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Dez
3
Mi
„West Side Story“ von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez 3 um 19:30 – 22:00

Das berühmte Musical von dem Liebespaar Tony und Maria, die aber leider aus zwei verschiedenen New Yorker Gangs stammen und an diesem Konflikt scheiten.

Regie: Barrie Kosky, Choreographie: Otto Pichler, Bühne und Kostüme: Barrie Kosky und Esther Bialas

West14-1000

Dez
20
Sa
„West Side Story“ von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez 20 um 19:30 – 22:00

Das berühmte Musical aus den USA von Leonhard Bernstein.

Die Mutter aller Musicals.

In einer Inszenierung von Barrie Kosky und Otto Pichler

http://www.komische-oper-berlin.de/spielplan/west-side-story/1110/

West10-1000

Foto: Holger Jacobs

Dez
22
Mo
„Der Liebestrank“ – Oper von Donizetti @ Deutsche Oper Berlin
Dez 22 um 19:30 – 22:00

Gaetano Donizettis Liebeskomödie mit ihrer Fröhlichkeit und Ausgelassenheit genau das Richtige für die Tage vor Weihnachten.

In einer Inszenierung von Irina Brook.

Siehe auch meine Rezension und Bericht auf kultur24,berlin: 

Donizetti‘ s „Liebestrank“ an der Deutschen Oper Berlin

Foto: Holger Jacobs

Auch Blumen helfen da nicht

Auch Blumen helfen da nicht…

Dez
28
So
„West Side Story“, von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez 28 um 19:30 – 22:30

Das fulminante Nusical mit dem berühmten Liebespaar, das zwei verfeindeten Lagern angehört.

Siehe auch dazu meine Rezension vom

West14-1000

Jun
7
So
„West Side Story“ von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Jun 7 um 19:00 – 21:30
Dez
29
Di
West Side Story @ Komische Oper Berlin
Dez 29 um 19:30 – 22:00

West Side Story

Das weltberühmte Musical von Leonhard Bernstein in der Inszenierung von Intendant Bernd Kosky.

West Side Story - Komische Oper Berlin © Holger Jacobs

West Side Story – Komische Oper Berlin © Holger Jacobs

Okt
15
So
Lorde @ Tempodrom
Okt 15 um 19:00 – 22:00

Lorde

Als Lordes Debütsingle „Royals“ 2013 ihren Siegeszug einläutete, war die Neuseeländerin noch nicht mal volljährig und dennoch aus dem Stand ein Popstar, dem man alles zutraute.
Ihr Album „Pure Heroine“ zeigte wenig später, dass man mit der Einschätzung goldrichtig lag. Lordes kühler Popentwurf, ihre Ausnahmestimme und ihre geheimnisvolle Aura begeisterten auf der ganzen Welt, ohne dass man ihr oder ihrem Sound vorwerfen könnte, sich anzubiedern.
Im Juni wird Lorde nun ihr zweites Album „Melodrama“ veröffentlichen. Und schon wieder scheint es, als würde sie alles richtig machen: Die Vorabsingle „Green Light“ ist ein Hit, der dennoch auf clevere Weise mit dem Radioeinheitsbrei bricht. Die Ballade „Liability“ wiederum, die kurz darauf folgte, braucht nur Stimme, Klavierspiel und starke Zeilen wie diese: „The truth is I am a toy that people enjoy, ‚til all of the tricks don’t work anymore, and then they are bored of me.“

Man darf davon ausgehen, dass „Melodrama“ alles andere als langweilen wird – im Gegenteil: Es wird den Wunsch verstärken, diese große Künstlerin einmal live zu sehen.

Mai
6
So
Lisa Stansfield @ Friedrichstadtpalast
Mai 6 um 20:00 – 22:00

Lisa Stansfield

mit Songs ihres kommenden Albums „Deeper“ plus vielen ihrer gefeierten Hits meldet sich Lisa Stansfield nach vier Jahren auf deutschen Bühnen zurück:  Zur globalen Soul-Botschafterin stieg die Ausnahme-Sängerin 1989 dank des Welthits „All Around The World“ auf. Für ihre Tour 2018 verspricht die Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben den Bestsellern „All Around The World“, „This Is The Right Time“, The Real Thing“, „8-3-1“, „Let’s Just Call It Love“ oder „If I Hadn’t Got You“ Songs ihres ersten neuen Albums seit 2014. Auf „Deeper“ (earMUSIC/edel, VÖ: Frühjahr 2018), ihrer achten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (‚Berliner Morgenpost‘) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 27.– € bis 80.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.

Live ist die Künstlerin, die als Vokalistin des mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielten Hits „People Hold On“ ihre musikalische Laufbahn startete, ein Ereignis. „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“, schreibt die ‚Berliner Morgenpost’ anlässlich ihrer Deutschlandtour 2014. Für den Redakteur des ‚Münchner Merkur‘, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der auch als Schauspielerin aktiven Frau aus Manchester („Swing“, „Northern Soul“) hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“

Um die Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye zu beschreiben, genügen laut dem Rezensenten der ‚Allgemeinen Zeitung‘ in Mainz drei Worte: „Brillant, großartig, fabelhaft“!

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