Der Blockbuster der hiesigen Theatersaison: „Richard III.“ von Shakespeare mit dem großen Schauspieler Lars Eidinger.
Siehe dazu auch meine Rezension vom 15.2.2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-richard-iii-in-der-schaubuhne-berlin/
Ein weiteres knallbuntes Stück von Künstler/ Musiker/ Schauspieler/Regisseur Herbert Fritsch.
Mit viel Musik und seiner bunten Schauspieltruppe.
Siehe dazu auch meine Rezension der Premiere vom 23.1.2014:
https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/
Der Blockbuster dieser Theatersaison 2014/2015: Lars Eidinger spielt Richard III. von Shakespeare in der Inszenierung von Thomas Ostermeier.
Der Blockbuster dieser Theatersaison: Lars Eidinger in der Rolle des Richard III.
In der Regie von Thomas Ostermeier.
Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch
Immer wieder Harret Fritsch mit seinen farbenfrohen Inszenierungen.
Immer sehenswert!
Heute Abend eröffnet die Galerie Camera Work ihre neue Ausstellung mit Fotografien des amerikanischen Fotografen Rüssel James.
Heute Aben nur für geladene Gäste. Ab morgen ist die Ausstellung öffentlich zugänglich, Öffnungszeiten: Di – Sa – 11 – 18 Uhr
Ein typisches Stück von Herbert Fritsch: wenig Sprache, wenig Text aber viel Musik.
Oder auch die Frage:
Wie kann man ein Stück mit nur 2 Worten machen?
Das Ergebnis ist auf jeden Fall sehenswert!
Der Blockbuster der Theatersaison 2014/ 2015.
Mit Superstar Lars Eidinger als Richard III.
Siehe dazu auch meine Kritik der Premiere vom 7. Februar 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-richard-iii-in-der-schaubuhne-berlin/
„der die mann“ – Herbert Fritsch
Ein weiteres knallbuntes und schrilles Stück von Herbert Fritsch, dieses mal mit weniger Musik, dafür mehr Text, von dem österreichischen Dadaisten Konrad Bayer.
Läuft, wie fast alle seine Stücke, mit großem Erfolg.
der die mann von Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin.
Siehe dazu meinen Bericht von der Premiere am 12. Februar 2015:
Richard III.- Shakespeare 14.-31.10.15
Der Blockbuster unter den Theaterstücken in Berlin. Fast jeden Abend ausverkauft. Am 14. Oktober läuft es bereits zum 50. Mal!
Dabei gibt es diese Inszenierung erst seit Februar diesen Jahres.
Inder Regie von Intendant Thomas Ostereier, in der Hauptrolle – off course – der großartige Lars Eidinger
Mein Bericht zur Premiere am 7. Februar 2015 hier.
Am 14., 15., 17., 19., 21., 22., 23., 24., 27., 30. und 31. Oktober 2015.
Richard III.
das berühmte Stück von Shakespeare in einer Inszenierung von Thomas Ostermeier.
Zurzeit einer der besten Inszenierungen in Berlin und fast immer ausverkauft.
Mit Schauspieler-Superstar Lars Eidinger in der Titelrolle des Richard III.
Lest dazu auch meinen Bericht und Rezension mit vielen Fotos von der Premiere am 07.02.2015
Richard III.
das berühmte Stück von Shakespeare in einer Inszenierung von Thomas Ostermeier.
Zurzeit einer der besten Inszenierungen in Berlin und fast immer ausverkauft.
Mit Schauspieler-Superstar Lars Eidinger in der Titelrolle des Richard III.
Lest dazu auch meinen Bericht und Rezension mit vielen Fotos von der Premiere am 07.02.2015
Richard III.
das berühmte Stück von Shakespeare in einer Inszenierung von Thomas Ostermeier.
Zurzeit einer der besten Inszenierungen in Berlin und fast immer ausverkauft.
Mit Schauspieler-Superstar Lars Eidinger in der Titelrolle des Richard III.
Lest dazu auch meinen Bericht und Rezension mit vielen Fotos von der Premiere am 07.02.2015
Premiere des neuen Stücks von Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin:
Dass Herbert Fritsch sich am Ende einer Volksbühnen-Spielzeit, die sich freiwillig und unfreiwillig auf vielfältige Weise mit dem Ende und kleinen und großen Abschieden beschäftigt hat, der Eschatologie widmet, ist konsequent, auch wenn es gerade bei ihm, dem vermeintlichen Spaßregisseur überraschend wirken mag. Die 25. und allerletzte Spielzeit der Volksbühne vor dem „radikalen Neubeginn“ (Tim Renner) kann sich dann vielleicht auch wieder mit heitereren Dingen befassen.
