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Nov
26
Mi
Premiere: „Die Frau vom Meer“ @ Deutsches Theater Berlin
Nov 26 um 19:30 – 21:30

Heute Abend Premiere von „Die Frau vom Meer“ von Henrik Ibsen

Meer-5414-1000

Mit Steven Scharf als Dr. Wangel und Susanne Wolf als Ellida Wangel, der „Frau vom Meer“.

In einer Inszenierung von Stephan Kimmig

http://www.deutschestheater.de/spielplan/

 

Mrz
8
So
PREMIERE „La Rondine“ von Puccini @ Deutsche Oper Berlin
Mrz 8 um 18:00 – 21:00

PREMIERE von „La Rondine“ von Giacomo Puccini in der Deutschen Oper Berlin in der Inszenierung des Startenors Rolando Villazon.

Die Deutsche Oper schreibt dazu auf ihrer Internetseite:

„Die Hauptfigur Magda lebt im Haus des Bankiers Rambaldo, von dem sie sich aushalten lässt. Der Dichter Prunier, regelmäßiger Gast im Hause Rambaldo und enger Freund von Magdas Kammerzofe Lisette, entwirft das Bild einer Schwalbe (La Rondine = Die Schwalbe). Er prophezeit Magda, dass sie wie eine Schwalbe der Sonne und der Liebe entgegen fliegen wird. Ruggero, der Sohn eines Freundes von Rambaldo, der zum ersten Mal Paris besucht, wird von den Freunden Magdas in das Tanzlokal bei Bullier geführt. Magda tritt dort inkognito auf und verliebt sich in Ruggero. Rambaldo überrascht die beiden, gerade als sie sich ihre Liebe gestehen. Magda trennt sich offiziell von ihm und seinem Geld. Sie zieht mit Ruggero an die Riviera und lebt dort in Bescheidenheit und mit Gewissensbissen, weil sie ihrem Neuen nichts von ihrem Vorleben als Mätresse Rambaldos erzählt hat. Dieser wäre bereit zu verzeihen, wenn sie zu ihm zurückkehrte, das will sie aber ebenso wenig wie mit Ruggero zusammenbleiben, dem sie schließlich doch alles gestanden hat, der ihr aber nichts als eine langweilige Ehe auf dem Lande zu bieten hat. Dieser von Magda selbstbestimmte Ausgang der Geschichte geht ganz auf Puccini zurück, der konventionellere Lösungen, die ihm die Librettisten vorschlugen, ablehnte.

Startenor Rolando Villazón, der sich auch als Romanautor („Kunststücke“) und Regisseur einen Namen gemacht hat, nimmt sich der selten gespielten Oper an und streicht die sich in der Verschränkung von Oper und Unterhaltungstheater schon ankündigende Pluralität der „Roaring Twenties“ heraus. Aus den Übertreibungen im Text und in der Musik, aus denen die Komik erwächst, zieht er Spuren zu symbolistischen und expressionistischen Zeichen des Träumens und der Sehnsucht.“

Musikalische Leitung Roberto Rizzi Brignoli
Inszenierung Rolando Villazón
Bühne Johannes Leiacker
Kostüme Brigitte Reiffenstuel
Licht Davy Cunningham
Chöre William Spaulding
Dramaturgie Curt A. Roesler
Choreografie Silke Sense
Magda Dinara Alieva
Aurelia Florian (29.06.2015 | 03.07.2015)
Lisette Alexandra Hutton
Ruggero Charles Castronovo
Joseph Calleja (29.06.2015 | 03.07.2015)
Atalla Ayan (27.03.2015)
Prunier Álvaro Zambrano
Rambaldo Stephen Bronk
Perichaud / Rabonnier Noel Bouley
Carlton Ford (12.03.2015 | 14.03.2015 | 18.03.2015)
Gobin Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Crebillon Thomas Lehman
Yvette / Georgette Siobhan Stagg
Bianca / Gabriella Elbenita Kajtazi
Suzy / Lolette Stephanie Lauricella
Ein Haushofmeister Carlton Ford
Sopransolo Elbenita Kajtazi
Adolfo / Tenorsolo Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Chöre Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin
Tanz Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Jan
4
Mo
Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys @ Komödie am Kurfürstendamm
Jan 4 um 20:00 – 22:00

Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys

Der bekannte deutsche Schauspieler („Tatort“) feiert mit seiner Band  „Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys“ 20- jähriges Jubiläum:

Was zwanzig Jahre hält, wird schließlich gut. In der Brandung musikalischer Beliebigkeiten, ewig wechselnder Stile und Moden, stehen sie da wie ein Fels des eleganten Geschmacks. Sie sind gereift wie ein alter Käse, dessen Schimmelbefall kein Zeichen von Fäulnis, sondern von geschmacklicher Abrundung und Vollendung ist, und mit den Jahren nur immer besser geworden: Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys.
Eine Formation, deren musikalische Könnerschaft und optische Attraktivität alles in den Schatten stellt, was je auf einer Bühne zu sehen und zu hören war.

In ihrem Jubiläumsprogramm lassen die vier es krachen, dass die Konzertsäle sich aus ihren Fundamenten lösen, davonfliegen und im schwerelosen Raum überraschend neue Sichtweisen eröffnen und in einem Feuerwerk funkelnder Melodien zerplatzen.

