Heute ist die offizielle Eröffnung der Gallery Weekend mit über 100 Galerien, die das ganze Wochenende geöffnet haben.
Im offiziellen Programm sind 47 Galerien.
PREMIERE von Der Geizige
Das DT schreibt dazu:
17. Mai 2015
Bühne Volker Hintermeier
Kostüme Aino Laberenz
Dramaturgie Anika Steinhoff
Live-Musik The New Roman EmpireBesetzung
Rollen einblenden
Michael Goldberg, Ole Lagerpusch, Franziska Machens, Andreas Döhler, Meike Droste,Harald Baumgartner, Anita Vulesica, Sebastian Grünewald
Und findet ein großartiges Kunstevent in Berlin statt: Das GALLERY WEEKEND 2016.
53 Galerien nehmen daran teil mit zum Teil extra dafür kuratierten Ausstellungen.
Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Galerien, mit speziellen Öffnungszeiten.
GALLERIES’ OPENING HOURS
FRIDAY, APRIL 29, 2016
6-9 PM
SATURDAY AND SUNDAY,
APRIL 30 AND MAY 1, 2016
11 AM – 7 PM
http://www.gallery-weekend-berlin.de
Hier die Liste der offiziell teilnehmenden Galerien:
- ARRATIA BEER | Ed Fornieles
- GALERIE GUIDO W. BAUDACH | Andy Hope 1930
- BLAIN I SOUTHERN | Harland Miller
- GALERIE ISABELLA BORTOLOZZI | Oscar Murillo; Stephen G. Rhodes
- BQ | Jochen Lempert
- GALERIE BUCHHOLZ | Wolfgang Tillmans
- BUCHMANN GALERIE | Bettina Pousttchi; Daniel Buren
- CAPITAIN PETZEL | Christopher Williams
- CARLIER I GEBAUER | Mark Wallinger; Iman Issa
- MEHDI CHOUAKRI | Philippe Decrauzat
- CONTEMPORARY FINE ARTS | Gert & Uwe Tobias; Christian Rosa
- CRONE | Hanne Darboven
- CROY NIELSEN | Sebastian Black; Megan Rooney
- DELMES & ZANDER | Horst Ademeit
- GALERIE EIGEN + ART | Carsten Nicolai
- KONRAD FISCHER GALERIE | Alice Channer
- MICHAEL FUCHS GALERIE | Tomi Ungerer
- GERHARDSEN GERNER | Jim Lambie
- GALERIE MICHAEL HAAS | Paula Modersohn-Becker; Leiko Ikemura
- GALERIE MAX HETZLER | Edmund de Waal
- JOHNEN GALERIE | Martin Honert
- KEWENIG | Ghada Amer
- KICKEN BERLIN | Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Jochem Hendricks, Rudi Meisel, Simone Nieweg, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Helga Paris, Peter Piller, Arne Schmitt, Petra Wunderlich, Ulrich Wüst
- KLEMM`S | Bernard Piffaretti
- HELGA MARIA KLOSTERFELDE EDITION | Rirkrit Tiravanija
- KÖNIG GALERIE | Annette Kelm; Claudia Comte; K.H. Hödicke; Elmgreen & Dragset, Katharina Grosse, Jeppe Hein, Camille Henrot, Alicja Kwade, Michael Sailstorfer, Tatiana Trouvé, David Zink YiI
- KOW | Tobias Zielony; Hiwa K
- KRAUPA-TUSKANY ZEIDLER | Rachel Harrison
- TANYA LEIGHTON | Aleksandra Domanović
- DANIEL MARZONA | Olaf Holzapfel
- MATHEW GALLERY | Richard Phillips
- MEYER RIEGGER | Miriam Cahn
- GALERIE NAGEL DRAXLER | Egan Frantz; Günther Förg, Hans-Jörg Mayer, Martin Kippenberger, Heimo Zobernig
- GALERIE NEU | Anne Collier; Victor Man
- NEUGERRIEMSCHNEIDER | Tobias Rehberger “presently” (group show)
- GALERIE NORDENHAKE | Michael Schmidt
- PERES PROJECTS | Mike Bouchet
- GALERIA PLAN B | Victor Man
- GALERIJA GREGOR PODNAR | Julije Knifer
- PSM | Eduardo Basualdo
- AUREL SCHEIBLER | Ernst Wilhelm Nay
- ESTHER SCHIPPER | Tomás Saraceno
- GALERIE MICKY SCHUBERT | Ketuta Alexi-Meskhishvili
- GALERIE THOMAS SCHULTE | Idris Khan; Daniel Buren
- Société | Petra Cortright
- SPRÜTH MAGERS | Thea Djordjadze, Craig Kauffman, Alexandre Singh
- SUPPORTICO LOPEZ | Adriano Costa
- GALERIE BARBARA THUMM | Diango Hernández
- VW (VENEKLASEN/WERNER) | Pat O´Neill
- GALERIE BARBARA WEISS | Maria Eichhorn
- WENTRUP | Peles Empire
- KUNSTHANDEL WOLFGANG WERNER | Per Kirkeby
- BARBARA WIEN | Michael Rakowitz
Zara Larsson
Schwedens bezauberndstes Popereignis
Zweites Album „So Good“ weltweit in den Charts
Im Oktober/November live in Frankfurt, Zürich, München, Berlin und Hamburg
