Calendar

Nov
27
Do
„Kate Moss“- Vernissage @ Galerie Hiltawsky
Nov 27 um 19:00 – 22:00

Vernissage der Ausstellung „Kate Moss“ in der Galerie Hiltawsky in Berlin-Mitte

Die Ausstellung geht vom 28.11.2014 – 21.02.2015

Öffnungszeiten: Mi – Sa 14 – 18 Uhr

Kate Moss-Wtson3

© Albert Watson, courtesy Galerie Hiltawsky

Sep
3
Do
Piet Mondrian @ Martin-Gropius-Bau Berlin
Sep 3 um 18:00 – Dez 6 um 18:00

Piet Mondrian

 

Ausstellung vom 3.9. – 6.12.2015 im Martin-Gropius-Bau.

 

Öffnungszeiten: Mi – Mo 10 – 19 Uhr, Di geschlossen

 

am Donnerstag, den 3. September 2015,  eröffnete die sehr schöne und gut gehängte Ausstellung „PIET MONDRIAN – DIE LINIE“ im Martin-Gropius-Bau. Zusammen mit demGemeentemuseum in Den Haag hat das Berliner Museum 50 Werke des holländischen Meisters zusammengestellt. Keine sehr große Schau, dafür wird aber der künstlerische Weg Mondrians (*1972 – †1944) vom Impressionismus zur Abstraktion nachvollziehbar veranschaulicht.

Mehr lest Ihr in meinem Sonderbericht zur Ausstellung mit Video

"Tableau 1", 1921, Piet Mondrian, Sammlung Gemeentemuseum Den Haag

22 Bilder: „Tableau 1“, 1921, Piet Mondrian, Sammlung Gemeentemuseum Den Haag

Sep
18
Fr
Orfeo – Monteverdi @ Martin-Gropius-Bau
Sep 18 um 10:00 – Okt 4 um 20:00

Orfeo – Monteverdi 

Eine Produktion der Ruhrtriennale aus Nordrhein-Westfalen kommt für 8 Vorstellungen in den Martin-Gropius-Bau nach Berlin.

Regie: Susanne Kennedy

  • FR 18.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SA 19.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SO 20.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SA 26.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SO 27.09.2015, 10:00 – 19:00
  • MI 30.09.2015, 10:00 – 19:00
  • DO 01.10.2015, 10:00 – 19:00
  • FR 02.10.2015, 10:00 – 19:00
  • SA 03.10.2015, 10:00 – 19:00
  • SO 04.10.2015, 10:00 – 19:00
Orfeo © Ruhrtriennale 2015

Orfeo © Ruhrtriennale 2015

Orfeo

Nach Claudio Monteverdi
Eine Sterbeübung

Regie SUSANNE KENNEDY, BIANCA VAN DER SCHOOT, SUZAN BOOGAERDT
SOLISTENENSEMBLE KALEIDOSKOP

Orfeo HUBERT WILD
Mit SUZAN BOOGAERDT, INDRA CAUWELS, MARIE GROOTHOF, ANNA MARIA STURM, BIANCA VAN DER SCHOOT, FLOOR VAN LEEUWEN

Komposition CLAUDIO MONTEVERDI
Musikalische Konzeption und Umsetzung TILMAN KANITZ, MICHAEL RAUTER

Bühne KATRIN BOMBE
Kostüme LOTTE GOOS
Licht JURGEN KOLB
Video RODRIK BIERSTEKER
Konzeption und Elektronische Klanggestaltung OLE BROLIN
Dramaturgie MARIT GRIMSTAD EGGEN, JEROEN VERSTEELE

Orpheus und Eurydike: Er, der Überlebende, sie, die Verstorbene. Er verwandelt seinen Schmerz in Kunst, sie stirbt in Stille. Orpheus steigt herab zu Eurydike in die Unterwelt, um sie ins Leben mit ihm zurückzuholen.