Eine Koproduktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Apokalypse
nach der Offenbarung des Johannes
Regie und Bühne: Herbert Fritsch, Kostüme: Victoria Behr, Licht: Torsten König, Musik: Ingo Günther, Dramaturgie: Carl Hegemann.
Mit: Wolfram Koch, Elisabeth Zumpe und Ingo Günther.
Koproduktion der Volksbühne Berlin und der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
Dauer: 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause
www.ruhrfestspiele.de
www.volksbuehne-berlin.de
PREMIERE „Pfusch“ von Herbert Fritsch
Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist, sagt der Volksmund, und vielleicht ist das wahr. Nach „der die mann“ und „Apokalypse“ wird Herbert Fritsch seine letzte Arbeit an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz zeigen. Der Künstler Herbert Fritsch, der als Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner die Intendanz von Frank Castorf kontinuierlich begleitet hat, verneigt sich ein letztes Mal mit „PFUSCH“ und zeigt gleichermaßen neue künstlerische Wege auf. Wie Fritsch selbst sagt, entziehe der Zusammenbruch des konventionellen deutschen Pfuschs einer von ihm abgelehnten Geisteshaltung endlich den wirtschaftlichen Boden. Dadurch habe der neue Pfusch die Chance, lebendig zu werden. Fritsch erhebt den Anspruch, den neuen deutschen Spiel-Pfusch und Kunst-Pfusch zu schaffen. Dieser neue Pfusch brauche neue Freiheiten. Freiheit von den branchenüblichen Konventionen. Freiheit von der Beeinflussung durch kommerzielle Partner. Freiheit von der Bevormundung durch Interessengruppen. Fritsch habe von der Produktion des neuen deutschen Pfuschs konkrete geistige, ästhetische, formale und wirtschaftliche Vorstellungen. Er postulierte: Der alte Pfusch ist tot. Ich glaube an den neuen.
Mit: Florian Anderer, Jan Bluthardt, Werner Eng, Ingo Günther, Wolfram Koch, Annika Meier, Ruth Rosenfeld, Carol Schuler, Varia Sjöström, Stefan Staudinger, Komi Mizrajim Togbonou, Axel Wandtke und Hubert Wild
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Kostüme: Victoria Behr
Licht: Torsten König
Musik: Ingo Günther
Ton: Jörg Wilkendorf
Dramaturgie: Sabrina Zwach
Gorillaz Humanz Tour 2017
Gorillaz ist der Name einer britischen Musikgruppe, bestehend aus den vier Comicfiguren 2D (Leadgesang und Keyboard), Murdoc Niccals (E-Bass), Noodle (Leadgitarre und Hintergrundgesang) und Russel Hobbs (Schlagzeug und Perkussion).
Die Band wurde 1998 erschaffen von Damon Albarn, dem Sänger der britischen Gruppe Blur, und Jamie Hewlett, dem Zeichner und Co-Autor des Comics Tank Girl. Sie wird nicht durch einen Kreis realer Personen repräsentiert, vielmehr arbeiten Albarn und Hewlett mit einer wechselnden Gruppe von Musikern und Produzenten zusammen, sodass es zu den einzelnen Band-Mitgliedern kein reales Alter Ego gibt. Die Comicfiguren sind mit Charaktereigenschaften und ausführlichen Biografien versehen, wenngleich sie im Gegensatz zu vielen anderen „fiktiven“ Musikgruppen (wie Alvin und die Chipmunks oder The Archies) ursprünglich nicht Gegenstand eines Comics, einer TV-Zeichentrickserie oder Ähnlichem waren.
Das im Frühjahr 2001 veröffentlichte Debütalbum Gorillaz verkaufte sich über sieben Millionen mal und brachte der Band einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde als „erfolgreichste virtuelle Band“. Mit dem Mitte 2005 veröffentlichten zweiten Album, Demon Days, erreichten die Gorillaz die Spitzenposition der britischen Charts, in Deutschland den zweiten Platz und den sechsten in den USA. Es verkaufte sich bis zum Jahr 2006 weltweit über sechs Millionen mal und gewann einen Grammy Award. Im Frühjahr 2010 stellte die Band mit Plastic Beach ihr drittes Studioalbum vor. Ende 2010 folgte mit The Fall das vierte Studioalbum.