Gaetano Donizettis Liebeskomödie mit ihrer Fröhlichkeit und Ausgelassenheit genau das Richtige für die Tage vor Weihnachten.
In einer Inszenierung von Irina Brook.
Siehe auch meine Rezension und Bericht auf kultur24,berlin:
Foto: Holger Jacobs
PREMIERE von „La Rondine“ von Giacomo Puccini in der Deutschen Oper Berlin in der Inszenierung des Startenors Rolando Villazon.
Die Deutsche Oper schreibt dazu auf ihrer Internetseite:
„Die Hauptfigur Magda lebt im Haus des Bankiers Rambaldo, von dem sie sich aushalten lässt. Der Dichter Prunier, regelmäßiger Gast im Hause Rambaldo und enger Freund von Magdas Kammerzofe Lisette, entwirft das Bild einer Schwalbe (La Rondine = Die Schwalbe). Er prophezeit Magda, dass sie wie eine Schwalbe der Sonne und der Liebe entgegen fliegen wird. Ruggero, der Sohn eines Freundes von Rambaldo, der zum ersten Mal Paris besucht, wird von den Freunden Magdas in das Tanzlokal bei Bullier geführt. Magda tritt dort inkognito auf und verliebt sich in Ruggero. Rambaldo überrascht die beiden, gerade als sie sich ihre Liebe gestehen. Magda trennt sich offiziell von ihm und seinem Geld. Sie zieht mit Ruggero an die Riviera und lebt dort in Bescheidenheit und mit Gewissensbissen, weil sie ihrem Neuen nichts von ihrem Vorleben als Mätresse Rambaldos erzählt hat. Dieser wäre bereit zu verzeihen, wenn sie zu ihm zurückkehrte, das will sie aber ebenso wenig wie mit Ruggero zusammenbleiben, dem sie schließlich doch alles gestanden hat, der ihr aber nichts als eine langweilige Ehe auf dem Lande zu bieten hat. Dieser von Magda selbstbestimmte Ausgang der Geschichte geht ganz auf Puccini zurück, der konventionellere Lösungen, die ihm die Librettisten vorschlugen, ablehnte.
Startenor Rolando Villazón, der sich auch als Romanautor („Kunststücke“) und Regisseur einen Namen gemacht hat, nimmt sich der selten gespielten Oper an und streicht die sich in der Verschränkung von Oper und Unterhaltungstheater schon ankündigende Pluralität der „Roaring Twenties“ heraus. Aus den Übertreibungen im Text und in der Musik, aus denen die Komik erwächst, zieht er Spuren zu symbolistischen und expressionistischen Zeichen des Träumens und der Sehnsucht.“
Musikalische Leitung | Roberto Rizzi Brignoli |
Inszenierung | Rolando Villazón |
Bühne | Johannes Leiacker |
Kostüme | Brigitte Reiffenstuel |
Licht | Davy Cunningham |
Chöre | William Spaulding |
Dramaturgie | Curt A. Roesler |
Choreografie | Silke Sense |
Magda | Dinara Alieva |
Aurelia Florian (29.06.2015 | 03.07.2015) | |
Lisette | Alexandra Hutton |
Ruggero | Charles Castronovo |
Joseph Calleja (29.06.2015 | 03.07.2015) | |
Atalla Ayan (27.03.2015) | |
Prunier | Álvaro Zambrano |
Rambaldo | Stephen Bronk |
Perichaud / Rabonnier | Noel Bouley |
Carlton Ford (12.03.2015 | 14.03.2015 | 18.03.2015) | |
Gobin | Matthew Newlin |
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015) | |
Crebillon | Thomas Lehman |
Yvette / Georgette | Siobhan Stagg |
Bianca / Gabriella | Elbenita Kajtazi |
Suzy / Lolette | Stephanie Lauricella |
Ein Haushofmeister | Carlton Ford |
Sopransolo | Elbenita Kajtazi |
Adolfo / Tenorsolo | Matthew Newlin |
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015) |
Chöre | Chor der Deutschen Oper Berlin |
Orchester | Orchester der Deutschen Oper Berlin |
Tanz | Opernballett der Deutschen Oper Berlin |
Das berühmte Ballett in der Choreographie des neuen Chefs des Berliner Staatsballetts.
