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Nov
5
Mi
„Tessa Blomquist gibt nicht auf“ @ Volksbühne Berlin
Nov 5 um 19:30 – 22:00

„Tessa Blomquist gibt nicht auf“, das neue Stück von Christoph Marthaler über die Liebe in Zeiten der digitalen Kultur und Castingshows.

Bericht auf kultur24.berlin

https://kultur24-berlin.de/tessa-gibt-nicht-auf-christoph-marthaler-in-der-volksbuhne-berlin/

Leichte Erfrischung; auch Brüste müssen gewässert werden...

Leichte Erfrischung; auch Brüste müssen gewässert werden…

Nov
6
Do
„Ohne Titel Nr. 1“ @ Volksbühne Berlin
Nov 6 um 19:30 – 21:30

„Ohne Titel Nr. 1“, ein sehr verrücktes Stück , welches mit wenig Text, aber vielen starken und humorvollen Bilder einen vergnüglichen Abend garantiert.

Bericht auf kultur24.berlin

https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/

Oper47a-1000

Sep
3
Do
Piet Mondrian @ Martin-Gropius-Bau Berlin
Sep 3 um 18:00 – Dez 6 um 18:00

Piet Mondrian

 

Ausstellung vom 3.9. – 6.12.2015 im Martin-Gropius-Bau.

 

Öffnungszeiten: Mi – Mo 10 – 19 Uhr, Di geschlossen

 

am Donnerstag, den 3. September 2015,  eröffnete die sehr schöne und gut gehängte Ausstellung „PIET MONDRIAN – DIE LINIE“ im Martin-Gropius-Bau. Zusammen mit demGemeentemuseum in Den Haag hat das Berliner Museum 50 Werke des holländischen Meisters zusammengestellt. Keine sehr große Schau, dafür wird aber der künstlerische Weg Mondrians (*1972 – †1944) vom Impressionismus zur Abstraktion nachvollziehbar veranschaulicht.

Mehr lest Ihr in meinem Sonderbericht zur Ausstellung mit Video

"Tableau 1", 1921, Piet Mondrian, Sammlung Gemeentemuseum Den Haag

22 Bilder: „Tableau 1“, 1921, Piet Mondrian, Sammlung Gemeentemuseum Den Haag

Jun
22
Mi
PREMIERE Apokalypse @ Volksbühne
Jun 22 um 19:30 – 21:30

Premiere des neuen Stücks von Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin:

Dass Herbert Fritsch sich am Ende einer Volksbühnen-Spielzeit, die sich freiwillig und unfreiwillig auf vielfältige Weise mit dem Ende und kleinen und großen Abschieden beschäftigt hat, der Eschatologie widmet, ist konsequent, auch wenn es gerade bei ihm, dem vermeintlichen Spaßregisseur überraschend wirken mag. Die 25. und allerletzte Spielzeit der Volksbühne vor dem „radikalen Neubeginn“ (Tim Renner) kann sich dann vielleicht auch wieder mit heitereren Dingen befassen.

Eine Koproduktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen

 

Apokalypse
nach der Offenbarung des Johannes
Regie und Bühne: Herbert Fritsch, Kostüme: Victoria Behr, Licht: Torsten König, Musik: Ingo Günther, Dramaturgie: Carl Hegemann.
Mit: Wolfram Koch, Elisabeth Zumpe und Ingo Günther.
Koproduktion der Volksbühne Berlin und der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
Dauer: 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause

www.ruhrfestspiele.de
www.volksbuehne-berlin.de

 

Jan
13
Fr
Renaud Capucon und Robin Ticciati @ Philharmonie Berlin
Jan 13 um 20:00 – 22:00

Renaud Capucon und Robin Ticciati

 

Fr 13. Januar 2017
20 Uhr Philharmonie Berlin

Dirigent: Robin Ticciati

Renaud Capuçon Violine

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Edward Elgar, Violinkonzert h-Moll,
Helen Grime „Near Midnight“
Robert Schumann Symphonie Nr. 3 „Die Rheinische“

Robin Ticciati wurde in London geboren und zunächst als Violinist, Pianist und Schlagzeuger ausgebildet. Er spielte im National Youth Orchestra of Great Britain, bis er sich im Alter von 15 Jahren dem Dirigieren zuwandte. Zu seinen Förderern gehören Sir Colin Davis und Sir Simon Rattle.

Seit 2009 ist Robin Ticciati Chefdirigent des Scottish Chamber Orchestra, mit dem er jüngst Tourneen durch Asien und Europa unternahm. 2014 trat er als Musikdirektor der Glyndebourne Festival Opera die Nachfolge von Wladimir Jurowski an. Damit ist er der erste Musikdirektor von ›Glyndebourne on Tour‹, der auch Musikdirektor der Stammensembles wurde.

Als Gastdirigent leitet der Brite international führende Orchester wie das Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Staatskapelle Dresden, das London Symphony Orchestra und das Los Angeles Philharmonic. Von 2010 bis 2013 war er Erster Gastdirigent der Bamberger Symphoniker.

Gleichzeitig ist Robin Ticciati ein gefragter Operndirigent. So war er zuletzt für ›Peter Grimes‹ in der Mailänder Scala, für ›Le nozze di Figaro‹ bei den Salzburger Festspielen, für ›Eugen Onegin‹ am Royal Opera House in London und an der Metropolitan Opera New York mit ›Hänsel und Gretel‹ zu erleben.

Robin Ticciatis Diskographie umfasst u. a. zwei CDs mit Werken von Hector Berlioz, die er mit dem Scottish Chamber Orchester für Linn Records einspielte. Seine Einspielung großer Chorwerke von Johannes Brahms mit den Bamberger Symphonikern und dem Chor des Bayerischen Rundfunks wurde mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet.

Im Herbst 2017 tritt er sein Amt als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin an.

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