Wertung: 🙂 🙂 🙂 (drei von fünf möglichen)
Hier der Bericht:
https://kultur24-berlin.de/kasimir-und-karoline-in-der-schaubuhne-berlin/
Das Staatsballet Berlin schreibt dazu:
„Die Choreographie „Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere“ des heutigen Staatsballett-Intendanten Nacho Duato entstand 1999 in Koproduktion mit der Stadt Weimar, die in jenem Jahr Kulturhauptstadt Europas gewesen ist. Das Ballett ist dem Komponisten Johann Sebastian Bach gewidmet und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil, „Vielfältigkeit“, ist eine choreographische Reflexion, die auf der Musik dieses großartigen Komponisten beruht. Dieser erste Teil wird von einem choreographischen Variationsreichtum beherrscht, wie er sich aus den damit verbundenen, ganz unterschiedlichen musikalischen Auszügen Bach’scher Musik ergibt. Auch im fortwährenden Wechsel von Szenerie und Kostümen spiegelt sich die musikalische Collage. Der zweite Teil, „Formen von Stille und Leere“, beruht hingegen einzig auf Bachs „Kunst der Fuge“. Dieser mystisch und spirituell betonte zweite Teil reflektiert die Stimmung des Todes, wie sie für Nacho Duato untrennbar mit Bachs Musik verbunden zu sein scheint. Diese Hommage an Johann Sebastian Bach feiert am 14. März 2015 in der Komischen Oper Berlin ihre Staatsballett-Premiere.“
Duato | Kylian – Staatsballett Berlin
Ballettabend mit dem Staatsballett und den modernen Choreographien von Ballettchef Nacho Dato und Gastchoreograph Jiri Kylian vom Niederlande Dans Theater aus Den Haag. Großartig, vor allem das Stück „Click-Pause-Silence“ von Jiri Kalian.
Siehe dazu auch meine Kritik von der Premiere am 14. Mai 2015
https://kultur24-berlin.de/duato-kylian-staatsballett-berlin/
Das Stück „Vielfältigkeit“ des neuen Chefs des Staatsballetts Berlin, Nacho Duato, ist ein großer Erfolg.
Unbedingt reingehen!
PREMIERE: Duato-Kylian-Naharin – Staatsballett
Premiere dreier Ausnahme-Choreographen an der Deutschen Oper in Berlin.
Staatsballett-Chef Nacho Duato mit seinem neuen Stück Castrati mit Musik von Vivaldi.
Jiri Kylian zeigt sein Stück „Petite Mort“ (französisch, umgangssprachlich für Orgasmus) aus dem Jahre 1991 mit der Musik von Mozarts 21. und 23. Klavierkonzert
Der israelische Choreograph Ohad Naharin aus Tel Aviv zeigt „Secus“, ein Stück für 17 Tänzer mit der Musik der Beach Boys.
Premiere ist am 22. Oktober 2015 um 19.30 Uhr in der Deutschen Oper Berlin.
Weitere Vorstellungen am 23., 27., 29. Oktober, 04. und 20. November 2015.
Herrumbre – Staatsoper Berlin – Nach Duato
Folter als Ballett: Nacho Duator choreographiert seine Tänzerinnen und Tänzer zum Thema Allgemeine Menschenrechte.
Seht dazu auch meine Rezension
Und das Video auf kultur24berlinTV
Herrumbre – Staatsoper Berlin – Nach Duato
Folter als Ballett: Nacho Duator choreographiert seine Tänzerinnen und Tänzer zum Thema Allgemeine Menschenrechte.
Seht dazu auch meine Rezension
Und das Video auf kultur24berlinTV
Premiere von Jules Massenet’s „Cendrillon“ nach dem Märchen „Aschenputtel“ in der Komischen Oper Berlin
Regie-Shooting-Star Damiano Michieletto inszeniert Massenets Märchenoper
Von Rossinis La Cenerentola über Prokofjews Ballett Cinderella bis zum gleichnamigen Walt-Disney-Musical – das weltweit bekannte Märchen vom armen unterdrückten Mädchen war für viele Komponisten ein beliebter Bühnenstoff. Jules Massenets 1899 uraufgeführte Adaption war seinerzeit die erfolgreichste, doch heute führt sein Cendrillon eher ein Aschenputtel-Dasein auf den Spielplänen der Bühnen. Die Neuproduktion an der Komischen Oper Berlin wartet daher mit einem doppelten Berlin-Debüt auf: Nicht nur Regie-Shooting-Star Damiano Michieletto debütiert in der Hauptstadt, auch das Werk, das er inszeniert, feiert seine Berlin-Premiere, denn in der Hauptstadt war es tatsächlich noch nie zu sehen. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Henrik Nánási. Die Titelrolle übernimmt Nadja Mchantaf, die zur nächsten Spielzeit von der Dresdener Semperoper ins Ensemble der Komischen Oper Berlin wechselt.
Premiere: Sonntag, 12. Juni 2016, 19 Uhr
Weitere Vorstellungen: 16. / 19. / 26. / 29. Juni und 2. / 10. Juli 2016