„Das weite Land“ – ein gesellschaftskritisches Theaterstück von Arthur Schnitzler. Uraufführung war am 14. Oktober 1911 im Wiener Burgtheater. Neuinszenierung am Deutschen Theater Berlin
„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler im Deutschen Theater Berlin
Der Nussknacker, Ballett mit der Musik von Peter Tschaikowskij
Choreographie | Vasily Medvedev und Yuri Burlaka basierend auf der Originalchoreographie von Lew Iwanow |
Bühnenbild nach historischen Vorlagen | Andrei Voytenko |
Kostüme nach historischen Vorlagen | Tatiana Noginova |
Es tanzen | Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin |
Clara | Krasina Pavlova |
Nussknacker-Prinz | Dinu Tamazlacaru |
Drosselmeyer | Michael Banzhaf |
Mausekönig | Leonard Jakovina |
Musikalische Leitung | Anton Grishanin |
Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin |
Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin |
Foto: Bettina Stöß
Das zauberhafte Ballett mit der Musik von Tschaikowski, in dem das Bauermädchen Giselle dem Prinzen Albrecht verfällt und sich daraufhin das Leben nimmt.
Der Besuch des Prinzen am Grab von Giselle in der Nacht wird allerdings sein Leben verändern.
„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler
Ein großartiges Gesellschaftsstück von dem Wiener Autoren Arthur Schnitzler mit den Schauspielstars Ulrich Matthes und Maren Eggert.
Siehe dazu auch meine Premieren-Kritik vom 17.12.2014:
https://kultur24-berlin.de/das-weite-land-von-arthur-schnitzler-im-deutschen-theater-berlin/
Lorde
Als Lordes Debütsingle „Royals“ 2013 ihren Siegeszug einläutete, war die Neuseeländerin noch nicht mal volljährig und dennoch aus dem Stand ein Popstar, dem man alles zutraute.
Ihr Album „Pure Heroine“ zeigte wenig später, dass man mit der Einschätzung goldrichtig lag. Lordes kühler Popentwurf, ihre Ausnahmestimme und ihre geheimnisvolle Aura begeisterten auf der ganzen Welt, ohne dass man ihr oder ihrem Sound vorwerfen könnte, sich anzubiedern.
Im Juni wird Lorde nun ihr zweites Album „Melodrama“ veröffentlichen. Und schon wieder scheint es, als würde sie alles richtig machen: Die Vorabsingle „Green Light“ ist ein Hit, der dennoch auf clevere Weise mit dem Radioeinheitsbrei bricht. Die Ballade „Liability“ wiederum, die kurz darauf folgte, braucht nur Stimme, Klavierspiel und starke Zeilen wie diese: „The truth is I am a toy that people enjoy, ‚til all of the tricks don’t work anymore, and then they are bored of me.“
Man darf davon ausgehen, dass „Melodrama“ alles andere als langweilen wird – im Gegenteil: Es wird den Wunsch verstärken, diese große Künstlerin einmal live zu sehen.