PREMIERE von „Fabian“, nach dem Roman von Erich Kästner aus dem Jahr 1931.
Die Bühnenadaption und Regie stammt von Peter Kleinert.
Es Spielen Schüler der Schauspielschule Erich Busch aus Berlin.
24.01.2015, 20.00 Uhr > Ticket
Fabian – Der Gang vor die Hunde
von Erich Kästner in einer Fassung der Schaubühne
Regie: Peter Kleinert
Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin
Nach einem Germanistikstudium schlägt sich Dr. Jakob Fabian mit Gelegenheitsjobs durch, aktuell mit Werbung für Zigaretten. Sein Nebenberuf: Leben. In halblegalen Nachtclubs, überfüllten Kneipen, zwischen Lebenskünstlern, Nymphomaninnen, Arbeitslosen, Glücksuchern, Spießern und zynischen Zeitungsredakteuren studiert er die sich bis zur Bewusstlosigkeit amüsierende Großstadt Berlin, zusammen mit seinem Freund Labude. Der arbeitet ehrgeizig an seiner akademischen Laufbahn und glaubt daran, dass die politische Zukunft Deutschlands von seiner Generation verändert werden kann. Fabian bezweifelt, dass den Menschen zu helfen ist. Als Fabian die Juristin Cornelia kennen lernt, die aus der Provinz nach Berlin gekommen ist, wendet sich das Blatt: Plötzlich sieht er einen Sinn darin, im Leben etwas zu bewegen – und wird prompt arbeitslos. Eine lange Irrfahrt durch Sozialämter und Bittgänge in Zeitungs-Redaktionen auf der Suche nach Arbeit folgen. Cornelia lernt indessen einen Filmproduzenten kennen und verlässt Fabian auf dem Weg, zu dem er selbst sie ermutigt hatte: Schauspielerin zu werden. Als sich Labude nach scheinbar abgelehnter Promotionsschrift das Leben nimmt, reißt es Fabian endgültig hinab.
Erich Kästner wollte seinen Roman »Fabian« (1931) ursprünglich »Der Gang vor die Hunde« nennen. Der Roman beschreibt ein Berlin kurz vor dem Beginn der Nazi-Herrschaft, zerrissen zwischen Wirtschaftskrise und hysterischem Suchen nach Spaß um jeden Preis. Ohne Orientierung, dafür rasend schnell und unaufhaltsam gehen seine Protagonisten dem Abgrund entgegen.
Peter Kleinert, der an der Schaubühne zuletzt »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« inszenierte, nimmt sich Kästners »Geschichte eines Moralisten« einschließlich der damals zensierten Texte aus der Urfassung vor, und befragt sie, zusammen mit einem Ensemble Schauspielstudierender der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«, für die Gegenwart neu.
Von Erich Kästner
Regie Peter Kleinert
Bühne Peter Schubert
Kostüme Susanne Uhl
Musik Gregor Graciano
Video Silke Briel
Dramaturgie Nils Haarmann
Choreografische Einstudierung Matteo Marziano Graziano
Mitarbeit Regie Ilias Nicolas Addi
Mit Florian Donath, Stella Hinrichs, Janine Meißner, Llewellyn Reichman, Tim Riedel, Gregor Schulz, Timocin Ziegler
Termine
Fabian – Der Gang vor die Hunde
von Erich Kästner in einer Fassung der Schaubühne
Regie: Peter Kleinert
Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin
Nach einem Germanistikstudium schlägt sich Dr. Jakob Fabian mit Gelegenheitsjobs durch, aktuell mit Werbung für Zigaretten. Sein Nebenberuf: Leben. In halblegalen Nachtclubs, überfüllten Kneipen, zwischen Lebenskünstlern, Nymphomaninnen, Arbeitslosen, Glücksuchern, Spießern und zynischen Zeitungsredakteuren studiert er die sich bis zur Bewusstlosigkeit amüsierende Großstadt Berlin, zusammen mit seinem Freund Labude. Der arbeitet ehrgeizig an seiner akademischen Laufbahn und glaubt daran, dass die politische Zukunft Deutschlands von seiner Generation verändert werden kann. Fabian bezweifelt, dass den Menschen zu helfen ist. Als Fabian die Juristin Cornelia kennen lernt, die aus der Provinz nach Berlin gekommen ist, wendet sich das Blatt: Plötzlich sieht er einen Sinn darin, im Leben etwas zu bewegen – und wird prompt arbeitslos. Eine lange Irrfahrt durch Sozialämter und Bittgänge in Zeitungs-Redaktionen auf der Suche nach Arbeit folgen. Cornelia lernt indessen einen Filmproduzenten kennen und verlässt Fabian auf dem Weg, zu dem er selbst sie ermutigt hatte: Schauspielerin zu werden. Als sich Labude nach scheinbar abgelehnter Promotionsschrift das Leben nimmt, reißt es Fabian endgültig hinab.
