Die neue C/O Galerie im Amerika Haus am Bahnhof Zoo zeigt vier Ausstellungen, darunter die berühmtesten Photographen der Agentur Magnum
Bericht auf kultur24.berlin:
Die aussergewöhnliche Kunstausstellung über die wichtigste Kunstbewegung nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland.
Öffnungszeiten: Mi – Mo 10-19 Uhr
Berlin Biennale 2016
4.6. – 18.9.2016 Berlin Biennale
Das mittlerweile größte Kunst Event in Berlin nach der ART WEEK im September ist die alle zwei stattfindende „BERLIN BIENNALE“. An fünf verschiedenen Orten werden 49 Künstler oder Künstlergruppen gezeigt, 16 davon leben und arbeiten in Berlin.
Die Orte sind:
– KW Kunstwerke, Auguststrasse 69
– ESMT – das ehemalige Staatsratsgebäude der DDR am Schlossplatz
– Feuerle Collection am Halleschen Ufer 70
– Akademie der Künste, Pariser Platz 4
– Fahrgastschiff „Blue Star“ auf der Spree, märkisches Ufer 34
Die Ausstellungen sind bis zum 18. September 2016 zu sehen
James Blunt – The Afterlove Tour 2017
Veranstalter: Semmel
James Blunt (* 22. Februar 1974 in Tidworth, Wiltshire; geboren als James Hillier Blount) ist ein britischer Singer-Songwriter. Im Jahr 2005 wurde er insbesondere durch seinen Nummer 1-Hit You’re Beautiful bekannt. Zudem war Blunt der erste britische Künstler nach neun Jahren, der es schaffte, an die Spitze der Billboard Charts zu springen. Damit beerbte er Elton John, dem dies mit Candle in the Wind 1997 gelungen war. Blunt lebt auf Ibiza.
Charlotte Gainsbourg
Sie ist Schauspielerin und Tochter berühmter Eltern, aber all das kann man ebenso getrost vergessen, wenn man sich wirklich auf die Musik der Charlotte Gainsbourg einlässt. Dann spürt man nämlich zuerst und vor allem: Sie ist eine faszinierende Sängerin und Texterin.
Bewiesen hat sie das erst kürzlich mit ihrem Album „Rest“, auf dem sie sich deutlicher als zuvor jenem Stil zuwendet, den ihr Vater Serge einst zur lasziven Perfektion geführt hat: dem Chanson. Aber es ist ein Update davon, überwiegend geschrieben und produziert von Sebastian Akchoté, der Gainsbourgs musikalische Wurzeln mal in 80er-Funk-Beats kleidet und mal mit sphärischem Pop ummantelt. Ein spannender Kontrast – sondern auch zu den schweren Themen, die sie in den Songs verarbeitet.
„Rest“ ist nämlich ihrer 2013 verstorbenen Schwester Kate Barry gewidmet. Der Wochenzeitung „Die Zeit“ verriet Charlotte Gainsbourg kürzlich im Interview: „Ich trauere immer noch. Es half mir aber, mich auf meinem neuen Album mit dem Tod meiner Schwester auseinanderzusetzen. Meine Texte handeln vom Tod, vom Verlust, aber auch von unserer gemeinsamen Kindheit.“ Ein emotionales Spannungsfeld, das ganz bestimmt für zwei besondere, ergreifende, intime Konzertabende sorgen wird.