Die weltberühmte Pianistin Hélène Grimaud spielt in der Philharmonie u. a. Stücke von:
Franz Liszt
Maurice Ravel, „Jeux d’eaux“
Claude Debussy, „La Cathédrale engloutie“
Johannes Brahms, „Klaviersonate Nr. 2 fis-Moll op. 2“
Der Nussknacker, Ballett mit der Musik von Peter Tschaikowskij
Choreographie | Vasily Medvedev und Yuri Burlaka basierend auf der Originalchoreographie von Lew Iwanow |
Bühnenbild nach historischen Vorlagen | Andrei Voytenko |
Kostüme nach historischen Vorlagen | Tatiana Noginova |
Es tanzen | Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin |
Clara | Krasina Pavlova |
Nussknacker-Prinz | Dinu Tamazlacaru |
Drosselmeyer | Michael Banzhaf |
Mausekönig | Leonard Jakovina |
Musikalische Leitung | Anton Grishanin |
Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin |
Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin |
Foto: Bettina Stöß
Das zauberhafte Ballett mit der Musik von Tschaikowski, in dem das Bauermädchen Giselle dem Prinzen Albrecht verfällt und sich daraufhin das Leben nimmt.
Der Besuch des Prinzen am Grab von Giselle in der Nacht wird allerdings sein Leben verändern.
Hélène Grimaud mit dem Klavierkonzert N. 4 von Beethoven und den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Valery Gergiev.
Wer Valery Gergiev noch nicht kennt:
1953 in Moskau geboren, gewann er 1976 den Herbert-von-Karajan-Preis als Dirigent.
Seit 1996 ist er Intendant des Mariinskij Theaters in St. Petersburg, seit 2007 Chefdirigent des London Symphony Orchesters und dieses Jahr wird er Chefdirigent der Münchner Philharmoniker.
Leider ist er politisch umstritten, war er doch ein großer Befürworter des Einmarschs der Russischen Armee in Südossetien (Teil von Georgien) 2008 und unterstützt die aggressive Politik Putins gegenüber der Ukraine und die Einnahme der Krim.
Doch künstlerisch ist er über jeden Zweifel erhaben.