Erich Kästner wollte seinen Roman »Fabian« (1931) ursprünglich »Der Gang vor die Hunde« nennen. Der Roman beschreibt ein Berlin kurz vor dem Beginn der Nazi-Herrschaft, zerrissen zwischen Wirtschaftskrise und hysterischem Suchen nach Spaß um jeden Preis. Ohne Orientierung, dafür rasend schnell und unaufhaltsam gehen seine Protagonisten dem Abgrund entgegen.
Peter Kleinert, der an der Schaubühne zuletzt »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« inszenierte, nimmt sich Kästners »Geschichte eines Moralisten« einschließlich der damals zensierten Texte aus der Urfassung vor, und befragt sie, zusammen mit einem Ensemble Schauspielstudierender der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«, für die Gegenwart neu.
Von Erich Kästner
Regie Peter Kleinert
Bühne Peter Schubert
Kostüme Susanne Uhl
Musik Gregor Graciano
Video Silke Briel
Dramaturgie Nils Haarmann
Choreografische Einstudierung Matteo Marziano Graziano
Mitarbeit Regie Ilias Nicolas Addi
Mit Florian Donath, Stella Hinrichs, Janine Meißner, Llewellyn Reichman, Tim Riedel, Gregor Schulz, Timocin Ziegler
Termine
Das Bühnenfassung des gleichnamigen Romans von Erich Kästner aus den 20er Jahren in Berlin.
Siehe auch meinen Bericht zur Premiere vom 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Mit den Schülern der Schauspielschule Ernst Busch.
Das Bühnenfassung des gleichnamigen Romans von Erich Kästner aus den 20er Jahren in Berlin.
Siehe auch meinen Bericht zur Premiere vom 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Der Dauerbrenner an der Schaubühne Berlin mit der jungen Truppe der Schauspielschule Ernst Busch.
Wer wissen will, was das Berlin-Gefühl heute und gestern bedeutet, der muss dieses zauberhafte Stück gesehen haben.
Siehe dazu auch meine Rezension von der Premiere am 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Und noch einmal Erich Kästner. Gut, dass es so häufig gespielt wird, weil es faste immer ausverkauft ist.
Hier der Bericht zur Premiere am 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Wenn es nicht so gut wäre, dann würde ich es sich nicht so häufig als besten Kulturtipp des Tages erwähnen.
Aber es ist so gut. Schaut, dass Ihr noch irgendwann dafür Karten bekommt, bevor es eines Tages nicht mehr läuft.
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Wenn es nicht so gut wäre, dann würde ich es sich nicht so häufig als besten Kulturtipp des Tages erwähnen.
Aber es ist so gut. Schaut, dass Ihr noch irgendwann dafür Karten bekommt, bevor es eines Tages nicht mehr läuft.
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Das berühmte Buch von Erich Kästner über das Leben eines jungen Mannes im Berlin der 20er Jahre.
In einer Bühnenfassung von Peter Kleinert, der auch die Regie führt.