Schön klassisch mit Tutu und Spitzentanz auf hohem Niveau.
Siehe dazu auch mein Bericht zur Premiere vom 13.2.2015:
https://kultur24-berlin.de/dornroschen-marchenhaft-und-schwelgerisch-an-der-deutschen-oper-berlin/
und das dazugehörige Video:
Uraufführung „Neue Szenen II – Ohio“ an der Deutschen Oper Berlin
Unter dem Titel „Neue Szenen“ vergab die Oper einen Auftrag an Studenten der Hanns Eisler Musikhochschule eine Oper zu komponieren.-
Lassen wir uns überraschen!
Premiere Roméo et Juliette
Die Deutsche Oper Berlin schreibt dazu:
Eine Choreografie von Sasha Waltz
Uraufführung der Choreografie am 5. Oktober 2007 an der Opéra Bastille Paris; Wiederaufnahme an der Opéra Bastille Paris am 7. Mai 2012; Erstaufführung am Teatro alla Scala in Mailand am 19. Dezember 2012; Deutschlandpremiere an der Deutschen Oper Berlin am 18. April 2015.
Musikalische Leitung | Donald Runnicles |
Inszenierung und Choreografie | Sasha Waltz |
Bühne | Pia Maier Schriever |
Bühne | Thomas Schenk |
Bühne | Sasha Waltz |
Kostüme | Bernd Skodzig |
Lichtdesign | David Finn |
Chöre | William Spaulding |
Dramaturgie | Karin Heckermann |
Mezzosopran | Ronnita Miller |
Tenor | Thomas Blondelle |
Bass | Nicolas Courjal |
Roméo | Joel Suárez Gómez / Ygal Jerome Tsur |
Juliette | Yael Schnell / Zaratiana Randrianantenaina |
Frère Laurent | Orlando Rodriguez / Davide Camplani |
Berlioz‘ dramatische Sinfonie „Roméo et Juliette“, am 24. November 1839 am Pariser Konservatorium uraufgeführt, gehört zu den wichtigsten und grenzüberschreitenden sinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Entstanden wenige Jahre nach Beethovens 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, wurde es wegweisend für Komponisten wie Gustav Mahler, dessen große Vokalsinfonien ohne die Berlioz’sche Erweiterung der musikalischen Formensprache nicht denkbar wären, aber auch für Richard Wagner, der die dritte der drei Vorstellungen aus der Uraufführungsserie der „Symphonie dramatique“ in Paris miterlebte. Er, der sonst um Worte nicht verlegen war, war erst einmal sprachlos: „Ich war ganz nur Ohr für Dinge, von denen ich bisher keinen Begriff hatte und welche ich mir nun zu erklären suchen musste.“ Besonders beeindruckt hatten ihn die „phantastische Kühnheit und scharfe Präcision“, aber auch „die gewagtesten Combinationen“ des Werkes, das zwischen großer Sinfonie, Kantate, Ballettmusik und Oper changiert. Mehr als 20 Jahre später schickte er Berlioz den Erstdruck seiner Partitur von TRISTAN UND ISOLDE mit der Widmung: „Au cher et grand auteur de Roméo et Juliette“.
Mit ihrer Inszenierung von „Roméo et Juliette“ (2007) wendet sich Sasha Waltz einer der bewegendsten Liebesgeschichten der Weltliteratur zu. Die Geschichte der unglücklich Liebenden, deren Familien verfeindet sind und deren Tod erst Einsicht und Versöhnung bringt, ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares. Diese dunkle Tragödie inspirierte Hector Berlioz zur Komposition der dramatischen Symphonie „Roméo et Juliette“ für drei Solisten, zwei große Chöre und Orchester. Die Opéra National de Paris und das Ballet beauftragten Sasha Waltz mit der Choreografie.
