PREMIERE an der Komischen Oper von Berlin:
Das Staatsballet Berlin schreibt dazu:
„Die Choreographie „Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere“ des heutigen Staatsballett-Intendanten Nacho Duato entstand 1999 in Koproduktion mit der Stadt Weimar, die in jenem Jahr Kulturhauptstadt Europas gewesen ist. Das Ballett ist dem Komponisten Johann Sebastian Bach gewidmet und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil, „Vielfältigkeit“, ist eine choreographische Reflexion, die auf der Musik dieses großartigen Komponisten beruht. Dieser erste Teil wird von einem choreographischen Variationsreichtum beherrscht, wie er sich aus den damit verbundenen, ganz unterschiedlichen musikalischen Auszügen Bach’scher Musik ergibt. Auch im fortwährenden Wechsel von Szenerie und Kostümen spiegelt sich die musikalische Collage. Der zweite Teil, „Formen von Stille und Leere“, beruht hingegen einzig auf Bachs „Kunst der Fuge“. Dieser mystisch und spirituell betonte zweite Teil reflektiert die Stimmung des Todes, wie sie für Nacho Duato untrennbar mit Bachs Musik verbunden zu sein scheint. Diese Hommage an Johann Sebastian Bach feiert am 14. März 2015 in der Komischen Oper Berlin ihre Staatsballett-Premiere.“
Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch
Immer wieder Harret Fritsch mit seinen farbenfrohen Inszenierungen.
Immer sehenswert!
Die Oper nach dem 2. Buch Moses von Arnold Schönberg in der 12-Ton Musik.
Heute ist die offizielle Eröffnung der Gallery Weekend mit über 100 Galerien, die das ganze Wochenende geöffnet haben.
Im offiziellen Programm sind 47 Galerien.
My Square Lady
Eine Maschine dirigiert das Orchester – und noch viel mehr!
Ein Experiment mit einem humanoiden Roboter.
Das Stück „Vielfältigkeit“ des neuen Chefs des Staatsballetts Berlin, Nacho Duato, ist ein großer Erfolg.
Unbedingt reingehen!
Moses und Aron von Schönberg
Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 19. April 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-moses-und-aron-von-schonberg/
My Fair Lady
Das vergnügliche Musical um die alte Geschichte von Pygmalion – „Pretty Woman“ mit Julia Roberts läßt grüßen!
Siehe dazu auch meine Kritik von der Premiere vom 30. November 2015:
https://kultur24-berlin.de/my-fair-lady-komische-oper-berlin/
und mein Video von der Foto/ TV-Probe:
PREMIERE Jewgeni Onegin
Musik: Peter Tschaikowski
Libretto: Peter Tschaikowski und Konstantin Schilowski nach einem Roman von Puschkin
Regie: Barrie Kosky
Vier junge Menschen werden einander zum Schicksal. Als der Dichter Lenski seine Verlobte Olga besucht und einen geheimnisvollen Freund mit sich bringt, ist es um Olgas Schwester – die introvertierte Tatjana – geschehen. Mit dem Überschwang der ersten Liebe verfällt sie Jewgeni Onegin und schreibt dem Angebeteten einen bekennenden Liebesbrief … Doch hart weist der Tatjanas Gefühle von sich. Ein wütender Streit Onegins mit Lenski endet in der Katastrophe. Jahre später begegnet er erneut Tatjana – nun ist sie es, die Onegins plötzliches Liebesflehen nicht erhören will …
Mit Jewgeni Onegin glückte Tschaikowski der Durchbruch als Opernkomponist und zugleich ein einzigartiger Beitrag zum modernen Musiktheater, ein Panorama der Gefühle junger Menschen. Barrie Koskys Inszenierung der »lyrischen Szenen« wartet mit einem opulenten Bühnenbild auf, das der Poesie der Figuren und ihrer Tragödie die Weite des natürlichen Raumes als Metapher unterlegt. Jewgeni Onegin verführt mit unvergesslicher Musik und wirklich großen Lebensthemen: Was bedeuten Liebe, Entscheidung, Verantwortung und Schicksal?
