Die Ausstellung „Two by Two“ der beiden kalifornischen Künstler Mary Heilmann und David Reed
PREMIERE „Herrumbre“
Ballett von Nacho Duato
Choreographie: Nacho Duato
DAS KAPITAL
SCHULD – TERRITORIUM – UTOPIE
02.07.2016 bis 06.11.2016
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin
Die Ausstellung „Das Kapital. Schuld – Territorium – Utopie“ kreist um das wegweisende Werk Das Kapital Raum 1970–1977 von Joseph Beuys, das er 1980 für die Biennale in Venedig geschaffen hat. Dieses Monument, das erstmals in Berlin zu sehen sein wird, zählt zu den größten Environments in Beuys‘ Œuvre. Als Sinnbild seiner unaufhörlichen Suche nach einer lebbaren Alternative fasst sie seine künstlerische Arbeit der 1970er Jahre zusammen. In diesen Jahren bildete sich in Beuys‘ Denken eine neue Definition des Kapitals heraus, die, vom Geldwesen losgelöst, das schöpferisches Potenzial des Menschen in den Mittelpunkt des ökonomischen Denkens rückte: »Kunst = Kapital«.
Ernst Ludwig Kircher „Hieroglyphen“
Ausstellung im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart
Invalidenstr. 50-51
10557 Berlin
Di – Fr 10 – 18 Uhr, Sa + So 11 – 18 Uhr, Do -20 Uhr
Vom 23.09.16 – 26.02.17
Unseren ausführlichen Bericht mit vielen Fotos der Ausstellung seht Ihr hier.
JETHRO TULL
performed by IAN ANDERSON
‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ bietet multimediale „Best Of…“-Shows im September
Jethro Tull‘s Ian Anderson feiert Ende 2017 sein dann ein halbes Jahrhundert währendes musikalisches Schaffen. Im Herbst findet die „Best Of…“-Tournee unter dem Titel ‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ statt. Präsentiert wird ein stimmiger Mix aus Klassikern, Hits und einigen Raritäten. Auf dem Programm stehen unter anderem die Titel „Aqualung“, „Locomotive Breath“, „My God“ sowie „Songs from the Wood“. Live wird das Ganze in multimedialer Form aufbereitet:
Hinter der Gruppe – zu der neben ihrem Gründer Ian Anderson (Querflöte, Gitarre, Gesang, Mandoline), John O’Hara (Keyboards, Piano, Akkordeon), David Goodier (Bass), Scott Hammond (Schlagzeug) und der Rosenheimer Gitarrist Florian Opahle gehören – werden auf einer Leinwand Videos projiziert. Ihre Auftritte gliedern sich in zwei Teile von jeweils 55 Minuten Dauer, zwischen denen eine viertelstündige Pause liegt.
Die abwechslungsreichen, charakteristischen Kompositionen bringen der für seine skurrilen Entertainer-Qualitäten bekannte Ian Anderson (* 10. August 1947) und seine vier Begleiter in gewohnt hoher Virtuosität live auf die Bühne. Der mit Folk-Elementen durchsetzte Progressive Rock von Jethro Tull‘s Ian Anderson ist einzigartig, seine Gruppe eine Institution in der Musikszene.