Das zauberhafte Ballett mit der Musik von Tschaikowski, in dem das Bauermädchen Giselle dem Prinzen Albrecht verfällt und sich daraufhin das Leben nimmt.
Der Besuch des Prinzen am Grab von Giselle in der Nacht wird allerdings sein Leben verändern.
Premiere von „Unterwerfung“
Das skandalumwitterte neue Werk des franz. Autoren Michel Houellebecq als Theaterstück
Regie: Stephan Kimmig
„Sacre“ von Sasha Waltz
Ein Abend mit drei Choreographien von Sasha Waltz:
- Teil „Le Sache du Printemps“ mit der Musik von Igor Stravinsky
- Teil: „Roméo et Juliette“
- Teil: „Un après-midi d‘ un faune“
100 Jahre nach der Uraufführung von Stravinskys „Sacre“ wurde Sasha Waltz die Neu-Interpretation der Choreographie übertragen.
Diese Wieder-Uraufführung fand am 13. Mai 2013 in St. Petersburg am Marijnsky Theater statt, und anschließend, am 29. Mai 2014, in Paris.
Meine Bericht vom Premierenabend in Berlin am 8. Juni 2014 mit zusätzlich über 30 Foto der Aufführung könnt Ihr hier lesen.
Jetzt kommt „Sacre“ an zwei Tagen wieder in die Staatsoper im Schillertheater, dem 19. und 15. November 2016, jeweils um 20.00 Uhr.
Staatsoper im Schillertheater
Bismarckstraße 110
10625 Berlin
Premiere Staatsballett „Maillot – Millepied“
22. Januar 2017
PREMIERE „MAILLOT | MILLEPIED“
Am 22. Januar 2017 präsentiert das Staatsballett Berlin den französischen Doppelabend „Maillot | Millepied“ mit den Werken „Altro Canto“ von Jean-Christophe Maillot sowie „Daphnis et Chloé“ von Benjamin Millepied. Musik von Claudio Monteverdi und Maurice Ravel begleitet die Choreographien in Kostümen von Karl Lagerfeld und einem Bühnenbild von Daniel Buren. Zur Premiere tanzen Elisa Carrillo Cabrera und Mikhail Kaniskin sowie Elena Pris in den Hauptrollen. Bis zum 17. März 2017 sind insgesamt sechs Vorstellungen auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin zu sehen. Einen Tag vor der Premiere – am 21. Januar 2017 um 18.00 Uhr – sprechen die Choreographen Jean-Christophe Maillot und Benjamin Millepied im Institut Français mit Dr. Christiane Theobald, Stellvertretende Intendantin des Staatsballetts Berlin sowie Jean-Marc Diebold, Leiter des Büros für Theater und Tanz des Institut Français, über ihre Arbeit.
Amy Macdonald in Berlin
Datum: Samstag, 25. März 2017
Ort: Tempodrom, Berlin ( Möckernstraße 10 · 10963 Berlin)
!!!Achtung: Exklusiv-Konzert am 13. Februar live beim NDR 2 Radiokonzert.
Tickets ab 7. Februar online beim NDR oder Livestream am 13.2. unter www.ndr.de/ndr2 !!!
Jedem schießt beim Namen Amy Macdonald sofort ihr großer Adoleszenzsong „This Is The Life“ in den Kopf, und auf der Stelle ist er wieder da, dieser wunderbare Ohrwurm, mit dem es sich herrlich leichtfüßig durch den Tag tänzeln lässt.
Seit Macdonald mit diesem Hit und der gleichnamigen Platte im Jahr 2007 ins Rampenlicht trat, ist sie ein Star. Ein überaus erfolgreicher noch dazu: Jedes ihrer Alben wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet, insgesamt hängen um die 30 solcher Auszeichnungen an ihrer Wand und etliche goldene Schallplatten noch dazu. Das beweist wohl hinreichend die Qualitäten der Schottin: Ihre folkigen und locker-leichten Melodien zu eingängigen Lyrics, die nie den Bezug zur alltäglichen Realität verlieren, hat sie zu einem ihrer Geheimrezepte gemacht.