Insgesamt zwölf Singles hat die überwältigend begabte, berührend authentische Sängerin und Songwriterin Zara Larsson in den vergangenen vier Jahren veröffentlicht, und nur zweien davon gelang nicht den Einstieg in die schwedischen Top 30. Denn für gewöhnlich kennen die in den meisten Fällen von ihr (co-)komponierten Songs, die für einen Teenager außergewöhnlich erwachsen und gelassen klingen, nur eine Richtung: Hoch in die Top Ten oder, wie in bislang vier Fällen, gleich ganz an die Spitze der Charts. Und dies beileibe nicht nur in Skandinavien: Zunächst eroberte sie mit ihrer Single „Lush Life“ die Top 5 in fast allen europäischen Ländern. Seit ihrer Kollaboration mit dem französischen DJ David Guetta, mit dem sie die offizielle Hymne der Fußball-Europameisterschaft 2016 schrieb und performte, kannte sie die ganze Welt. Die Veröffentlichung ihres zweites Albums „So Good“ lässt die charismatische Performerin nun zu einem Weltstar reifen: In mehr als 50 Ländern – darunter Deutschland, England, zahlreiche asiatische Länder sowie die USA – stieg „So Good“ hoch in die Charts, in elf Ländern in die Top Ten und in ihrer Heimat Schweden unmittelbar wieder an die Spitze. Zwischen dem 30. Oktober und dem 6. November kommt Zara Larsson nun für fünf Konzerte in Frankfurt, Zürich, München, Berlin und Hamburg in den deutschsprachigen Raum.
Zwei Dinge wusste die 1997 im schwedischen Solna geborene Zara Larsson schon von frühester Kindheit an sicher: Zum einen, dass sie singen will. Und zum anderen, dass sie dies alleine und in ihrer ganz eigenen, bezaubernden Art tun möchte. Daher entschied sie sich gegen den angebotenen Platz an der renommierten Adolf-Friedrich-Musikschule, weil er auch Chorgesang und Beschäftigung mit der klassischen Literatur erfordert. Zwei Aspekte, mit denen das freigeistige Popküken nicht viel anzufangen wusste. Stattdessen absolvierte sie ab der 3. Klasse eine Ballettausbildung an der Königlichen Schwedischen Ballettschule – und behielt ihren Gesang zunächst ganz für sich.
Eine Entscheidung, die Zara Larssons Mutter torpedierte, indem sie ihre Tochter heimlich bei der schwedischen Version der Casting-Show „Got Talent“ anmeldete; zu dem Zeitpunkt war Zara gerade einmal elf Jahre jung. Mit atemberaubenden Coverversionen von Whitney Houston und Céline Dion schaffte sie es bis in das Finale, wo sie den sieben anderen Finalisten mit ihrer bezaubernden Unschuld und der großen Stimme mutig Paroli bot – und letztlich gewann. Was jedoch für viele andere Musiker den geradezu zwingenden Start in eine Profimusiker-Karriere bedeutet hätte, war für Zara nicht mehr als eine Bestätigung: Sie war auf dem Weg, eine einzigartige Sängerin zu werden, die die Herzen im Sturm erobert. Dass ihr Finalauftritt zu den besonderen Glanzmomenten im Rahmen europäischer Casting-Shows gehört, zeigte sich in den Monaten darauf: Mehr als 17 Millionen Mal wurde dieser Auftritt weltweit über YouTube angesehen.
Und doch ließ sich die ambitionierte Musikerin noch fünf Jahre Zeit bis zu ihrer ersten offiziellen Veröffentlichung: Erst 2013 erschien ihre Debüt-EP „Introducing“, gleich mit der ersten Single „Uncover“ gelang Zara Larsson der Sprung an die Spitze der schwedischen Charts. Es war zugleich nur der Auftakt für eine fast schon beängstigende Serie an Single-Erfolgen: Innerhalb von drei Jahren platzierten sich acht ihrer Songs in den schwedischen Top Ten, jede zweite stieg sogar bis an die Spitze. Dass es sich bei diesen Hits allerdings um weit mehr handelt als das übliche, stromlinienförmige Chartsfutter, belegte ein weiterer Erfolg: Drei Jahre in Folge wurde Zara Larsson mit dem bedeutenden schwedischen Rockbjörnen-Preis in der Kategorie „Best Female Live Artist“ ausgezeichnet. Zu Recht, denn Zaras Bühnenpräsenz und Aura kennt kaum Vergleiche. Dies bewies sie auch vor vielen Millionen TV-Zuschauern weltweit, als sie 2016 an der Seite von David Guetta die EM-Hymne „This One’s For You“ bei der Eröffnungszeremonie performte. Seit diesem denkwürdig natürlichen Auftritt wartete die globale Popwelt sehnsüchtig auf ihr zweites Album, dessen nun bestätigter überragender Welterfolg quasi vorprogrammiert war: Alle fünf vorab ausgekoppelten Singles erreichten europaweit höchste Charts-Positionen.