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Feb
24
Di
„Ohne Titel Nr. 1“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Feb 24 um 19:30 – 21:30

Eines der besten Stücke von Herbert Fritsch

Siehe dazu auch meinen Bericht von der Premiere am 22.2.2014:

https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/

Oper47a-1000-neu

Schauspielerin Ruth Rosenfeld in „Ohne Titel Nr. 1“, Foto Holger Jacobs

Mrz
15
So
„Dornröschen“ Staatsballett Berlin @ Deutsche Oper Berlin
Mrz 15 um 18:00 – 20:30

Das berühmte Ballett in der Choreographie des neuen Chefs des Berliner Staatsballetts.

Schön klassisch mit Tutu und Spitzentanz auf hohem Niveau.

Siehe dazu auch mein Bericht zur Premiere vom 13.2.2015:

https://kultur24-berlin.de/dornroschen-marchenhaft-und-schwelgerisch-an-der-deutschen-oper-berlin/

und das dazugehörige Video:

Mrz
24
Di
„Ohne Titel Nr. 1“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Mrz 24 um 19:30 – 21:30

Ein weiteres knallbuntes Stück von Künstler/ Musiker/ Schauspieler/Regisseur Herbert Fritsch.

Mit viel Musik und seiner bunten Schauspieltruppe.

Siehe dazu auch meine Rezension der Premiere vom 23.1.2014:

https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/

43 Bilder, "Ohne Titel Nr. 1"(Ruth Rosenfeld), Foto: Holger Jacobs

53 Bilder, „Ohne Titel Nr. 1“ (Ruth Rosenfeld), Foto: Holger Jacobs

 

Jan
31
So
PREMIERE Jewgeni Onegin @ Komische Oper Berlin
Jan 31 um 18:00 – 21:00

PREMIERE Jewgeni Onegin

Musik: Peter Tschaikowski

Libretto: Peter Tschaikowski und Konstantin Schilowski nach einem Roman von Puschkin

Regie: Barrie Kosky

Vier junge Menschen werden einander zum Schicksal. Als der Dichter Lenski seine Verlobte Olga besucht und einen geheimnisvollen Freund mit sich bringt, ist es um Olgas Schwester – die introvertierte Tatjana – geschehen. Mit dem Überschwang der ersten Liebe verfällt sie Jewgeni Onegin und schreibt dem Angebeteten einen bekennenden Liebesbrief … Doch hart weist der Tatjanas Gefühle von sich. Ein wütender Streit Onegins mit Lenski endet in der Katastrophe. Jahre später begegnet er erneut Tatjana – nun ist sie es, die Onegins plötzliches Liebesflehen nicht erhören will …

Mit Jewgeni Onegin glückte Tschaikowski der Durchbruch als Opernkomponist und zugleich ein einzigartiger Beitrag zum modernen Musiktheater, ein Panorama der Gefühle junger Menschen. Barrie Koskys Inszenierung der »lyrischen Szenen« wartet mit einem opulenten Bühnenbild auf, das der Poesie der Figuren und ihrer Tragödie die Weite des natürlichen Raumes als Metapher unterlegt. Jewgeni Onegin verführt mit unvergesslicher Musik und wirklich großen Lebensthemen: Was bedeuten Liebe, Entscheidung, Verantwortung und Schicksal?

Peter Tschaikowski

Peter Tschaikowski

Feb
3
Mi
Jewgeni Onegin @ Komische Oper Berlin
Feb 3 um 19:30 – 21:30

Jewgeni Onegin

Oper von Peter Tschaikowsky

Dirigent: Henrik Nanasi

Regie: Barrie Kosky

Feb
6
Sa
Jewgeni Onegin @ Komische Oper Berlin
Feb 6 um 19:30 – 21:30

Jewgeni Onegin

Oper von Peter Tschaikowsky

Dirigent: Henrik Nanasi

Regie: Barrie Kosky

Feb
26
Fr
Jewgeni Onegin @ Komische Oper Berlin
Feb 26 um 19:30 – 21:30

Jewgeni Onegin

Oper von Peter Tschaikowsky

Dirigent: Henrik Nanasi

Regie: Barrie Kosky

Feb
28
So
Jewgeni Onegin @ Komische Oper Berlin
Feb 28 um 18:00 – 20:00

Jewgeni Onegin

Oper von Peter Tschaikowsky

Dirigent: Henrik Nanasi

Regie: Barrie Kosky

Jul
29
So
Joan Baez @ Zitadelle Spandau
Jul 29 um 20:00 – 22:00

Joan Baez

Fare thee well Tour 2018

Keine andere Künstlerin verkörpert die Verbindung von Musik und Protest so glaubwürdig wie Joan Baez. Sie ist eine Ikone der politischen Lyrik und „die Stimme und das Gewissen“ ihrer Generation.  Ihr Leben lang hat Joan Baez für Frieden und Zusammenhalt plädiert und sich nicht gescheut, die Schauplätze der schlimmsten Kriegshandlungen zu besuchen, um dort Solidarität zu beweisen und mit ihrer Musik Hoffnung und Mut zu spenden. Ob in Hanoi im schweren Bombenhagel eines US-Angriffs 1972 oder in Sarajevo 1993, Joan Baez hat den „Eine-Welt-Gedanken“ gelebt und überall auf der Welt an die Kraft der Menschen und der Musik geglaubt. Gleichzeitig betont sie bis heute, dass Musik allein nichts bewirken kann. Doch wenn Menschen sich zusammenschließen, um gemeinsam gegen das Unrecht zu protestieren, dann kann eine Hymne eine ganz besondere Energie entfalten. Joan Baez hat diese Hymnen mit ihrer Stimme unsterblich gemacht.

Joan Baez Foto: Dana Tynan

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