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Okt
18
Di
The Cure @ Mercedes-Benz Arena
Okt 18 um 19:30 – 22:30

The Cure

 

Die legendäre britische Rock-/Pop-/New Wave-/ Gothic- Band, die sich 1976 im südenglische Crawley gegründet haben, kommen auf Ihrer Europa Tour auch nach Berlin.

In den vergangenen 7 Jahren spielte die Band einige hoch gehandelte Shows in London und war Headliner der größten Europäischen Musikfestivals wie Roskilde, Werchter, Reading & Leeds, Pinkpop, Hurricane & Southside, Paleo, Vieilles Charrues, BBK, Belfort, Optimus Alive!, Primavera, Frequency, Electric Picnic und Bestival…

Bei der „THE CURE TOUR 2016“ werden Robert Smith (voice/guitar), Simon Gallup (bass), Jason Cooper (drums), Roger O’Donnell (keys) und Reeves Gabrels (guitar) ihre Fans auf Entdeckungsreise durch den Cure-Katalog der letzten 37 Jahre nehmen, werden Hits, Raritäten und Lieblingssongs und sogar bisher unveröffentlichtes Material präsentieren – natürlich in einer nagelneuen Bühnenproduktion, die verspricht, eine DER Shows des Jahres 2016 zu werden!

Als Supportband bei der Europa-Tour sind die schottischen Post-Rocker The Twilight Sad mit dabei.

THE CURE

Tour 2016 Support: The Twilight Sad

17.10. HAMBURG Barclaycard Arena 18.10. BERLIN Mercedes Benz Arena 24.10. MÜNCHEN Olympiahalle 06.11. STUTTGART Schleyerhalle 08.11. LEIPZIG Arena Leipzig 10.11. KÖLN Lanxess Arena.

The Cure @ The Cure

The Cure @ The Cure

Mai
6
So
Lisa Stansfield @ Friedrichstadtpalast
Mai 6 um 20:00 – 22:00

Lisa Stansfield

mit Songs ihres kommenden Albums „Deeper“ plus vielen ihrer gefeierten Hits meldet sich Lisa Stansfield nach vier Jahren auf deutschen Bühnen zurück:  Zur globalen Soul-Botschafterin stieg die Ausnahme-Sängerin 1989 dank des Welthits „All Around The World“ auf. Für ihre Tour 2018 verspricht die Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben den Bestsellern „All Around The World“, „This Is The Right Time“, The Real Thing“, „8-3-1“, „Let’s Just Call It Love“ oder „If I Hadn’t Got You“ Songs ihres ersten neuen Albums seit 2014. Auf „Deeper“ (earMUSIC/edel, VÖ: Frühjahr 2018), ihrer achten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (‚Berliner Morgenpost‘) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 27.– € bis 80.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.

Live ist die Künstlerin, die als Vokalistin des mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielten Hits „People Hold On“ ihre musikalische Laufbahn startete, ein Ereignis. „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“, schreibt die ‚Berliner Morgenpost’ anlässlich ihrer Deutschlandtour 2014. Für den Redakteur des ‚Münchner Merkur‘, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der auch als Schauspielerin aktiven Frau aus Manchester („Swing“, „Northern Soul“) hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“

Um die Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye zu beschreiben, genügen laut dem Rezensenten der ‚Allgemeinen Zeitung‘ in Mainz drei Worte: „Brillant, großartig, fabelhaft“!

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