Bitte sehr dazu auch meine Kritik von der Premiere am 24. Januar 2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Night of the Dance
Die berühmte Tanzgruppe mit irischem Stepp-Dance mit den bekanntesten Tanzszenen im Stile von
„Riverdance“, „Celtic Tiger“, „Lord of the Dance“ und „Celtic Woman“
im berliner Tempodrom
Night of the Dance verbindet klassische Choreographien mit völlig neuen und einzigartigen Bewegungen. Die unverwechselbaren Stepptanz-Elemente, welche sich durch Riverdance quasi über Nacht zum weltweiten Publikumsmagneten entwickelten, ziehen sich dabei wie ein roter Faden durch das 100-minütige Programm. Von sanften Bewegungen auf Zehenspitzen bis hin zum kraftvollen Stepptanz mit seinen einzigartigen Schrittfolgen spiegelt Night of the Dance die komplette Bandbreite der Tanzgeschichte wieder.
Lateinamerikanischen Klänge und das unverwechselbare Klacken der Steppschuhe entführen die Besucher für einen kurzen Moment in eine andere Kultur. Die Erde bebt, wenn unzählige Füße absolut synchron in mitreißendem Rhythmus auf den Boden donnern und Begeisterungsstürme und Staunen beim Publikum auslösen.
Black Sabbath mit Ozzy Osbourne
It’s the Beginning of THE END – es ist der Anfang des Endes. Es begann vor beinahe fünf Jahrzehnten mit einem Donnerschlag, einer gedämpft klingenden Glocke und einem Monster-Riff, das die Erde erbeben ließ. Der härteste Rocksound aller Zeiten wurde aus der Taufe gehoben. Es war die Geburtsstunde des Heavy Metal, erschaffen von einer jungen Band aus Birmingham in England, deren Mitglieder kaum dem Teenageralter entwachsen waren. Jetzt ist das ENDE nahe, die finale Tour der größten Metal-Band aller Zeiten, BLACK SABBATH. Ozzy Osbourne, Tony Iommi und Geezer Butler schließen das letzte Kapitel der unglaublichen Geschichte von BLACK SABBATH.
Die Abschiedstour von BLACK SABBATH, THE END, startet am 1. Juni 2016 in Europa und verspricht, alle vorangegangenen Tourneen mit einer unvergleichlichen, atemberaubenden Produktion zu übertreffen.
Jack Johnson
All The Light Above It Too World Tour
In den letzten Jahren gab es nur wenige Gelegenheiten Jack Johnson live zu sehen. Nach den Shows für sein Album „From Here to Now to You“ verzichtete der auf Hawaii lebende Songwriter auf größere Touren und widmete sich vor allem seinem Umweltengagement.
Mit seiner Ehefrau betreibt Johnson die Kokua Hawaii Foundation und die Johnson Ohana Foundation, die Bildungsarbeit, Nachhaltigkeit und Kunstförderung zusammenbringen. Und Johnson ging auf eine Nord-Atlantik-Segelfahrt mit der Organisation „5 Gyres“, die gegen die Plastikverschmutzung der Meere ankämpft. Aus dieser Reise entstand nicht nur die sehr sehenswerte Dokumentation „The Smog Of The Sea“, sie brachte Johnson auch zurück zu seiner Kunst: dem Songwriting. „Auf dem Meer zu sein, ohne Handy, ohne Fernseher, ohne Ablenkung“ habe sein Schreiben beflügelt, gab Johnson kürzlich in einem Interview zu Protokoll. Aus diesen Sessions entstand sein siebtes Studioalbum „All The Light Above It Too“, das diesen Herbst erschien und neue und alte Fans begeisterte. Denn auch musikalisch konzentrierte er sich auf das Wesentliche: zehn starke, simpel instrumentierte Songs, die den Lagerfeuerduft jener frühen Aufnahmen in sich tragen, die Johnson erst innerhalb der Surfer Community und dann weit darüber hinaus bekannt gemacht hatte.
Nicht nur deshalb freut es uns sehr, dass Jack Johnson beschlossen hat, dieses Album mit einer Tour in die Welt zu tragen. Im Sommer – wie passend – spielt er zwei ausgewählte Shows in Deutschland, bei denen der smarte Hawaiianer mit der Samtstimme und der Akustikgitarre endlich wieder sein riesiges Songoeuvre mit einem entspannten Publikum teilen wird.