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Jul
5
So
Orfeo – Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Jul 5 um 19:30 – 22:30

Orfeo – Sasha Waltz

Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015:

https://kultur24-berlin.de/orfeo-an-der-staatsoper-berlin/

Orfeo (Georg Nigel) und Euridice (Anna Lucia Richter),"Orfeo" Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Orfeo (Georg Nigel) und Euridice (Anna Lucia Richter),“Orfeo“ Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Jul
6
Mo
Orfeo – Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Jul 6 um 19:30 – 22:30

Orfeo – Sasha Waltz

Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015:

https://kultur24-berlin.de/orfeo-an-der-staatsoper-berlin/

Orfeo (Georg Nigl) und Euridice (Anna Lucia Richter), "Orfeo" Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Orfeo (Georg Nigl) und Euridice (Anna Lucia Richter), „Orfeo“ Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Sep
18
Fr
Orfeo – Monteverdi @ Martin-Gropius-Bau
Sep 18 um 10:00 – Okt 4 um 20:00

Orfeo – Monteverdi 

Eine Produktion der Ruhrtriennale aus Nordrhein-Westfalen kommt für 8 Vorstellungen in den Martin-Gropius-Bau nach Berlin.

Regie: Susanne Kennedy

  • FR 18.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SA 19.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SO 20.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SA 26.09.2015, 10:00 – 19:00
  • SO 27.09.2015, 10:00 – 19:00
  • MI 30.09.2015, 10:00 – 19:00
  • DO 01.10.2015, 10:00 – 19:00
  • FR 02.10.2015, 10:00 – 19:00
  • SA 03.10.2015, 10:00 – 19:00
  • SO 04.10.2015, 10:00 – 19:00
Orfeo © Ruhrtriennale 2015

Orfeo © Ruhrtriennale 2015

Orfeo

Nach Claudio Monteverdi
Eine Sterbeübung

Regie SUSANNE KENNEDY, BIANCA VAN DER SCHOOT, SUZAN BOOGAERDT
SOLISTENENSEMBLE KALEIDOSKOP

Orfeo HUBERT WILD
Mit SUZAN BOOGAERDT, INDRA CAUWELS, MARIE GROOTHOF, ANNA MARIA STURM, BIANCA VAN DER SCHOOT, FLOOR VAN LEEUWEN

Komposition CLAUDIO MONTEVERDI
Musikalische Konzeption und Umsetzung TILMAN KANITZ, MICHAEL RAUTER

Bühne KATRIN BOMBE
Kostüme LOTTE GOOS
Licht JURGEN KOLB
Video RODRIK BIERSTEKER
Konzeption und Elektronische Klanggestaltung OLE BROLIN
Dramaturgie MARIT GRIMSTAD EGGEN, JEROEN VERSTEELE

Orpheus und Eurydike: Er, der Überlebende, sie, die Verstorbene. Er verwandelt seinen Schmerz in Kunst, sie stirbt in Stille. Orpheus steigt herab zu Eurydike in die Unterwelt, um sie ins Leben mit ihm zurückzuholen.

In dieser performativen Installation von Susanne Kennedy, Suzan Boogaerdt und Bianca van der Schoot, wird „Orfeo“ als begehbarer Parcours konzipiert. Die Zuschauer werden in Gruppen von maximal acht Personen durch unterschiedliche Räume geführt. Die Handlung von „Orfeo“ konzentriert sich auf die Reise durch die Unterwelt. Das Publikum wird Zeuge von Eurydikes Leben nach dem Tod. Inspiriert vom „Tibetischen Totenbuch“ und den dort beschriebenen Stufen des Todes und der Wiederauferstehung, ist ein polyphones Raumgefüge gestaltet worden, durch das sich der Besucher bewegen wird. Es ist eine Welt, die mit der ambivalenten Beziehung zwischen realen physischen und virtuellen Zuständen spielt. In dieser hyperrealen Umgebung, bewohnt von „synthetic girls“, kommt es zu einer Fusion von physischem und digitalem Selbst.

Dieses Zwischenreich, in dem Eurydike residiert, ist von Musik umgeben. Musikalische Fragmente der Oper Monteverdis verselbstständigen sich und verbinden die Räume, die Eurydike bewohnt. Das Solistenensemble Kaleidoskop überführt Monteverdis Partitur in momenthafte Klangereignisse, unabhängig vom ursprünglichen chronologischen Verlauf der Musik. Die Musiker synchronisieren ihr Spiel stattdessen mit einer digitalen Version der Partitur. Damit werden sie Teil der Maschine, die diese Zwischenwelten steuert.

Jul
25
Mi
Jack Johnson @ Zitadelle Spandau
Jul 25 um 18:15 – 22:00

Jack Johnson

All The Light Above It Too World Tour

In den letzten Jahren gab es nur wenige Gelegenheiten Jack Johnson live zu sehen. Nach den Shows für sein Album „From Here to Now to You“ verzichtete der auf Hawaii lebende Songwriter auf größere Touren und widmete sich vor allem seinem Umweltengagement.
Mit seiner Ehefrau betreibt Johnson die Kokua Hawaii Foundation und die Johnson Ohana Foundation, die Bildungsarbeit, Nachhaltigkeit und Kunstförderung zusammenbringen. Und Johnson ging auf eine Nord-Atlantik-Segelfahrt mit der Organisation „5 Gyres“, die gegen die Plastikverschmutzung der Meere ankämpft. Aus dieser Reise entstand nicht nur die sehr sehenswerte Dokumentation „The Smog Of The Sea“, sie brachte Johnson auch zurück zu seiner Kunst: dem Songwriting. „Auf dem Meer zu sein, ohne Handy, ohne Fernseher, ohne Ablenkung“ habe sein Schreiben beflügelt, gab Johnson kürzlich in einem Interview zu Protokoll. Aus diesen Sessions entstand sein siebtes Studioalbum „All The Light Above It Too“, das diesen Herbst erschien und neue und alte Fans begeisterte. Denn auch musikalisch konzentrierte er sich auf das Wesentliche: zehn starke, simpel instrumentierte Songs, die den Lagerfeuerduft jener frühen Aufnahmen in sich tragen, die Johnson erst innerhalb der Surfer Community und dann weit darüber hinaus bekannt gemacht hatte.

Nicht nur deshalb freut es uns sehr, dass Jack Johnson beschlossen hat, dieses Album mit einer Tour in die Welt zu tragen. Im Sommer – wie passend – spielt er zwei ausgewählte Shows in Deutschland, bei denen der smarte Hawaiianer mit der Samtstimme und der Akustikgitarre endlich wieder sein riesiges Songoeuvre mit einem entspannten Publikum teilen wird.

Jack Johnson Live Tour 2018 © Jack Johnson

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