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Dez
27
Sa
„Der Nussknacker“, Ballett von Tschaikowskij @ Deutsche Oper Berlin
Dez 27 um 16:00 – 19:00

Der Nussknacker, Ballett mit der Musik von Peter Tschaikowskij

Choreographie Vasily Medvedev und Yuri Burlaka basierend auf der Originalchoreographie von Lew Iwanow
Bühnenbild nach historischen Vorlagen Andrei Voytenko
Kostüme nach historischen Vorlagen Tatiana Noginova
Es tanzen Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
Clara Krasina Pavlova
Nussknacker-Prinz Dinu Tamazlacaru
Drosselmeyer Michael Banzhaf
Mausekönig Leonard Jakovina
Musikalische Leitung Anton Grishanin
Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin
Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin

Nussknacker-Bettina-Stoess-1000

 

Foto: Bettina Stöß

Mai
22
Fr
„Im-Ex“ Impressionismus Expressionismus @ Alte Nationalgalerie
Mai 22 um 10:00 – Sep 20 um 18:00

„Im-Ex“ Impressionismus Expressionismus

Die wunderbare Ausstellung mit den schönsten Bilder beider Epochen.

Unbedingt noch bis zum 20. September hingehen.

Hier mein Bericht zur Ausstellung

Max Pechstein, "Sitzendes Mädchen", 1910, credit: Staatliche Museen zu Berlin

49 Bilder: Max Pechstein, „Sitzendes Mädchen“, 1910, credit: Staatliche Museen zu Berlin

Jun
19
Fr
PREMIERE-Faust-Gounod @ Deutsche Oper Berlin
Jun 19 um 19:30 – 22:00

PREMIERE-Faust-Gounod

Die Deutsche Oper schreibt dazu:

„Ein junges Mädchen steht im Zentrum: Marguerite. Sie wird verführt, glaubt an die große Liebe und zerbricht daran. Gleich mehrere Männer umkreisen sie und mit ihnen unterschiedliche Sehnsüchte und Projektionen: Faust träumt von Jugend und Leidenschaft, Méphistophélès beobachtet sie mit kaltem Voyeurismus. Marguerites Bruder Valentin betrachtet seine Schwester als Statussymbol und Eigentum. Und der große Verlierer ist Siebel, dessen aufrichtige Gefühle im Nichts verhallen.

Aus Goethes philosophischem Menschheitsdrama „Faust“ extrahiert Charles Gounod die Einzelschicksale und verknüpft sie zu farbenprächtigen, geradezu cineastischen Einstellungen über die Liebe: über Hoffnungen und Selbstzweifel, Liebesrausch und Hingabe, Enttäuschung und Ehrverlust bis zum Wahnsinn. Gounods FAUST ist in diesem Sinne großes Opern- und Gefühlskino. Hits wie Marguerites Juwelenarie, Méphistophélès’ „Rondo vom Goldenen Kalb“ oder Chornummern wie der „Faustwalzer“ lassen Gounods FAUST darüber hinaus neben CARMEN und HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN zu einer der beliebtesten französischen Opern des 19. Jahrhunderts werden.

Philipp Stölzls Arbeiten zeichnen sich durch große Bilder und feines psychologisches Gespür aus. Er realisierte in den letzten Jahren Kinofilme wie „Nordwand“, „Goethe!“ oder „Der Medicus“ und inszenierte Opern bei den Salzburger Festspielen, am Theater Basel, an der Staatsoper Berlin und bei den Wiener Festwochen. Nach RIENZI und PARSIFAL ist FAUST seine dritte Regiearbeit an der Deutschen Oper Berlin.“

Eine Kritik von mir mit vielen Fotos und Video folgt am Samstag, den 21.6.2015.

Sep
25
Mo
Jethro Tull @ Admiralspalast
Sep 25 um 20:00 – 22:00

JETHRO TULL

performed by IAN ANDERSON

‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ bietet multimediale „Best Of…“-Shows im September

Jethro Tull‘s Ian Anderson feiert Ende 2017 sein dann ein halbes Jahrhundert währendes musikalisches Schaffen. Im Herbst findet die „Best Of…“-Tournee unter dem Titel ‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ statt. Präsentiert wird ein stimmiger Mix aus Klassikern, Hits und einigen Raritäten. Auf dem Programm stehen unter anderem die Titel „Aqualung“, „Locomotive Breath“, „My God“ sowie „Songs from the Wood“. Live wird das Ganze in multimedialer Form aufbereitet:

Hinter der Gruppe – zu der neben ihrem Gründer Ian Anderson (Querflöte, Gitarre, Gesang, Mandoline), John O’Hara (Keyboards, Piano, Akkordeon), David Goodier (Bass), Scott Hammond (Schlagzeug) und der Rosenheimer Gitarrist Florian Opahle gehören – werden auf einer Leinwand Videos projiziert. Ihre Auftritte gliedern sich in zwei Teile von jeweils 55 Minuten Dauer, zwischen denen eine viertelstündige Pause liegt.

Die abwechslungsreichen, charakteristischen Kompositionen bringen der für seine skurrilen Entertainer-Qualitäten bekannte Ian Anderson (* 10. August 1947) und seine vier Begleiter in gewohnt hoher Virtuosität live auf die Bühne. Der mit Folk-Elementen durchsetzte Progressive Rock von Jethro Tull‘s Ian Anderson ist einzigartig, seine Gruppe eine Institution in der Musikszene.

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