Nach der Wiederaufnahme im Frühjahr 2012 an der Opéra National de Paris wurde „Roméo et Juliette“ im Herbst 2012 in das Repertoire der Mailänder Scala aufgenommen.
Im April 2015 feiert „Roméo et Juliette“ als Koproduktion der Deutschen Oper Berlin, der Mailänder Scala und Sasha Waltz & Guests nun endlich auch Premiere in Berlin. Hier wird „Roméo et Juliette“ erstmals von den Tänzern der Compagnie Sasha Waltz & Guests getanzt, mit denen Sasha Waltz ihre dritte choreografische Oper nach „Dido & Aeneas“ 2005 und „Medea“ 2007 in Berlin angelegt hat, bevor sie die Arbeit zunächst an die Ballettensembles in Paris und Mailand übertrug.
Eine Koproduktion mit dem Teatro alla Scala di Milano und Sasha Waltz & Guests
Premiere in Mailand am 19. Dezember 2012
Kostüme des Chores: Leihgabe der Opéra National de Paris
Sasha Waltz & Guests wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und der Kulturverwaltung des Landes Berlin.
Sasha Waltz dankt den Tänzern der Compagnie: Liza Alpízar Aguilar, Jirí Bartovanec, Davide Camplani, Maria Marta Colusi, Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, Luc Dunberry, Gabriel Galindez Cruz, Mamajeang Kim, Nicola Mascia, Sasa Queliz, Antonio Ruz, Mata Sakka, Yael Schnell, Claudia de Serpa Soares, Xuan Shi, Davide Sportelli, Niannian Zhou.
Faust – Charles Gounod
Tolle Regie und tolles Bühnenbild – und die Musik von Gounod ist einfach wunderschön.
Immer im Repertoire der großen Opern der Welt.
Siehe dazu auch meine Kritik der PREMIERE vom 19. Juni 2015:
Faust – Charles Gounod
Tolle Regie und tolles Bühnenbild – und die Musik von Gounod ist einfach wunderschön.
Immer im Repertoire der großen Opern der Welt.
Siehe dazu auch meine Kritik der PREMIERE vom 19. Juni 2015:
https://kultur24-berlin.de/faust-deutsche-oper-berlin/
Gastspiel Béjart Ballett
Der 2007 verstorbene Choreograph Maurice Béjart war einer der großen Ballett-Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine heute in Lausanne beheimatete Tanzkompanie gibt Ende diesen Monats ein außergewöhnliches Gastspiel in der Deutschen Oper Berlin. Vom 21. – 26. Juli 2015. Beginn jeweils um 20.00 Uhr, am Sonntag um 18.00 Uhr.
Die Deutsche Oper schreibt dazu:
Queen, Mozart, Versace – drei Namen voller Magie
Das weltberühmte Béjart Ballet Lausanne in Berlin
Seit über 25 Jahren begeistert das Béjart Ballet Lausanne Tanzliebhaber weltweit. Das Ensemble des 2007 verstorbenen Maurice Béjart, einer der großen Choreografen des 20. Jahrhunderts, sorgt mit über 120 Vorstellungen pro Jahr weltweit für Jubelstürme – gleich ob im La Fenice von Venedig, in der Royal Albert Hall in London, am Moskauer Bolschoi Theater oder dem Teatro Colón in Buenos Aires. Im Sommer 2015 beehren die 41 Tänzer der Compagnie, die heute unter der Künstlerischen Leitung Gil Romans steht, die Deutsche Oper Berlin mit Béjarts „Ballet for Life“, einem Meisterwerk des großen Balletterneuerers.
