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Nov
27
Do
Martha Argerich – Klavier @ Philharmonie Berlin
Nov 27 um 20:00 – 22:00

Martha Argerich spielt mit den Berliner Philharmonikern unter der Führung von Riccardo Chailly:

Felix Mendelson Batholdy

Schumann Klavierkonzert in a-Moll

Argerich, Martha 2 (Adriano Heitman)

Foto: Adriano Heitmann

Feb
27
Fr
Berliner Philharmoniker – Helène Grimaud @ Philharmonie Berlin
Feb 27 um 20:00 – 22:00

Hélène Grimaud mit dem Klavierkonzert N. 4 von Beethoven und den Berliner Philharmonikern  unter der Leitung von Valery Gergiev.

Wer Valery Gergiev noch nicht kennt: 

1953 in Moskau geboren, gewann er 1976 den Herbert-von-Karajan-Preis als Dirigent.

Seit 1996 ist er Intendant des Mariinskij Theaters in St. Petersburg, seit 2007 Chefdirigent des London Symphony Orchesters und dieses Jahr wird er Chefdirigent der Münchner  Philharmoniker.

Leider ist er politisch umstritten, war er doch ein großer Befürworter des Einmarschs der Russischen Armee in Südossetien (Teil von Georgien) 2008 und unterstützt die aggressive Politik Putins gegenüber der Ukraine und die Einnahme der Krim.

Doch künstlerisch ist er über jeden Zweifel erhaben.

Mrz
4
Mi
Berliner Philharmoniker – Beethoven @ Philharmonie Berlin
Mrz 4 um 20:00 – 22:30

Ein außergewöhnliches Konzert mit der Stargeigerin Isabelle Faust und dem alten Meisterdirigenten Bernhard Heitink einschließlich dem besten Orchester der Welt, den Berliner Philharmonikern.

Sie spielen das Violinkonzert und die 6. Symphonie (Pastorale) von Ludwig van Beethoven.

Das Konzert wird sowohl im Internet in der sogenannten „Digital Concert Hall“ der Philharmonie und in ausgewählten Kinos übertragen.

In der Philharmonie beginnt eine Einführung in das Werk um 19.00 Uhr.

Sep
17
Do
Wim Wenders – Blain Southern @ Galerie Blain Southern
Sep 17 um 18:00 – Nov 15 um 14:25

Wim Wenders – Blain Southern

Die große Ausstellung mit neuen großformatigen Fotografien von Filmregisseur Wim Wenders.

Mein Bericht zur Ausstellung findet Ihr hier

Wim Wenders "By the side of the road", Galerie Blain Southern © Holger Jacobs

Wim Wenders „By the side of the road“, Galerie Blain Southern © Holger Jacobs

Mai
6
So
Lisa Stansfield @ Friedrichstadtpalast
Mai 6 um 20:00 – 22:00

Lisa Stansfield

mit Songs ihres kommenden Albums „Deeper“ plus vielen ihrer gefeierten Hits meldet sich Lisa Stansfield nach vier Jahren auf deutschen Bühnen zurück:  Zur globalen Soul-Botschafterin stieg die Ausnahme-Sängerin 1989 dank des Welthits „All Around The World“ auf. Für ihre Tour 2018 verspricht die Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben den Bestsellern „All Around The World“, „This Is The Right Time“, The Real Thing“, „8-3-1“, „Let’s Just Call It Love“ oder „If I Hadn’t Got You“ Songs ihres ersten neuen Albums seit 2014. Auf „Deeper“ (earMUSIC/edel, VÖ: Frühjahr 2018), ihrer achten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (‚Berliner Morgenpost‘) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 27.– € bis 80.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.

Live ist die Künstlerin, die als Vokalistin des mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielten Hits „People Hold On“ ihre musikalische Laufbahn startete, ein Ereignis. „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“, schreibt die ‚Berliner Morgenpost’ anlässlich ihrer Deutschlandtour 2014. Für den Redakteur des ‚Münchner Merkur‘, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der auch als Schauspielerin aktiven Frau aus Manchester („Swing“, „Northern Soul“) hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“

Um die Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye zu beschreiben, genügen laut dem Rezensenten der ‚Allgemeinen Zeitung‘ in Mainz drei Worte: „Brillant, großartig, fabelhaft“!

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