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
Und findet ein großartiges Kunstevent in Berlin statt: Das GALLERY WEEKEND 2016.
53 Galerien nehmen daran teil mit zum Teil extra dafür kuratierten Ausstellungen.
Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Galerien, mit speziellen Öffnungszeiten.
GALLERIES’ OPENING HOURS
FRIDAY, APRIL 29, 2016
6-9 PM
SATURDAY AND SUNDAY,
APRIL 30 AND MAY 1, 2016
11 AM – 7 PM
http://www.gallery-weekend-berlin.de
Hier die Liste der offiziell teilnehmenden Galerien:
- ARRATIA BEER | Ed Fornieles
- GALERIE GUIDO W. BAUDACH | Andy Hope 1930
- BLAIN I SOUTHERN | Harland Miller
- GALERIE ISABELLA BORTOLOZZI | Oscar Murillo; Stephen G. Rhodes
- BQ | Jochen Lempert
- GALERIE BUCHHOLZ | Wolfgang Tillmans
- BUCHMANN GALERIE | Bettina Pousttchi; Daniel Buren
- CAPITAIN PETZEL | Christopher Williams
- CARLIER I GEBAUER | Mark Wallinger; Iman Issa
- MEHDI CHOUAKRI | Philippe Decrauzat
- CONTEMPORARY FINE ARTS | Gert & Uwe Tobias; Christian Rosa
- CRONE | Hanne Darboven
- CROY NIELSEN | Sebastian Black; Megan Rooney
- DELMES & ZANDER | Horst Ademeit
- GALERIE EIGEN + ART | Carsten Nicolai
- KONRAD FISCHER GALERIE | Alice Channer
- MICHAEL FUCHS GALERIE | Tomi Ungerer
- GERHARDSEN GERNER | Jim Lambie
- GALERIE MICHAEL HAAS | Paula Modersohn-Becker; Leiko Ikemura
- GALERIE MAX HETZLER | Edmund de Waal
- JOHNEN GALERIE | Martin Honert
- KEWENIG | Ghada Amer
- KICKEN BERLIN | Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Jochem Hendricks, Rudi Meisel, Simone Nieweg, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Helga Paris, Peter Piller, Arne Schmitt, Petra Wunderlich, Ulrich Wüst
- KLEMM`S | Bernard Piffaretti
- HELGA MARIA KLOSTERFELDE EDITION | Rirkrit Tiravanija
- KÖNIG GALERIE | Annette Kelm; Claudia Comte; K.H. Hödicke; Elmgreen & Dragset, Katharina Grosse, Jeppe Hein, Camille Henrot, Alicja Kwade, Michael Sailstorfer, Tatiana Trouvé, David Zink YiI
- KOW | Tobias Zielony; Hiwa K
- KRAUPA-TUSKANY ZEIDLER | Rachel Harrison
- TANYA LEIGHTON | Aleksandra Domanović
- DANIEL MARZONA | Olaf Holzapfel
- MATHEW GALLERY | Richard Phillips
- MEYER RIEGGER | Miriam Cahn
- GALERIE NAGEL DRAXLER | Egan Frantz; Günther Förg, Hans-Jörg Mayer, Martin Kippenberger, Heimo Zobernig
- GALERIE NEU | Anne Collier; Victor Man
- NEUGERRIEMSCHNEIDER | Tobias Rehberger “presently” (group show)
- GALERIE NORDENHAKE | Michael Schmidt
- PERES PROJECTS | Mike Bouchet
- GALERIA PLAN B | Victor Man
- GALERIJA GREGOR PODNAR | Julije Knifer
- PSM | Eduardo Basualdo
- AUREL SCHEIBLER | Ernst Wilhelm Nay
- ESTHER SCHIPPER | Tomás Saraceno
- GALERIE MICKY SCHUBERT | Ketuta Alexi-Meskhishvili
- GALERIE THOMAS SCHULTE | Idris Khan; Daniel Buren
- Société | Petra Cortright
- SPRÜTH MAGERS | Thea Djordjadze, Craig Kauffman, Alexandre Singh
- SUPPORTICO LOPEZ | Adriano Costa
- GALERIE BARBARA THUMM | Diango Hernández
- VW (VENEKLASEN/WERNER) | Pat O´Neill
- GALERIE BARBARA WEISS | Maria Eichhorn
- WENTRUP | Peles Empire
- KUNSTHANDEL WOLFGANG WERNER | Per Kirkeby
- BARBARA WIEN | Michael Rakowitz
PREMIERE Geschichten aus dem Wiener Wald
Eine Oper in drei Akten nach dem berühmten Theaterstück von Ödön von Horvath.