In dieser performativen Installation von Susanne Kennedy, Suzan Boogaerdt und Bianca van der Schoot, wird „Orfeo“ als begehbarer Parcours konzipiert. Die Zuschauer werden in Gruppen von maximal acht Personen durch unterschiedliche Räume geführt. Die Handlung von „Orfeo“ konzentriert sich auf die Reise durch die Unterwelt. Das Publikum wird Zeuge von Eurydikes Leben nach dem Tod. Inspiriert vom „Tibetischen Totenbuch“ und den dort beschriebenen Stufen des Todes und der Wiederauferstehung, ist ein polyphones Raumgefüge gestaltet worden, durch das sich der Besucher bewegen wird. Es ist eine Welt, die mit der ambivalenten Beziehung zwischen realen physischen und virtuellen Zuständen spielt. In dieser hyperrealen Umgebung, bewohnt von „synthetic girls“, kommt es zu einer Fusion von physischem und digitalem Selbst.

Dieses Zwischenreich, in dem Eurydike residiert, ist von Musik umgeben. Musikalische Fragmente der Oper Monteverdis verselbstständigen sich und verbinden die Räume, die Eurydike bewohnt. Das Solistenensemble Kaleidoskop überführt Monteverdis Partitur in momenthafte Klangereignisse, unabhängig vom ursprünglichen chronologischen Verlauf der Musik. Die Musiker synchronisieren ihr Spiel stattdessen mit einer digitalen Version der Partitur. Damit werden sie Teil der Maschine, die diese Zwischenwelten steuert.

Jul
1
Fr
1.7. – 3.10.2016 Berenice Abbott @ Martin-Gropius-Bau
Jul 1 um 18:00 – Okt 3 um 18:00

Berenice Abbott – Fotografien

 1.7. – 3.10.2016 Berenice Abbott

„Fotografie bringt dir nicht bei, wie du deine Gefühle ausdrückst, sie bringt dir bei zu sehen.“
Berenice Abbott

Berenice Abbott (1898 – 1991) zählt zu den wichtigen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Sechs Jahrzehnte fotografierte sie. Der Martin-Gropius- Bau widmet ihr nun eine Ausstellung mit rund 80 Aufnahmen. Gezeigt werden ihre berühmten ikonischen Bilder der Serie „Changing New York“, frühe Portraits und ihre Pionierarbeiten als Wissenschaftsfotografin.

Ausstellung "Berenice Abbott - Fotografien" Im Martin-Gropius-Bau Berlin

Ausstellung „Berenice Abbott – Fotografien“ Im Martin-Gropius-Bau Berlin

Jul
16
Sa
16.7. – 23.9.2016 Kunst in der DDR @ Martin-Gropius-Bau
Jul 16 um 18:00 – Sep 23 um 18:00

16.7. – 23.9.2016 Kunst in der DDR

Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976-1989

 Die Ausstellung zeigt repräsentative Werke zum Schwerpunktthema „Geist und Macht“.
Hans-Hendrik Grimmig "Die Umerziehung der Vögel", Martin-Gropius-Bau 1977 © Holger Jacobs

Hans-Hendrik Grimmig „Die Umerziehung der Vögel“, Martin-Gropius-Bau 1977 © Holger Jacobs

Abstandshaltungen und die Versuche der Distanznahme zum DDR-Machtapparat hatten vielerlei Kunst-Gestalt.
Die Kernfrage, die die Kuratoren im Rahmen einer Präsentation dieser „anderen“ Kunst aus der DDR zu klären versuchen, lautet daher: Wie wird das Gedächtnis nach all den nationalen Ost-West-Vergleichen wieder frei für Geschichte? Wer sind in ihr die eigentlichen Helden?
Vorgestellt wird Bildkunst, die auf einem vielzelligen, vitalen, angstlos agierenden Netzwerk selbstbewusster Maler, Dichter, Performer, Aktionisten, Super-8-Filmer, Jazz- und Rockmusiker aufbaut, die auf der staatsabgewandten Seite nach Freiräumen suchten.

Nov
4
Fr
Marilyn Monroe 04.11.16 – 14.01.17 @ Galerie Hiltawsky
Nov 4 2016 um 14:00 – Jan 14 2017 um 18:00

Marilyn Monroe  – 90th Anniversary

Vom 04.11.2017 – 14.01.2017

In der Ausstellung werden ca. 70 Originale berühmter Fotografen gezeigt, wie z.B. frühe Aufnahmen um 1945 (damals noch als Norma Jean), ein Reklamefoto für eine Schokoladenfabrik zum Valentinstag, Marilyns erstes Titelfoto eines US Magazins (Romance), der legendäre „flying skirt“ von Elliot Erwitt und Bernard of Hollywood zum Filmklassiker „7 year itch“, sehr seltene private Aufnahmen von Arnold Newman sowie einige Bilder aus Lawrence Schillers legendärer Poolszene.