Die Geschichte der populären Musik wird umgeschrieben. Unsterbliche Melodien werden Sie ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Jazz und Swing werden in verblüffenden Arrangements neu interpretiert und lassen ahnen, dass die Geschichte der Musik einen ganz anderen Verlauf genommen hätte, wäre diese famose Formation nur etwas früher auf den Plan getreten. „Happy feet”, „These foolish things“, „Opus One“, „Miss Otis regrets” und „Stardust” sind nur einige  der Klassiker im neuen, sensationellen Programm, mit dem Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys in den Kampf gegen den herrschenden Geschmack ziehen.

Turn on the heat, boys! Let’s misbehave!!

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys Foto: Katharina John

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys Foto: Katharina John

Jan
24
So
PREMIERE Salome – Richard Strauss @ Deutsche Oper Berlin
Jan 24 um 18:00 – 21:00

PREMIERE Salome – Richard Strauss

Musik und Libretto: Richard Strauss

Regie: Claus Guth

Als „Salomé“ von Oscar Wilde 1896 in Paris zum ersten Mal auf die Bühne kam, verbüßte der Autor in London eine Zuchthausstrafe wegen „grober Unsittlichkeit“. In Großbritannien und auch in den deutschsprachigen Ländern waren nur Privataufführungen des skandalumwitterten Stücks möglich. Eine solche besuchte Richard Strauss 1902 in Max Reinhardts „Kleinem Theater“ in Berlin. Ein Jahr später entschied er sich dazu, Wildes Text zur Grundlage eines Operneinakters zu machen. Die Uraufführung der SALOME 1905 in Dresden war ein durchschlagender Erfolg für den Komponisten. Er fordert darin das Genre heraus: Eine rauschhafte und liebestrunkene Musik kontrastiert das denkbar grässlichste, monströseste Geschehen.

Die Oper beginnt ohne Vorspiel, und wir werden direkt in Salomes Welt hineinkatapultiert. Salome lebt in einer perfekten bürgerlichen Welt. Sie ist die Tochter der Herodias. Mit ihr lebt sie bei ihrem Stiefvater Herodes – ein mächtiger Mann in einer Männerwelt. Und er hat ein ganz besonderes Verhältnis zu seiner neuen Tochter, der kleinen Prinzessin. Und sie zu ihm. In dieser Familienkonstellation wächst das Kind Salome heran. Und in der Nacht, wenn alle anderen schlafen, imaginiert sie sich ihre eigene Welt. Sie nimmt den Kampf mit ihrem neuen Vater auf, der sie einschüchtert, der sie begehrt, der mit ihr spielt. Diesen Vater, diesen Mann will sie besiegen. Sie erinnert sich an ihre Kindheit, und sie schaut sich selbst zu, wie sie spielt: Vater, Mutter, Kind. Das ist eine hochexplosive Welt, in die sie sich hineinträumt. Aus diesen dunklen Träumen heraus erschafft sich Salome in der Nacht eine Gestalt, einen Gegenentwurf zu der Welt, in der sie sich befindet. Dieses Wesen ist Jochanaan. In dem Familienspiel fungiert er als der Anti-Vater, als die Waffe gegen den Vater, als Erlöser- und Retterfigur. Und wenn der Tag anbricht, sitzt Jochanaan mit Vater, Mutter und dem kriegerischen Kind mit am Tisch. Gemeinsam mit Jochanaan wird Salome diese Ordnung aufsprengen.

SALOME ist die erste Arbeit von Claus Guth an der Deutschen Oper Berlin. Seit 1999, als er bei den Salzburger Festspielen mit großem Erfolg CRONACA DEL LUOGO von Luciano Berio inszenierte, gehört er zu den gefragtesten Opernregisseuren der Welt. Salzburg, wo er unter anderem die „Da Ponte Trilogie“ [mit Anna Netrebko als Susanna in LE NOZZE DI FIGARO] inszenierte, Bayreuth [DER FLIEGENDE HOLLÄNDER 2003], Zürich, Mailand, München, Hamburg, Frankfurt, Dresden und das Theater an der Wien gehören zu seinen regelmäßigen Stationen wie auch die Staatsoper im Schillertheater.

Apr
6
Mi
Salome @ Deutsche Oper Berlin
Apr 6 um 20:00 – 22:30

Salome von Richard Strauss

Lest dazu auch meine Kritik mit vielen Fotos und Video von der Premiere vom 24.01.2016

 

Jun
4
Mo
Hollywood Vampires – Johnny Depp – Alice Cooper @ Zitadelle Spandau
Jun 4 um 19:00 – 22:00

Hollywood Vampires – Johnny Depp – Alice Cooper

 

4.11.2017

Hollywood Vampires is an American rock supergroup formed in 2015 by Alice Cooper, Johnny Depp and Joe Perry to honor the music of the rock stars who died from excess in the 1970s. The band name derives from The Hollywood Vampires, a celebrity drinking club formed by Cooper in the 1970s which included but was not limited to: John Lennon and Ringo Starr of The Beatles, Keith Moon of The Who, and Micky Dolenz of The Monkees. Touring members include or have included Duff McKagan and Matt Sorum of Guns ‚N Roses fame, as well as Robert DeLeo from Stone Temple Pilots.

The band has released one studio album, Hollywood Vampires (2015), featuring guest appearances by Paul McCartney, Dave Grohl, Joe Walsh, and Christopher Lee among others. Cooper and Perry have discussed plans for a future live album, stating that Depp’s schedule works differently than theirs. (Wikipedia)

Tour 2018 in Germany: Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Mönchengladbach

„Hollywood Vampires“, Joe Perry, Alice Cooper, Johnny Depp © Ross Halfin

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