„Ballet for Life“ ist eines der faszinierendsten Werke Maurice Béjarts. Wie es nur einem Ballettzauberer seines Genies gelingen kann, vereinte er darin drei Namen voller Magie: Queen, Mozart und Versace. Queen-Songs und Auszüge aus Werken Mozarts fügen sich mit exquisiten Kostümen von Gianni Versace zu einer sehr persönlichen Choreografie voller Leidenschaft und Witz. Seit über einem Jahrzehnt reißt dieses bisher über 350 Mal aufgeführte Erfolgsstück weltweit ein internationales Publikum zu Ovationen hin.
Premiere „Nathan der Weise“
Regie: Andreas Kriegenburger
Die erste Premiere der neuen Spielzeit im Deutschen Theater Berlin.
Das DT schreibt dazu:
„Lessings Aufklärungsdrama aus dem Jahr 1779, das zur Zeit der Kreuzzüge spielt, ist ein Plädoyer für religiöse Toleranz. Der eingeforderte interkulturelle Dialog zwischen Christentum, Islam und Judentum, basierend auf Vernunft und Humanität, lässt sich heute im Kontext fortschreitender fundamentalistischer Konflikte wie bereits zu Lessings Zeiten, nur wie ein Märchen lesen. Ein Märchen, das dem Strukturprinzip der Komödie folgt. Darauf verweisen die Reihung von Zufällen, verwickelte Familienverhältnisse und die glückliche Auflösung der Konflikte. Humor als Statement gegen die Barbarei ist eine Möglichkeit, den alles überschattenden Zerwürfnissen zu begegnen. Der Regisseur Andreas Kriegenburg versteht die Geschichte als archaischen Comic, an dessen Anfang der aus Erde erschaffene Mensch steht.
Der Jude Nathan kehrt von einer Geschäftsreise in das muslimisch beherrschte Jerusalem zurück. Sein Haus ist abgebrannt und seine Tochter Recha wurde von einem begnadigten Tempelherrn aus dem Feuer gerettet. Nathans Freund Al Hafi ist zum Schatzmeister des Sultans ‚abgestiegen‘. Dieser benötigt dringend Geld von Nathan, um seinen Krieg gegen die angreifenden Kreuzritter zu finanzieren. Der Tempelherr wehrt sich gegen seine beginnende Liebe zu Recha. Daja, christliche Gesellschafterin, verrät dem Tempelherrn, dass Recha in Wahrheit ein christliches Waisenkind war. Dass sich Nathan ihrer einst annahm, könnte ihn jetzt nach geltendem Recht auf den Scheiterhaufen bringen.“
PREMIERE: Duato-Kylian-Naharin – Staatsballett
Premiere dreier Ausnahme-Choreographen an der Deutschen Oper in Berlin.
Staatsballett-Chef Nacho Duato mit seinem neuen Stück Castrati mit Musik von Vivaldi.
Jiri Kylian zeigt sein Stück „Petite Mort“ (französisch, umgangssprachlich für Orgasmus) aus dem Jahre 1991 mit der Musik von Mozarts 21. und 23. Klavierkonzert
Der israelische Choreograph Ohad Naharin aus Tel Aviv zeigt „Secus“, ein Stück für 17 Tänzer mit der Musik der Beach Boys.
Premiere ist am 22. Oktober 2015 um 19.30 Uhr in der Deutschen Oper Berlin.
Weitere Vorstellungen am 23., 27., 29. Oktober, 04. und 20. November 2015.
Nathan der Weise von Ephraim Lessing am Deutschen Theater Berlin
In der Inszenierung von Andreas Kriegenburg.