Das andere ist: Keinesfalls einfach schnell eine Platte produzieren, sich Zeit nehmen, Melodien reifen lassen, über die Texte lieber etwas länger nachdenken, um am Ende alles einfach und einfach rund wirken zu lassen. Das ist die große Kunst der Amy Macdonald. Darum hat sie sich auch jetzt wieder fünf Jahre Zeit gelassen, um ihr kommendes Album, was am 17. Februar erscheint, zu schreiben, und mehrere Monate im Studio zugebracht, um es perfekt zu produzieren. Einige Songs könnten den Zuhörern bereits bekannt vorkommen, die sie im Sommer bei einem der Sommerfestivals – zum Beispiel bei ihrem umjubelten und mitreißenden Auftritt bei A Summer’s Tale – schon live erlebt haben.
„Es hat mich viel Zeit und Mühe gekostet, an diesen Punkt zu kommen, aber es war all das wert“, sagt Macdonald. Der erste neue Song ist am Freitag erschien, die ersten Konzerte in Großbritannien sind selbstverständlich schon ausverkauft. Jetzt hat Amy Macdonald bestätigt, dass sie im Frühjahr auch zu uns kommt. Im März geht Amy Macdonald auf große Deutschland-Tour. Für das Vorprogramm wurde der wunderbare Newton Faulkner bestätigt, der die Abende eröffnen wird.
Editors
Editors sind eine britische Indie-Rock-Band mit deutlichen Anleihen im New-Wave- und Post-Punk-Spektrum.
Geschichte
Die Band wurde im Herbst 2003 in Birmingham gegründet. Mitglieder der Band sind Tom Smith, Chris Urbanowicz, Russell Leetch und Ed Lay. Kennengelernt haben sie sich an der Staffordshire Universität im Kurs Music Technology. Alle Bandmitglieder haben dort auch ihr Musikstudium abgeschlossen.
Im Januar 2005 erschien die Debütsingle Bullets, mit der sie auf Anhieb die britischen Singlecharts erreichten. Auf alternativen Radiostationen wurde die Single zu einem der meistgespielten Songs. Mit ihrer zweiten Single bestätigte die Band diesen Erfolg.
Das zweite Album An End Has a Start erschien am 22. Juni 2007, die erste Singleauskopplung war Smokers Outside the Hospital Doors. Am 9. Oktober 2009 folgte das dritte Album In This Light and on This Evening.
In einem BBC Interview gab die Band zu Protokoll, dass bereits erste Demos für ein weiteres Album existieren und die Arbeit nach dem Berlin Festival 2010 begonnen werden können.
Am 16. April 2012 gab die Band auf ihrer Homepage bekannt, dass Gitarrist und Keyboarder Chris Urbanowicz aus der Band aussteigt. „Die Entscheidung sei mit Blick auf die zukünftige, musikalische Ausrichtung und mit großer Schwermut getroffen worden!“ hieß es in der Stellungnahme. Die geplanten Festivals für 2012 wurden aber nicht abgesagt.
Zum 7. Mai 2013 begann der offizielle Vorverkauf für das vierte Album The Weight of Your Love, welches laut der offiziellen Bandhomepage zum 1. Juli 2013 als CD, Vinyl und MP3-Download mit elf neuen Tracks veröffentlicht werden soll. Zusätzlich ist als MP3-Download und auf CD eine Spezial-Edition mit zwei CDs angekündigt, auf der fünf Bonus-Tracks, drei weitere neue Tracks und zwei Akustik-Tracks enthalten sind.
Stil
Ihr Stil ist, ähnlich wie Bloc Party, The National, The Killers, Interpol oder The Bravery, stark beeinflusst von Bands wie Elbow, Doves, Joy Division, den frühen R.E.M. und Echo & The Bunnymen. Besonders auffällig ist die Bariton-Stimme ihres Sängers Tom Smith, die an Ian Curtis von Joy Division oder Sivert Høyem von Madrugada erinnert.