dem Titel „If I take you home tonight“. Mit diesen Arrangements zeigt Diana Krall einmal mehr, was für eine formidable Komponistin (Der Spiegel) die Künstlerin ist. Dabei sind persönliche Momente vorprogrammiert, denn mit dem neuen Album gibt Diana Krall auch Prägendes aus ihrer eigenen Geschichte preis: So steht der Song „Sorry seems to be the hardest word“ für ihre große Verehrung von Elton John – dessen Album „Blue Moves“ sie als Teenager zu Weihnachten bekam und das sie ein Leben lang begleitete.“

Diana Krall © Bryan Adams Universal Music

Diana Krall © Bryan Adams Universal Music

Nov
25
Sa
Marilyn Manson @ Velodrom
Nov 25 um 19:00 – 22:00

Marilyn Manson

 

Marilyn Manson ist eine der schillerndsten Figuren der Musikwelt und hat seit dem Beginn seiner Karriere Mitte der Neunziger nichts an Kreativität, Charisma und Schockpotential eingebüßt. Im August vergangenen Jahres, als man schon fast dachte, es sei ruhig um ihn geworden, veröffentlichte er den neuen Track „Say10“ und lieferte dazu einen Videoclip, in dem er erst genüsslich eine Bibel zerfleddert, um dann einen Mann zu enthaupten, der Donald Trump wirklich sehr sehr ähnlich sieht. Die Musik dazu war brachial, kohlrabenschwarz, hitverdächtig – und erinnerte viele Fans an seine frühen Meisterwerke „Antichrist Superstar“ (1996) und „Mechanical Animals“ (1998). Eigentlich sollte sein neues Album heißen wie der Song und schon 2016 fertig werden, aber Manson nahm sich die Zeit, die er brauchte und hielt seine Fans derweil mit gruseligen Instagram-Videos auf Hochspannung. Nun verriet Manson in einem Interview, die Studioarbeit sei vollendet, das Album werde „Heaven Upside Down“ heißen und sei „sein bisher kompliziertestes “. Den konkreten Veröffentlichungstermin nannte er noch nicht, aber dafür hat Manson neue Tourdaten im Angebot. Im November wird man in vier deutschen Städten die Chance haben, seinen bizarren, gruseligen und oft politischen Horrorzirkus zu besuchen.

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