Siehe dazu auch meine Rezension vom 30. August 2015:
https://kultur24-berlin.de/nathan-der-weise-deutsches-theater-berlin/
PREMIERE Salome – Richard Strauss
Musik und Libretto: Richard Strauss
Regie: Claus Guth
Als „Salomé“ von Oscar Wilde 1896 in Paris zum ersten Mal auf die Bühne kam, verbüßte der Autor in London eine Zuchthausstrafe wegen „grober Unsittlichkeit“. In Großbritannien und auch in den deutschsprachigen Ländern waren nur Privataufführungen des skandalumwitterten Stücks möglich. Eine solche besuchte Richard Strauss 1902 in Max Reinhardts „Kleinem Theater“ in Berlin. Ein Jahr später entschied er sich dazu, Wildes Text zur Grundlage eines Operneinakters zu machen. Die Uraufführung der SALOME 1905 in Dresden war ein durchschlagender Erfolg für den Komponisten. Er fordert darin das Genre heraus: Eine rauschhafte und liebestrunkene Musik kontrastiert das denkbar grässlichste, monströseste Geschehen.
Die Oper beginnt ohne Vorspiel, und wir werden direkt in Salomes Welt hineinkatapultiert. Salome lebt in einer perfekten bürgerlichen Welt. Sie ist die Tochter der Herodias. Mit ihr lebt sie bei ihrem Stiefvater Herodes – ein mächtiger Mann in einer Männerwelt. Und er hat ein ganz besonderes Verhältnis zu seiner neuen Tochter, der kleinen Prinzessin. Und sie zu ihm. In dieser Familienkonstellation wächst das Kind Salome heran. Und in der Nacht, wenn alle anderen schlafen, imaginiert sie sich ihre eigene Welt. Sie nimmt den Kampf mit ihrem neuen Vater auf, der sie einschüchtert, der sie begehrt, der mit ihr spielt. Diesen Vater, diesen Mann will sie besiegen. Sie erinnert sich an ihre Kindheit, und sie schaut sich selbst zu, wie sie spielt: Vater, Mutter, Kind. Das ist eine hochexplosive Welt, in die sie sich hineinträumt. Aus diesen dunklen Träumen heraus erschafft sich Salome in der Nacht eine Gestalt, einen Gegenentwurf zu der Welt, in der sie sich befindet. Dieses Wesen ist Jochanaan. In dem Familienspiel fungiert er als der Anti-Vater, als die Waffe gegen den Vater, als Erlöser- und Retterfigur. Und wenn der Tag anbricht, sitzt Jochanaan mit Vater, Mutter und dem kriegerischen Kind mit am Tisch. Gemeinsam mit Jochanaan wird Salome diese Ordnung aufsprengen.
SALOME ist die erste Arbeit von Claus Guth an der Deutschen Oper Berlin. Seit 1999, als er bei den Salzburger Festspielen mit großem Erfolg CRONACA DEL LUOGO von Luciano Berio inszenierte, gehört er zu den gefragtesten Opernregisseuren der Welt. Salzburg, wo er unter anderem die „Da Ponte Trilogie“ [mit Anna Netrebko als Susanna in LE NOZZE DI FIGARO] inszenierte, Bayreuth [DER FLIEGENDE HOLLÄNDER 2003], Zürich, Mailand, München, Hamburg, Frankfurt, Dresden und das Theater an der Wien gehören zu seinen regelmäßigen Stationen wie auch die Staatsoper im Schillertheater.
PREMIERE „Die Sache Makropulos“
Oper von Leos Janacek
Dirigent: Donald Runnicle
Regie: David Hermann
PREMIERE Jewels
Die Premiere der neuen Inszenierung des Staatsballetts Berlin in der Deutschen Oper.
Nach dem Ballett in drei Teilen von George Balanchine mit der Musik von Gabriel Fauré, Igor Strawinsky und Peter Tschaikowsky.
Mit der ehemaligen Solo-Tänzerin Shoko Nakamura.