Regie: Michal Zadara
Premiere des neuen Stücks von Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin:
Dass Herbert Fritsch sich am Ende einer Volksbühnen-Spielzeit, die sich freiwillig und unfreiwillig auf vielfältige Weise mit dem Ende und kleinen und großen Abschieden beschäftigt hat, der Eschatologie widmet, ist konsequent, auch wenn es gerade bei ihm, dem vermeintlichen Spaßregisseur überraschend wirken mag. Die 25. und allerletzte Spielzeit der Volksbühne vor dem „radikalen Neubeginn“ (Tim Renner) kann sich dann vielleicht auch wieder mit heitereren Dingen befassen.
Eine Koproduktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Apokalypse
nach der Offenbarung des Johannes
Regie und Bühne: Herbert Fritsch, Kostüme: Victoria Behr, Licht: Torsten König, Musik: Ingo Günther, Dramaturgie: Carl Hegemann.
Mit: Wolfram Koch, Elisabeth Zumpe und Ingo Günther.
Koproduktion der Volksbühne Berlin und der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
Dauer: 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause
www.ruhrfestspiele.de
www.volksbuehne-berlin.de
Gorillaz Humanz Tour 2017
Gorillaz ist der Name einer britischen Musikgruppe, bestehend aus den vier Comicfiguren 2D (Leadgesang und Keyboard), Murdoc Niccals (E-Bass), Noodle (Leadgitarre und Hintergrundgesang) und Russel Hobbs (Schlagzeug und Perkussion).
Die Band wurde 1998 erschaffen von Damon Albarn, dem Sänger der britischen Gruppe Blur, und Jamie Hewlett, dem Zeichner und Co-Autor des Comics Tank Girl. Sie wird nicht durch einen Kreis realer Personen repräsentiert, vielmehr arbeiten Albarn und Hewlett mit einer wechselnden Gruppe von Musikern und Produzenten zusammen, sodass es zu den einzelnen Band-Mitgliedern kein reales Alter Ego gibt. Die Comicfiguren sind mit Charaktereigenschaften und ausführlichen Biografien versehen, wenngleich sie im Gegensatz zu vielen anderen „fiktiven“ Musikgruppen (wie Alvin und die Chipmunks oder The Archies) ursprünglich nicht Gegenstand eines Comics, einer TV-Zeichentrickserie oder Ähnlichem waren.
Das im Frühjahr 2001 veröffentlichte Debütalbum Gorillaz verkaufte sich über sieben Millionen mal und brachte der Band einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als „erfolgreichste virtuelle Band“. Mit dem Mitte 2005 veröffentlichten zweiten Album, Demon Days, erreichten die Gorillaz die Spitzenposition der britischen Charts, in Deutschland den zweiten Platz und den sechsten in den USA. Es verkaufte sich bis zum Jahr 2006 weltweit über sechs Millionen mal und gewann einen Grammy Award. Im Frühjahr 2010 stellte die Band mit Plastic Beach ihr drittes Studioalbum vor. Ende 2010 folgte mit The Fall das vierte Studioalbum.