Calendar

Nov
27
Do
Martha Argerich – Klavier @ Philharmonie Berlin
Nov 27 um 20:00 – 22:00

Martha Argerich spielt mit den Berliner Philharmonikern unter der Führung von Riccardo Chailly:

Felix Mendelson Batholdy

Schumann Klavierkonzert in a-Moll

Argerich, Martha 2 (Adriano Heitman)

Foto: Adriano Heitmann

Nov
17
Fr
Gorillaz @ Max Schmeling Halle
Nov 17 um 19:30 – 22:00

Gorillaz Humanz Tour 2017

Gorillaz ist der Name einer britischen Musikgruppe, bestehend aus den vier Comicfiguren 2D (Leadgesang und Keyboard), Murdoc Niccals (E-Bass), Noodle (Leadgitarre und Hintergrundgesang) und Russel Hobbs (Schlagzeug und Perkussion).

Die Band wurde 1998 erschaffen von Damon Albarn, dem Sänger der britischen Gruppe Blur, und Jamie Hewlett, dem Zeichner und Co-Autor des Comics Tank Girl. Sie wird nicht durch einen Kreis realer Personen repräsentiert, vielmehr arbeiten Albarn und Hewlett mit einer wechselnden Gruppe von Musikern und Produzenten zusammen, sodass es zu den einzelnen Band-Mitgliedern kein reales Alter Ego gibt. Die Comicfiguren sind mit Charaktereigenschaften und ausführlichen Biografien versehen, wenngleich sie im Gegensatz zu vielen anderen „fiktiven“ Musikgruppen (wie Alvin und die Chipmunks oder The Archies) ursprünglich nicht Gegenstand eines Comics, einer TV-Zeichentrickserie oder Ähnlichem waren.

Das im Frühjahr 2001 veröffentlichte Debütalbum Gorillaz verkaufte sich über sieben Millionen mal und brachte der Band einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als „erfolgreichste virtuelle Band“. Mit dem Mitte 2005 veröffentlichten zweiten Album, Demon Days, erreichten die Gorillaz die Spitzenposition der britischen Charts, in Deutschland den zweiten Platz und den sechsten in den USA. Es verkaufte sich bis zum Jahr 2006 weltweit über sechs Millionen mal und gewann einen Grammy Award. Im Frühjahr 2010 stellte die Band mit Plastic Beach ihr drittes Studioalbum vor. Ende 2010 folgte mit The Fall das vierte Studioalbum.

Gorillaz Humanz Tour 2017 © Gorillaz

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Apr
1
So
Editors @ Tempodrom
Apr 1 um 20:00 – 22:00

Editors

Editors sind eine britische Indie-Rock-Band mit deutlichen Anleihen im New-Wave- und Post-Punk-Spektrum.

Geschichte

Die Band wurde im Herbst 2003 in Birmingham gegründet. Mitglieder der Band sind Tom Smith, Chris Urbanowicz, Russell Leetch und Ed Lay. Kennengelernt haben sie sich an der Staffordshire Universität im Kurs Music Technology. Alle Bandmitglieder haben dort auch ihr Musikstudium abgeschlossen.

Im Januar 2005 erschien die Debütsingle Bullets, mit der sie auf Anhieb die britischen Singlecharts erreichten. Auf alternativen Radiostationen wurde die Single zu einem der meistgespielten Songs. Mit ihrer zweiten Single bestätigte die Band diesen Erfolg.

Das zweite Album An End Has a Start erschien am 22. Juni 2007, die erste Singleauskopplung war Smokers Outside the Hospital Doors. Am 9. Oktober 2009 folgte das dritte Album In This Light and on This Evening.

In einem BBC Interview gab die Band zu Protokoll, dass bereits erste Demos für ein weiteres Album existieren und die Arbeit nach dem Berlin Festival 2010 begonnen werden können.

Am 16. April 2012 gab die Band auf ihrer Homepage bekannt, dass Gitarrist und Keyboarder Chris Urbanowicz aus der Band aussteigt. „Die Entscheidung sei mit Blick auf die zukünftige, musikalische Ausrichtung und mit großer Schwermut getroffen worden!“ hieß es in der Stellungnahme. Die geplanten Festivals für 2012 wurden aber nicht abgesagt.

Zum 7. Mai 2013 begann der offizielle Vorverkauf für das vierte Album The Weight of Your Love, welches laut der offiziellen Bandhomepage zum 1. Juli 2013 als CD, Vinyl und MP3-Download mit elf neuen Tracks veröffentlicht werden soll. Zusätzlich ist als MP3-Download und auf CD eine Spezial-Edition mit zwei CDs angekündigt, auf der fünf Bonus-Tracks, drei weitere neue Tracks und zwei Akustik-Tracks enthalten sind.

Stil

Ihr Stil ist, ähnlich wie Bloc Party, The National, The Killers, Interpol oder The Bravery, stark beeinflusst von Bands wie Elbow, Doves, Joy Division, den frühen R.E.M. und Echo & The Bunnymen. Besonders auffällig ist die Bariton-Stimme ihres Sängers Tom Smith, die an Ian Curtis von Joy Division oder Sivert Høyem von Madrugada erinnert.

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