Aerosmith – Rock and Roll
Aerosmith – die größte Rock-and-Roll-Band der USA – haben heute eine gigantische Europatour für das nächste Jahr angekündigt. Nach einer Reihe unglaublich erfolgreicher Shows in Südamerika werden Aerosmith mit einer der großartigsten je dagewesenen Rockshows wieder den Atlantik überqueren …
Am 30. Mai 2017 in der Waldbühne Berlin
AEROSMITH
„Aero-Vederci Baby“ – The 2017 European Farewell Tour
Fr. | 26.05.2017 | MÜNCHEN – Königsplatz | ||
Di. | 30.05.2017 | BERLIN – Waldbühne | ||
Di. | 20.06.2017 | KÖLN – LANXESS arena |
Anna Netrebko in der Waldbühne
Anna Netrebko & Yusif Eyvazov
Das Traumpaar der Klassik
mit den schönsten Arien und Duetten der Oper
Anna Netrebko und Yusif Eyvazov verraten nun das Programm ihres einzigen gemeinsamen Konzerts in Deutschland. Mit den schönsten Arien und Duetten der Oper verzaubern sie das Publikum bei dem wohl romantischsten Kulturhighlight dieses Sommers. Bei diesem unvergesslichen Open Air am 31. August 2017 in der Berliner Waldbühne verbinden sich zwei Weltklasse-Stimmen mit einzigartiger emotionaler Passion.
Eines steht jetzt schon fest, dieses Konzert wird die Krönung des Sommers: Denn Starsopranistin Anna Netrebko und Tenor Yusif Eyvazov haben ein Programm zusammengestellt, das Klassikfans jubeln lässt. Romantische „Welthits“ der Oper wie „Nessun dorma“ oder „O mio babbino caro“ von Giacomo Puccini sorgen für Gänsehautmomente und wenn die schönsten Arien und Duette aus den großen Verdi Opern Aida, Macbeth und Il Trovatore erklingen, ist der Konzertabend unter freiem Himmel perfekt. Und auch die Stücke mit Chor und dem Orchester der Staatsoper Ungarn unter der Leitung von Michelangelo Mazza wie etwa der berühmte Gefangenenchor aus „Nabucco“ oder Leonard Bernsteins temperamentvolle Ouvertüre zu „Candide“ werden das Publikum begeistern.
Seit ihrem sensationellen Debüt bei den Salzburger Festspielen 2002 schritt der Siegeszug von Superstar Anna Netrebko unaufhörlich fort und spätestens seit ihrer Wahl zu den 100 einflussreichsten Menschen weltweit durch das TIME Magazine 2007 ist sie auch außerhalb der Klassik eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Welt. Die herausragenden Erfolge von Anna Netrebko, beispielsweise als Wagners „Elsa“ in Dresden oder als Puccinis „Manon Lescaut“ in Salzburg, haben einmal mehr für bahnbrechenden Jubel gesorgt.
Yusif Eyvazov ist einer der führenden Tenöre seines Fachs und wird an allen großen Opernhäusern wie der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper, dem Bolschoi Theater, der Opera National de Paris, der Staatsoper Berlin und der Metropolitan Opera New York gefeiert. Mit ihrem Konzert in der Berliner Waldbühne bieten die beiden Klassik-Stars dem deutschen Publikum die einmalige Gelegenheit, sie bei einem gemeinsamen Open Air Konzert zu erleben.
Am 1. September veröffentlichen Anna Netrebko und Yusif Eyvazov ihr erstes gemeinsames Duett-Album mit dem Titel „Romanza“ (Universalmusic), auf dem sie 18 romantische Liebeslieder, neu geschrieben und komponiert von dem renommierten russischen Produzenten Igor Krutoy, vereinen.
HINWEISE ZUR EINLASSKONTROLLE
Bitte beschränken Sie die Mitnahme auf folgende Gegenstände: Kleine Damenhandtasche, Bauchtasche, Jute- & Turnbeutel oder eine kleine (Plastik-)Tüten (keine IKEA-Tüten). Zudem können Sie ein alkoholfreies Getränk pro Person bis 0,5-Liter-Gefäßgröße im TetraPak oder Plastikflasche (PET) mitnehmen.
