„Peter Pan“ von James Barrie in deutscher Übersetzung von Erich Kästner.
Eine Inszenierung von dem Amerikanischen Regisseur Robert Wilson
Die abenteuerliche Reise des Peter Pan, der nicht erwachsen werden will.
Mit Sabin Tambrea als Peter Pan und Stefan Kurt als Kapitän Hook
Das bekannte gesellschaftskritische Stück der franz. Autorin Yasmina Reza über 2 Elternpaare, die sich treffen, um eine Rauferei ihrer Söhne zu besprechen.
Eigentlich will man sich nur gütlich einigen und verständnisvoll wirken, letztlich eskaliert aber die Situation und diese so „modernen“ Pärchen geraten aneinander wie
zu besten Zeiten des Wilden Westens. Verfilmt von Roman Polanski mit Christoph Waltz und Jodie Foster.
Eine Inszenierung des Berliner Ensembles in der Regie von Jürgen Gosch.
http://www.berliner-ensemble.de/repertoire/titel/24/gott-des-gemetzels-der
Foto: Matthias Horn
Neuinszenierung von 2014 von Robert Wilson
LollaPalooza-Musik-Festival
Nach all den Musikfestivals in diesem Sommer, Angefangen von Rock am Ring, über Wacken in Deutschland, Glastonbury Festival und Isle of Wight Festival in England, Tomorrowland in Belgien, Burning Man/ Nevada und Coachella/ Kalifornien in den USA gibt es auch noch das Lollapalooza-Festival, welches in Chicago stattfindet mit Musikrichtungen über Indie-, Rock-, Punk- und Elektromusik. Dieses Jahr gibt es ein Lollapalooza auch in Berlin, und zwar am nächsten Wochenende, den 12./ 13. September 2015 am Flughafen Tempelhof auf dem ehemaligen Flugfeld vor dem Hangar. Auf insgesamt 5 Stages spielen 46 Bands oder DJ`s. Die bekanntesten sind wohl Seeed, Deichkind, Fatboy Slim und die Beatssteaks.
Leider sind schon alle Karten ausverkauft, aber vielleicht habt Ihr ja noch Glück auf dem Schwarzmarkt.
Und wer schon Karten hat: Viel Spass!
Hoffentlich spielt das Wetter mit.
Das Line-Up und das Running Up seht Ihr hier in der Bilderserie:
Lorde
Als Lordes Debütsingle „Royals“ 2013 ihren Siegeszug einläutete, war die Neuseeländerin noch nicht mal volljährig und dennoch aus dem Stand ein Popstar, dem man alles zutraute.
Ihr Album „Pure Heroine“ zeigte wenig später, dass man mit der Einschätzung goldrichtig lag. Lordes kühler Popentwurf, ihre Ausnahmestimme und ihre geheimnisvolle Aura begeisterten auf der ganzen Welt, ohne dass man ihr oder ihrem Sound vorwerfen könnte, sich anzubiedern.
Im Juni wird Lorde nun ihr zweites Album „Melodrama“ veröffentlichen. Und schon wieder scheint es, als würde sie alles richtig machen: Die Vorabsingle „Green Light“ ist ein Hit, der dennoch auf clevere Weise mit dem Radioeinheitsbrei bricht. Die Ballade „Liability“ wiederum, die kurz darauf folgte, braucht nur Stimme, Klavierspiel und starke Zeilen wie diese: „The truth is I am a toy that people enjoy, ‚til all of the tricks don’t work anymore, and then they are bored of me.“
Man darf davon ausgehen, dass „Melodrama“ alles andere als langweilen wird – im Gegenteil: Es wird den Wunsch verstärken, diese große Künstlerin einmal live zu sehen.