Calendar

Nov
14
Fr
Sacre von Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Nov 14 um 19:30 – 21:30

Das legendäre „Sacre du Printemps“ von Sasha Waltz aus dem letzten Herbst kommt wieder nach Berlin

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Nov
28
Fr
„Sacre“ – Sasha Waltz @ Staatsoper Berlin im Schillertheater
Nov 28 um 19:30 – 21:30

Das berühmte Ballett „Sache du Printemps“ nach der Musik von Igor Strawinsky, interpretiert von der Choreographin Sasha Waltz.

Meine Bericht dazu auf kultur24.berlin:

https://kultur24-berlin.de/sacre-du-printemps-sasha-waltz-an-der-staatsoper/

Ein ekstatischer Tanz geht dem Tod voraus...

Ein ekstatischer Tanz geht dem Tod voraus…

Feb
5
Do
Berlinale 2015 – Eröffnung der 65. Filmfestspiele @ Berlinale Palast
Feb 5 um 19:30 – 22:30

„Mutige Frauen und ehrgeizige Männer, die für Liebe und Ruhm alles aufs Spiel setzen“:

Der Abenteuerfilm „Nobody Wants the Night“ von Isabel Coixet mit Juliette Binoche in der Hauptrolle ist der Eröffnungsfilm der Berlinale 2015.

Berlinale 2015/ Nobody Wants the Night

„Nobody wants the night“ mit Juliette Binoch, Foto: Leandro Becantor

 

Apr
24
Fr
Opening Camera Work Gallery @ Camera Work Gallery
Apr 24 um 19:00 – 21:00

Heute Abend eröffnet die Galerie Camera Work ihre neue Ausstellung mit Fotografien des amerikanischen Fotografen Rüssel James.

Heute Aben nur für geladene Gäste. Ab morgen ist die Ausstellung öffentlich zugänglich, Öffnungszeiten: Di – Sa – 11 – 18 Uhr

Russel James, credit: Camera Work Gallery

Russel James, credit: Camera Work Gallery, Candice Swanepoel and Lily Aldrige, New York 2014

Mai
1
Fr
Eröffnung Gallery Weekend @ in ganz Berlin
Mai 1 um 10:00 – 21:00

Heute ist die offizielle Eröffnung der Gallery Weekend mit über 100 Galerien, die das ganze Wochenende geöffnet haben.

Im offiziellen Programm sind 47 Galerien.

http://www.gallery-weekend-berlin.de

© Robert Mosse, Galerie Carlier Gebauer

© Robert Mosse, Galerie Carlier Gebauer

Mrz
6
So
Die Glasmenagerie @ Theater am Kudamm
Mrz 6 um 18:00 – 21:00

Das großartige Stück von Tennessee Williams in der Regie von Katharina Thalbach mit Ihrer Tochter Anna und Enkelin Nellie

Sep
13
Di
Berlin Art Week @ Berlin Art Week
Sep 13 um 18:00 – Sep 18 um 19:00

Berlin Art Week 2016

Wieder findet dieses Jahr die große Show der Berliner Kunst statt.

Verteilt über ganz Berlin.

Dazu gibt es viele kleine Ausstellungen in den Galerien der Stadt

und große Ausstellungen auf den Messen der ABC am Gleisdreieck

und der POSITIONS im Postbahnhof am Ostbahnhof.

Mehr findet Ihr hier

ABC Art Berlin Contemporary Kunstmesse am Gleisdreieck @ Holger Jacobs

ABC Art Berlin Contemporary Kunstmesse am Gleisdreieck @ Holger Jacobs

Nov
19
Sa
„Sacre“ – Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Nov 19 um 20:00 – 22:00

„Sacre“ von Sasha Waltz

Ein Abend mit drei Choreographien von Sasha Waltz:

  1. Teil „Le Sache du Printemps“ mit der Musik von Igor Stravinsky
  2. Teil: „Roméo et Juliette“
  3. Teil: „Un après-midi d‘ un faune“

100 Jahre nach der Uraufführung von Stravinskys „Sacre“ wurde Sasha Waltz die Neu-Interpretation der Choreographie übertragen.

