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Jan
30
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PREMIERE „Eine Frau weiß was sie will“ – Komische Oper Berlin @ Komische Oper Berlin
Jan 30 um 19:00 – 21:30

PREMIERE an der Komischen Oper von Berlin:

Eine Frau, die weiß, was sie will!

MUSIKALISCHE KOMÖDIE IN ZWEI AKTEN (1932)
Text von Alfred Grünwald nach Louis Verneuil
Eine Frau2-1000
JAN ’15
Fr
FEB ’15
Do
So
MÄR ’15
So
APR ’15
Fr
FREITAG, 30. JANUAR 2015
19:30
Am legendären Metropol-Theater, der heutigen Komischen Oper Berlin, feierte Oscar Straus’ spritziges Meisterwerk 1932 mit Fritzi Massary in der Hauptrolle seine umjubelte Uraufführung. Nun kehrt das kammerspielartige Operettenschmuckstück zurück »nach Hause« – als verrückte Tour de force des Operetten-Dream-Teams Dagmar Manzel und Max Hopp, die dabei in gleich 30 verschiedene Rollen schlüpfen …Glamour-Queen Manon Cavallini ist eine von allen Männern umschwärmte Operettendiva. Auch Raoul Severac ist ihr erlegen – sehr zum Unmut der jungen Lucy, die Hals über Kopf in den schmucken Junggesellen verliebt ist. Sie bittet den Bühnenstar daher, auf Raoul zu verzichten und ihn ihr zu überlassen. Was sie nicht weiß: Manon ist ihre Mutter!Äußerst verzwickte Familienverhältnisse brodeln also hinter den Kulissen des schillernden Operettenbetriebs, wo ohnehin der schöne Schein regiert. Wen wundert es da noch, dass das auf der Bühne platzierte Orchester zum Zeugen intimster Gespräche wird oder dass hier der Backfisch Lucy von Max Hopp verkörpert wird – und Dagmar Manzel nicht nur Manon, sondern auch gleich deren zahlreiche Fans und Verehrer spielt?Der Wiener Oscar Straus, in den 1920er und 30er Jahren einer der bekanntesten Operetten- und Filmkomponisten, am Berliner Überbrettl-Kabarett Komponistenkollege von Arnold Schönberg und im amerikanischen Exil auch in Hollywood erfolgreich, schuf in seiner Operette neben flotten Märschen und stürmischen Walzern so unvergleichliche Chansons wie »Die Sache, die sich Liebe nennt« und »Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?« Sie soll es. Denn eine Frau, die weiß, was sie will!

Kostenlose Werkeinführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer (außer bei Premieren und Sonderveranstaltungen).
Mrz
8
So
PREMIERE „La Rondine“ von Puccini @ Deutsche Oper Berlin
Mrz 8 um 18:00 – 21:00

PREMIERE von „La Rondine“ von Giacomo Puccini in der Deutschen Oper Berlin in der Inszenierung des Startenors Rolando Villazon.

Die Deutsche Oper schreibt dazu auf ihrer Internetseite:

„Die Hauptfigur Magda lebt im Haus des Bankiers Rambaldo, von dem sie sich aushalten lässt. Der Dichter Prunier, regelmäßiger Gast im Hause Rambaldo und enger Freund von Magdas Kammerzofe Lisette, entwirft das Bild einer Schwalbe (La Rondine = Die Schwalbe). Er prophezeit Magda, dass sie wie eine Schwalbe der Sonne und der Liebe entgegen fliegen wird. Ruggero, der Sohn eines Freundes von Rambaldo, der zum ersten Mal Paris besucht, wird von den Freunden Magdas in das Tanzlokal bei Bullier geführt. Magda tritt dort inkognito auf und verliebt sich in Ruggero. Rambaldo überrascht die beiden, gerade als sie sich ihre Liebe gestehen. Magda trennt sich offiziell von ihm und seinem Geld. Sie zieht mit Ruggero an die Riviera und lebt dort in Bescheidenheit und mit Gewissensbissen, weil sie ihrem Neuen nichts von ihrem Vorleben als Mätresse Rambaldos erzählt hat. Dieser wäre bereit zu verzeihen, wenn sie zu ihm zurückkehrte, das will sie aber ebenso wenig wie mit Ruggero zusammenbleiben, dem sie schließlich doch alles gestanden hat, der ihr aber nichts als eine langweilige Ehe auf dem Lande zu bieten hat. Dieser von Magda selbstbestimmte Ausgang der Geschichte geht ganz auf Puccini zurück, der konventionellere Lösungen, die ihm die Librettisten vorschlugen, ablehnte.