Marilyn Monroe (geboren am 1. Juni 1926 in Los Angeles/Kalifornien als Norma Jeane Mortenson / gestorben am 5. August 1962 in Brentwood, Los Angeles) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, Fotomodell, Sängerin und Filmproduzentin. Sie wurde in den 1950er Jahren zum Weltstar und Filmikone; heute zählt sie zu den archetypischen Sexsymbolen des 20. Jahrhunderts.

 

Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 104 Seiten und ca. 65 meist ganzseitigen Abbildungen und einem Text von Andreas J. Mueller, Direktor des Deutschen Fotomuseums, Markkleeberg/Leipzig, erschienen.

Galerie Hiltawsky

Tucholskystr. 41, 10117 Berlin

T +49 (0)30 -28504499

mail@hiltawsky.com

www.hiltawsky.com

Di-Sa 14-19 Uhr + nach Vereinbarung

Marilyn Monroe 1954 © Bernard of Hollywood

Marilyn Monroe 1954 © Bernard of Hollywood

Jul
19
Do
Billy Idol @ Zitadelle Spandau
Jul 19 um 19:00 – 22:00

Billy Idol

LIVE TOUR 2018

Punk-Ikone Billy Idol lässt es krachen
Der schockblonde Rockrebell kehrt im Sommer zurück
Konzerte in Regensburg, München, Halle (Saale), Köln, Berlin & Hamburg

Billy Idol hat musikalische Brücken zwischen Punk und Hardrock gebaut. Der schockblonde Rockrebell, der die Musikwelt mit „Rebel Yell“, „Dancing With Myself“, „Flesh For Fantasy“ und „Cradle Of Love“ faszinierte, feierte 2006 mit der CD „Devil’s Playground“ ein erstaunliches Comeback. Nach über einem Jahrzehnt zog es den Punk-Provokateur wieder auf die Bühnen zurück, die er mit schrillen Songs, aggressiven Attitüden und dem Charme des Mittelfingers eroberte. Im Sommer kommt Billy Idol endlich wieder nach Deutschland und spielt sechs Konzerte in Regensburg, München, Halle (Saale), Köln, Berlin und Hamburg.

Der in England geborene Billy Idol traf bei den Sex Pistols, The Clash und Generation X, deren Sänger er schließlich wurde, auf Gleichgesinnte. Anfang der 80er Jahre zog er nach New York und dann weiter nach Los Angeles, wo er heute noch lebt. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit „Rebel Yell“ (1984), das in Deutschland Platz 2 der Charts erreichte. Die Single „Sweet Sixteen“ vom dritten Album „Whiplash Smile“entwickelte sich hierzulande zu seiner erfolgreichsten Hitsingle.

Ein schwerer Motorradunfall, bei dem er nur knapp dem Tod entkam, überschattete die Veröffentlichung der CD „Charmed Life“ (1990), die dennoch Furore machte. An den Rand der Existenz führte ihn ungezügelter Drogenkonsum. Erst mit dem totalen Rückzug ins Private kam die Besinnung.

Billy Idol hat die Exzesse hinter sich gelassen, aber in seiner Musik und live ist er nach wie vor kompromisslos geblieben. Mit „Devil’s Playground“ (2005) „zoomte er den Hörer zurück in die Zeit, wo nach harten Nächten noch keine Kopfschmerzen klopften und einem ganz viele Dinge ganz wunderbar scheißegal waren“ (Stern).

Im Oktober 2014 kehrte Billy Idol mit einem Doppelschlag zurück: Fast zeitgleich zur Veröffentlichung seines Albums „Kings & Queens Of The Underground“ brachte er seine Autobiographie unter dem Titel „Dancing With Myself“ heraus und sorgte somit für jede Menge Gesprächsstoff. Trotz seiner über 30-jährigen Musikkarriere ist Billy Idol nach wie vor ein Rockrebell par excellence. Dies wird er im Juni/Juli 2018 auch wieder auf deutschen Bühnen unter Beweis stellen.

Billy Idol-LIVE TOUR 2018 @ Billy Idol

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