Diese Wieder-Uraufführung fand am 13. Mai 2013 in St. Petersburg am Marijnsky Theater statt, und anschließend, am 29. Mai 2014, in Paris.

Meine Bericht vom Premierenabend in Berlin am 8. Juni 2014 mit zusätzlich über 30 Foto der Aufführung könnt Ihr hier lesen.

Jetzt kommt „Sacre“ an zwei Tagen wieder in die Staatsoper im Schillertheater, dem 19. und 15. November 2016, jeweils um 20.00 Uhr.

Staatsoper im Schillertheater
Bismarckstraße 110
10625 Berlin

Sacre - Sasha Waltz, Foto: Holger Jacobs

Sacre – Sasha Waltz, Foto: Holger Jacobs

 

Okt
30
Mo
Chris Rea @ Tempodrom
Okt 30 um 20:00 – 22:00

Chris Rea

Chris Rea mit neuem Album und Klassikern unterwegs
Road Songs for Lovers“-Tour 2017 im Oktober/November
Meister sparsamer Gesten und weniger Worte
Konzerte in Erfurt, Düsseldorf, Leipzig, Dresden, Frankfurt, Mannheim, Stuttgart, Dortmund, Hannover, Hamburg, Berlin, München und Wien

Einen Zeitraum von fast 40 Jahren umfasst die Karriere von Chris Rea, der immer seiner eigenen künstlerischen Vision gefolgt ist. Der Sänger mit der rauchigen Stimme und Weltklasse-Gitarrist bahnte sich einen musikalischen Weg zwischen Rock, Pop, Latin und seinen Blues-Wurzeln. Mehr als 30 Millionen Tonträger machen ihn zu einem der erfolgreichsten britischen Rock-Protagonisten. Im Oktober/November präsentiert Chris Rea seine „Road Songs for Lovers“ auf einer Europa-Tour, die ihn auch nach Deutschland und Österreich führt. Vom 13. Oktober bis 3. November gastiert er mit den Songs seines gleichnamigen neuen Albums und vielen Klassikern in 13 Städten.

Obwohl in der Rock-Musik verankert, empfand sich Chris Rea immer eher als Individualist. Musiker und Maler, Blues-Aficionado und bekennender Motorsport-Narr, Filmemacher und klassisch beeinflusster Komponist, all diese Attribute treffen auf den vielseitigen und sympathischen Außenseiter zu. Jetzt meldet sich Chris Rea zurück mit einem Album großartiger Rock-Balladen, das erneut seine besten Eigenschaften offenbart: Eine einzigartige Stimme und herausragende Songschreiber-Qualitäten. Die Fans dürfen sich auf die neuen Road Songs ebenso freuen wie auf Bestseller wie „On The Beach“, „Let’s Dance“, „Julia“, „Josephine“, „Stainsby Girls“, „Looking For The Summer“, „Stony Road“, „I Can Hear Your Heart Beat“ und das legendäre „Road to Hell‘.

Der Meister sparsamer Gesten und weniger Worte verstand es stets, jenseits von Mainstream und modischen Trends zu überzeugen. Der „wunderbare Songschreiber und begabte Blues-Sänger“ (FAZ) aus der englischen Industriestadt Middlesbrough traf gerade im deutschsprachigen Raum auf besondere Resonanz. Hier wurde man bereits in den Achtzigern auf ihn aufmerksam, bevor er mit Alben wie Shamrock Diaries“, „Dancing With Strangers“ und „Road to Hell“ internationale Akzeptanz erlangte. Mit „King Of The Beach“ schlug Chris Rea eine verfeinert-elegante Richtung an, die auch „Auberge“, „God’s Great Banana Skin“ und „Espresso Logic“ auszeichnete.

Die CDs „Stony Road“, „The Blue Jukebox“, „Blue Guitars“ oder „The Return Of The Fabulous Hofner Bluenotes“ offenbarten ein anderes Spektrum. Sie wurden als „Sternstunden des Bluesrock“ gewürdigt. Neue Wege beschritt er mit dem „Santo Spirito Project” bestehend aus drei CDs und zwei Filmen, bei denen er selbst für Drehbuch und Regie verantwortlich zeichnete.

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