Startenor Rolando Villazón, der sich auch als Romanautor („Kunststücke“) und Regisseur einen Namen gemacht hat, nimmt sich der selten gespielten Oper an und streicht die sich in der Verschränkung von Oper und Unterhaltungstheater schon ankündigende Pluralität der „Roaring Twenties“ heraus. Aus den Übertreibungen im Text und in der Musik, aus denen die Komik erwächst, zieht er Spuren zu symbolistischen und expressionistischen Zeichen des Träumens und der Sehnsucht.“

Musikalische Leitung Roberto Rizzi Brignoli
Inszenierung Rolando Villazón
Bühne Johannes Leiacker
Kostüme Brigitte Reiffenstuel
Licht Davy Cunningham
Chöre William Spaulding
Dramaturgie Curt A. Roesler
Choreografie Silke Sense
Magda Dinara Alieva
Aurelia Florian (29.06.2015 | 03.07.2015)
Lisette Alexandra Hutton
Ruggero Charles Castronovo
Joseph Calleja (29.06.2015 | 03.07.2015)
Atalla Ayan (27.03.2015)
Prunier Álvaro Zambrano
Rambaldo Stephen Bronk
Perichaud / Rabonnier Noel Bouley
Carlton Ford (12.03.2015 | 14.03.2015 | 18.03.2015)
Gobin Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Crebillon Thomas Lehman
Yvette / Georgette Siobhan Stagg
Bianca / Gabriella Elbenita Kajtazi
Suzy / Lolette Stephanie Lauricella
Ein Haushofmeister Carlton Ford
Sopransolo Elbenita Kajtazi
Adolfo / Tenorsolo Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Chöre Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin
Tanz Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Nov
4
Fr
Marilyn Monroe 04.11.16 – 14.01.17 @ Galerie Hiltawsky
Nov 4 2016 um 14:00 – Jan 14 2017 um 18:00

Marilyn Monroe  – 90th Anniversary

Vom 04.11.2017 – 14.01.2017

In der Ausstellung werden ca. 70 Originale berühmter Fotografen gezeigt, wie z.B. frühe Aufnahmen um 1945 (damals noch als Norma Jean), ein Reklamefoto für eine Schokoladenfabrik zum Valentinstag, Marilyns erstes Titelfoto eines US Magazins (Romance), der legendäre „flying skirt“ von Elliot Erwitt und Bernard of Hollywood zum Filmklassiker „7 year itch“, sehr seltene private Aufnahmen von Arnold Newman sowie einige Bilder aus Lawrence Schillers legendärer Poolszene.

Marilyn Monroe (geboren am 1. Juni 1926 in Los Angeles/Kalifornien als Norma Jeane Mortenson / gestorben am 5. August 1962 in Brentwood, Los Angeles) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, Fotomodell, Sängerin und Filmproduzentin. Sie wurde in den 1950er Jahren zum Weltstar und Filmikone; heute zählt sie zu den archetypischen Sexsymbolen des 20. Jahrhunderts.

 

Zur Ausstellung ist ein Katalog mit 104 Seiten und ca. 65 meist ganzseitigen Abbildungen und einem Text von Andreas J. Mueller, Direktor des Deutschen Fotomuseums, Markkleeberg/Leipzig, erschienen.

Galerie Hiltawsky

Tucholskystr. 41, 10117 Berlin

T +49 (0)30 -28504499

mail@hiltawsky.com

www.hiltawsky.com

Di-Sa 14-19 Uhr + nach Vereinbarung

Marilyn Monroe 1954 © Bernard of Hollywood

Marilyn Monroe 1954 © Bernard of Hollywood

Feb
23
Fr
Lady Gaga canceled @ Mercedes-Benz Arena
Feb 23 um 20:00 – 22:00

Lady Gaga Joanne World Tour

Die Lady Gaga Joanne World Tour in Europa im Februar 2018 is abgesagt!

 

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