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Mrz
28
Sa
PREMIERE „Parsifal“ von Wagner @ Staatsoper im Schillertheater
Mrz 28 um 16:00 – 21:30

Die große Premiere zu den Oster-Festtagen an der Staatsoper: So wie letztes Jahr der „Tannhäuser“ in der Inszenierung von Sasha Waltz ist es dieses Jahr der „PARSIFAL“ von Richard Wagner in der Inszenierung von Dimitri Tcherniakov. Musikalische Leitung:  Daniel Barenboim.

Meine Rezension dazu erscheint am Dienstag, den 31. März auf kultur24.berlin

 

Es singen:

Amfortas: Wolfgang Koch

Gurnemanz: René Pape

Parsifal: Andreas Schager

Klingsor: Tomas Tomasson

Kundry: Anja Kampe

http://www.staatsoper-berlin.de/de_DE/calendar-2014-2015/parsifal.12253516

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Apr
6
Mo
Parsifal zu den Festtagen @ Staatsoper im Schillertheater
Apr 6 um 16:00 – 22:00

Parsifal zu den Festtagen

Die große Oper von Richard Wagner in einer Neuinszenierung zu den Festtagen 2015.

In der Regie von Dmitri Tcherniakov und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim.

Andreas Schager, René Pape, Wolfgang Koch und Anja Kampe singen die Titelpartien.

Siehe dazu auch meinen Bericht mit vielen Fotos und Video vom 28.3.2915:

https://kultur24-berlin.de/parsifal-staatsoper-berlin/

Amfortas (Wolfgang Koch) leidet sehr unter der nicht heilenden Wunde - Parsifal - Foto: Holger Jacobs

Amfortas (Wolfgang Koch) leidet sehr unter der nicht heilenden Wunde – Parsifal – Foto: Holger Jacobs

 

Jun
14
So
Ariadne auf Naxos – Staatsoper Berlin @ Staatsoper im Schillertheater
Jun 14 um 19:30 – 22:30

Ariadne auf Naxos – Staatsoper Berlin

Die Staatsoper schreibt dazu:

„Nach »Elektra« und »Der Rosenkavalier« ist »Ariadne auf Naxos« das dritte Gemeinschaftswerk von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss – jetzt wird es auf die Große Bühne der Staatsoper gebracht. Regie führt Hans Neuenfels, der nach Mozarts »La finta giardiniera« (2012) zum zweiten Mal an das Haus kommt, um eine der beliebtesten Strauss-Opern zu inszenieren. Am Pult der Staatskapelle Berlin: Ingo Metzmacher. Mehr lesen…

In einem Brief von Hugo von Hofmannsthal an Richard Strauss vom Sommer 1911 bringt der Librettist die grundsätzliche Thematik der Oper Ariadne auf Naxos auf den Punkt:
»Es handelt sich um ein simples und ungeheures Lebensproblem: das der Treue. An dem Verlorenen festhalten, ewig beharren, bis an den Tod – oder aber leben, weiterleben, hinwegkommen, sich verwandeln, die Einheit der Seele preisgeben, und dennoch in der Verwandlung sich bewahren, ein Mensch bleiben, nicht zum gedächtnislosen Tier herabsinken.«

Diese beiden Liebes- und Lebensmodelle werden hier in den Figuren Ariadne und Zerbinetta gegeneinander gestellt und die sich damit ergebenden Fragestellungen sind es, die Hans Neuenfels, der mit Ariadne seine erste Strauss-Oper inszeniert, als ein Zentrum des Stückes sieht. Strauss’ Musik zu dieser Oper lässt trotz des verhältnismäßig kleinen Orchesters nicht ab von der Verzauberung und Raffinesse, die bezeichnend für alle seine Partituren sind. Ingo Metzmacher, musikalischer Leiter der Neuproduktion, liegt besonders die Genauigkeit, der Strausschen Musik am Herzen ohne dabei die Mittel zu verraten, die dieser Klangzauberer unter den Komponisten anwendet. Ariadne auf Naxos wird oft als ein Stück einer bestimmten Wende- oder sogar Endzeit bezeichnet, was sicherlich auch mit der Entstehungszeit während des ersten Weltkriegs zusammenhängt. Allerdings sind die Anzeichen dafür höchst subtil; vielleicht sind sie am ehesten darin zu erkennen, dass der jahrtausendalte Ariadne-Mythos seine welterklärende Durchschlagkraft zu verlieren beginnt und für Hofmannsthal Gefäß einer äußerst komplexen, dem ursprünglichen Mythos kaum mehr entsprechenden Fragestellung wird. Das Gefühl einer Paradoxie ist im ganzen Stück unüberhörbar: Die Gewissheit über die Fragwürdigkeit des Mythos und der gleichzeitige Versuch, einmal noch die ursprüngliche Empfindungsart heraufzubeschwören und womöglich damit einen neuen Mythos zu schaffen. Der Erfolg der Oper gibt Strauss und Hofmannsthal auf sensationelle Weise Recht.“

Ariadne auf Naxos Staatsoper Berlin © Holger Jacobs

Ariadne auf Naxos Staatsoper Berlin © Holger Jacobs

 

Jun
4
Mo
Hollywood Vampires – Johnny Depp – Alice Cooper @ Zitadelle Spandau
Jun 4 um 19:00 – 22:00

Hollywood Vampires – Johnny Depp – Alice Cooper

 

4.11.2017

Hollywood Vampires is an American rock supergroup formed in 2015 by Alice Cooper, Johnny Depp and Joe Perry to honor the music of the rock stars who died from excess in the 1970s. The band name derives from The Hollywood Vampires, a celebrity drinking club formed by Cooper in the 1970s which included but was not limited to: John Lennon and Ringo Starr of The Beatles, Keith Moon of The Who, and Micky Dolenz of The Monkees. Touring members include or have included Duff McKagan and Matt Sorum of Guns ‚N Roses fame, as well as Robert DeLeo from Stone Temple Pilots.

The band has released one studio album, Hollywood Vampires (2015), featuring guest appearances by Paul McCartney, Dave Grohl, Joe Walsh, and Christopher Lee among others. Cooper and Perry have discussed plans for a future live album, stating that Depp’s schedule works differently than theirs. (Wikipedia)

Tour 2018 in Germany: Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Mönchengladbach

„Hollywood Vampires“, Joe Perry, Alice Cooper, Johnny Depp © Ross Halfin

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