Premiere von „Amphitryon“ von Heinrich von Kleist, Regie: Katharina Thalbach
Die 120 Tage von Sodom
Die Neuproduktion des berühmten Films von Pasolini in der Bühnenadaption von ChristophKlimke, Regie führt Johann Krenik, Bühne und Kostüme: Gottfried Helnwein.
120 Tage von Sodom nach dem Film von Pasolini
Nicht für Zuschauer unter 18 Jahren
Siehe dazu auch meinen Bericht von der Premiere am 27. Mai 2015:
https://kultur24-berlin.de/120-tage-von-sodom-volksbuhne-berlin/
Premiere Staatsballett „Maillot – Millepied“
22. Januar 2017
PREMIERE „MAILLOT | MILLEPIED“
Am 22. Januar 2017 präsentiert das Staatsballett Berlin den französischen Doppelabend „Maillot | Millepied“ mit den Werken „Altro Canto“ von Jean-Christophe Maillot sowie „Daphnis et Chloé“ von Benjamin Millepied. Musik von Claudio Monteverdi und Maurice Ravel begleitet die Choreographien in Kostümen von Karl Lagerfeld und einem Bühnenbild von Daniel Buren. Zur Premiere tanzen Elisa Carrillo Cabrera und Mikhail Kaniskin sowie Elena Pris in den Hauptrollen. Bis zum 17. März 2017 sind insgesamt sechs Vorstellungen auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin zu sehen. Einen Tag vor der Premiere – am 21. Januar 2017 um 18.00 Uhr – sprechen die Choreographen Jean-Christophe Maillot und Benjamin Millepied im Institut Français mit Dr. Christiane Theobald, Stellvertretende Intendantin des Staatsballetts Berlin sowie Jean-Marc Diebold, Leiter des Büros für Theater und Tanz des Institut Français, über ihre Arbeit.
Lisa Stansfield
mit Songs ihres kommenden Albums „Deeper“ plus vielen ihrer gefeierten Hits meldet sich Lisa Stansfield nach vier Jahren auf deutschen Bühnen zurück: Zur globalen Soul-Botschafterin stieg die Ausnahme-Sängerin 1989 dank des Welthits „All Around The World“ auf. Für ihre Tour 2018 verspricht die Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben den Bestsellern „All Around The World“, „This Is The Right Time“, The Real Thing“, „8-3-1“, „Let’s Just Call It Love“ oder „If I Hadn’t Got You“ Songs ihres ersten neuen Albums seit 2014. Auf „Deeper“ (earMUSIC/edel, VÖ: Frühjahr 2018), ihrer achten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (‚Berliner Morgenpost‘) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 27.– € bis 80.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.
Live ist die Künstlerin, die als Vokalistin des mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielten Hits „People Hold On“ ihre musikalische Laufbahn startete, ein Ereignis. „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“, schreibt die ‚Berliner Morgenpost’ anlässlich ihrer Deutschlandtour 2014. Für den Redakteur des ‚Münchner Merkur‘, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der auch als Schauspielerin aktiven Frau aus Manchester („Swing“, „Northern Soul“) hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“
Um die Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye zu beschreiben, genügen laut dem Rezensenten der ‚Allgemeinen Zeitung‘ in Mainz drei Worte: „Brillant, großartig, fabelhaft“!