Verzichten Sie bitte auf das Mitbringen großer und sperriger Gegenstände sowie technischer Geräte. Diese umfassen Gegenstände wie mittlere und große Rucksäcke, Koffer, Körbe, Kühltaschen, Helme, Notebooks, Tablets, sowie professionelles Kamera-Equipment und GoPros. Gegen eine Gebühr in Höhe von 2,00 € pro Stück kann eine sehr begrenzte Anzahl an Gegenständen in zwei Abgabe-Stationen auf dem Gelände des Horst-Korber-Sportzentrum (Glockenturmstr. und Passenheimer Str. – gegenüber des Haupteingangs) aufbewahrt werden.
Über kurzfristige Änderungen informieren wir Sie auf unserer Homepage sowie über facebook.
Wir hoffen auf ihr Verständnis und wünschen Ihnen viel Spaß auf der Waldbühne Berlin!
U2 in concert
Die eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour 2018
– Achtung! Auf Grund der großen Nachfrage gibt es Zusatzkonzerte (am 26.1.2018 bekannt gegeben):
Sa. 01.09.2018 Berlin Mercedes-Benz Arena
Mi. 05.09.2018 Köln LANXESS arena
Do. 04.10.2018 Hamburg Barclaycard Arena
Live Nation bestätigten heute den Europateil der eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour von U2, der am 31. August in Berlin beginnt, gefolgt von Shows in Köln am 4. September und Hamburg am 3. Oktober. Weitere Stationen sind Paris, Madrid, Kopenhagen, Amsterdam, Mailand, Manchester und London. Hinzu kommen Konzerte in Dublin und Belfast.
Nach der gefeierten The Joshua Tree Stadiontour im letzten Jahr knüpfen U2 mit ihrer eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour dort an, wo sie 2015 in den Arenen aufgehört hatten. Die eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour begleitet die Veröffentlichung ihres 14. Studioalbums Songs of Experience. So wie das Nr.-1-Album Songs of Experience das Pendant zu Songs of Innocence von 2014 ist, stellt die eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour die Fortführung der 2015er Konzertserie dar, die von der New York Times zum Nr.-1-Konzert gekürt wurde. Laut Rolling Stone hätten U2 „die Arenashow neu erfunden“. Wie bei jeder U2 Tour benutzt auch diese Arenaproduktion die neueste Spitzentechnologie. Die 360-Grad-Bühne der eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour ist eine Weiterentwicklung der einzigartigen und innovativen Produktion von 2015 inklusive mehrerer Performance Flächen, modernstem Soundsystem und einer neuen, gestochen scharfen LED-Leinwand, die neunmal hochauflösender ist als die von 2015.
Tickets für die eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour sind ab Freitag, 26. Januar um 10 Uhr im allgemeinen Vorverkauf erhältlich. Das Ticketkontingent ist auf vier Tickets pro Bestellung limitiert. Zuvor haben die Fans die Möglichkeit, sich unter U2.com zu registrieren, um vom 18. Januar, 10 Uhr bis 20. Januar, 17 Uhr am Subscriber Presale teilzunehmen.
Zudem haben Fans, die das Album Songs of Experience bei teilnehmenden Händlern vor dem 30. November 2017 vorbestellt haben, die Chance, vorab Tickets zu erwerben. Sie erhalten einen einmaligen Code, der ihnen vom 22. Januar, 9 Uhr bis 24. Januar, 17 Uhr Zugang zum limitierten Retail Presale gewährt. Dieses Angebot gilt, solange der Vorrat reicht und ist auf zwei Tickets pro Person limitiert. Der Erhalt eines Codes garantiert nicht den Kauf eines Tickets.
Die U2 eXPERIENCE + iNNOCENCE Tour wird von Live Nation Global Touring produziert.