„Tessa Blomquist gibt nicht auf“, das neue Stück von Christoph Marthaler über die Liebe in Zeiten der digitalen Kultur und Castingshows.
Bericht auf kultur24.berlin
https://kultur24-berlin.de/tessa-gibt-nicht-auf-christoph-marthaler-in-der-volksbuhne-berlin/
Premiere des neuen Stücks von Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin:
Dass Herbert Fritsch sich am Ende einer Volksbühnen-Spielzeit, die sich freiwillig und unfreiwillig auf vielfältige Weise mit dem Ende und kleinen und großen Abschieden beschäftigt hat, der Eschatologie widmet, ist konsequent, auch wenn es gerade bei ihm, dem vermeintlichen Spaßregisseur überraschend wirken mag. Die 25. und allerletzte Spielzeit der Volksbühne vor dem „radikalen Neubeginn“ (Tim Renner) kann sich dann vielleicht auch wieder mit heitereren Dingen befassen.
Eine Koproduktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Apokalypse
nach der Offenbarung des Johannes
Regie und Bühne: Herbert Fritsch, Kostüme: Victoria Behr, Licht: Torsten König, Musik: Ingo Günther, Dramaturgie: Carl Hegemann.
Mit: Wolfram Koch, Elisabeth Zumpe und Ingo Günther.
Koproduktion der Volksbühne Berlin und der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
Dauer: 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause
www.ruhrfestspiele.de
www.volksbuehne-berlin.de
PINK Live Tour 2017
Am 11. und 12. August 2017 in der Waldbühne Berlin
Der Wunsch, später einmal Musik zu machen, bildete sich bereits in Pinks Kindheit heraus. Weil sie als kleines Mädchen unter starkem Asthma litt, bekam sie Gesangs- und Tanzunterricht, um ihre Atemtechnik zu verbessern. Im Laufe der Zeit entwickelten sich ihre stimmlichen Fähigkeiten durch das Gesangstraining so gut, dass sie Mitglied in einem kirchlichen Gospelchor wurde. Ihr Vater, der ihr oft Lieder vorsang und sich dabei selbst auf der Gitarre begleitete, brachte ihr außerdem das Spielen auf diesem Instrument bei.
In ihrer Highschool-Zeit absolvierte sie erste Auftritte mit der Gruppe Middleground, die aber nur kurzzeitig bestand. Mehr Erfolg hatte sie bei einem ihrer regelmäßigen Abstecher in die Clubs von Philadelphia, wo ein DJ auf die damals 13-Jährige aufmerksam wurde. Er engagierte sie zunächst als Tänzerin und dann als Background-Sängerin für seine Hip-Hop-Gruppe Schoolz of Thought. Ein Jahr später durfte sie einmal wöchentlich im Club Fever auftreten, wo sie auch ihre ersten eigenen Songs vortrug.