Calendar

Dez
21
So
Neue Nationalgalerie – 11 Tage vor Schließung!
Dez 21 um 11:00 – 19:00

Kurz vor der mehrjährigen Schließung von Berlins schönstem Museum, der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe, sollte man unbedingt noch einmal einen Besuch planen. 

Mehrere Ausstellungen sind zu sehen, so die Sammlung Pietsch und die große „Extension du domaine de la lutte – Ausweitung der Kampfzone“ im Untergeschoß und die großen

Baumstämme als Installation des Architekten David Chipperfield im Obergeschoß.

Mo geschlossen
Di 10:00 – 18:00 Uhr
Mi 10:00 – 18:00 Uhr
Do 10:00 – 20:00 Uhr
Fr 10:00 – 18:00 Uhr
Sa 11:00 – 18:00 Uhr
So 11:00 – 18:00 Uhr

Neue-Nationalgalerie-Dez.14-1a-1000   Neue-Nationalgalerie-Dez.14-3a-1000   Kampfzone6-1000

 

Fotos: Holger Jacobs

Dez
31
Mi
Neue Nationalgalerie – letzter Tag! @ Neue Nationalgalerie
Dez 31 um 11:00 – 18:00

Letzter Tag vor Schließung des berühmten Museums Neue Nationalgalerie in Berlin, erbaut vor 46 Jahren von Mies van der Rohe.

Neue-Nationalgalerie-Dez.14-1a-1000

Feb
5
Do
Berlinale 2015 – Eröffnung der 65. Filmfestspiele @ Berlinale Palast
Feb 5 um 19:30 – 22:30

„Mutige Frauen und ehrgeizige Männer, die für Liebe und Ruhm alles aufs Spiel setzen“:

Der Abenteuerfilm „Nobody Wants the Night“ von Isabel Coixet mit Juliette Binoche in der Hauptrolle ist der Eröffnungsfilm der Berlinale 2015.

Berlinale 2015/ Nobody Wants the Night

„Nobody wants the night“ mit Juliette Binoch, Foto: Leandro Becantor

 

Jun
14
So
Philharmonie – Tag der offenen Tür @ Philharmonie Berlin
Jun 14 um 11:00 – 18:00

Philharmonie – Tag der offenen Tür

Philharmonie Berlin © Holger Jacobs

Philharmonie Berlin © Holger Jacobs

Hier das Programm:

ab 11 Uhr

11.00 – 11.30 Uhr, GARTEN
Robert Platt mit Trompetenschülern

11.00 – 12.00 Uhr, GROSSER SAAL
Öffentliche Probe des Vokalhelden-Chorprojekts
Jonathan Dove Was lauert da im Labyrinth?

11.15 – 12.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Scharoun Ensemble Berlin
Werke von Andy Akiho für Streicher, Klavier und Schlagzeug

11.30 – 12.00 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Amadeus Heutling (Violine) und Nikolaus Resa (Klavier)
Werke von Niccolò Paganini, Henryk Wieniawski und Camille Saint-Saëns

ab 12 Uhr

12.00 – 13.00 Uhr, RAUM 414
Offener Unterricht mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker

12.15 – 12.30 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker

12.15 – 13.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Jazz mit dem Pianisten Iiro Rantala

12.30 – 13.00 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Philharmonia Klaviertrio Berlin
Wolfgang Amadeus Mozart Klaviertrio C-Dur KV 548

12.30 – 13.15 Uhr, GROSSER SAAL
Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker
Werke von Goff Richards, Jacob Gade und Chris Hazell

12.30 – 13.00 Uhr, GARTEN
Ahmed El Saidi (Saxofon) und Mahmoud Fayoumi (Perkussion)

12.45 – 13.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Marie-Pierre Langlamet und Emily Hoïle (Harfe)
Harfen-Duos von César Franck, Jean-Michel Damase, Isaac Albéniz u. a.

12.45 – 13.30 Uhr, FOYER KAMMERMUSIKSAAL
Soundpainting-Workshop

ab 13 Uhr

13.30 – 14.15 Uhr, GROSSER SAAL
Sarah Kim (Orgel)

13.30 – 14.30 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Vortrag: Die Kunst des Klavierstimmens

13.30 – 14.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Vokalhelden Mitsingkonzert

13.30 – 14.30 Uhr, RAUM 414
Offener Unterricht mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker

13.45 – 14.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Varian Fry Quartett
Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 »Kaiserquartett«

ab 14 Uhr

14.00 – 14.30 Uhr, GARTEN
Mevan Younes (Buzuq) und Rada Hanana (Klavier)

14.15 – 14.45 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Quartett Bettina Sartorius, David Riniker, Walter Seyfarth, Hendrik Heilmann
Walter Rabl Quartett für Violine, Violoncello, Klarinette und Klavier op. 1

14.30 – 15.00 Uhr, GROSSER SAAL
Stipendiaten der Orchester-Akademie
Ludwig van Beethoven Septett Es-Dur op. 20

14.30 – 15.00 Uhr, KUNSTGEWERBEMUSEUM
Kreatives Projekt des Education-Programms der Berliner Philharmoniker zu Franz Schubert/Hans Zender Winterreise

14.45 – 15.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Stipendiaten der Orchester-Akademie spielen Duos

ab 15 Uhr

15.00 – 15.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Andreas Buschatz (Violine)
Luciano Berio Sequenza VIII für Violine

15.00 – 15.30 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Sing-along mit Simon Halsey

15.00 – 16.00 Uhr, RAUM 414
Meisterklasse mit Olaf Ott (Posaune)

15.15 – 16.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Philharmonisches Bläserquintett Berlin
Kalevi Aho Bläserquintett Nr. 2, Uraufführung

15.30 – 16.00 Uhr, GROSSER SAAL
Die Hornisten der Berliner Philharmoniker

15.30 – 16.30 Uhr, GARTEN
Amr Hammour und Band

15.45 – 16.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Philharmonia Quartett
Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105

ab 16 Uhr

16.00 – 16.30 Uhr, AUSSTELLUNGSFOYER KAMMERMUSIKSAAL
Breakdance-Workshop

16.00 – 16.30 Uhr, MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM
Concerto Melante (auf historischen Instrumenten)
Werke von Georg Philipp Telemann und Johann Gottlieb Goldberg

16.30 – 17.00 Uhr, GROSSER SAAL
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Eine halbe Stunde Südamerika – Tangos

16.30 – 17.30 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Familienkonzert Das Jazzkäppi

16.30 – 17.30 Uhr, RAUM 414
Meisterklasse mit Matthew McDonald (Kontrabass)

16.45 – 17.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Die Schlagzeuger der Berliner Philharmoniker
Werke von Nebojša Živković, Thierry de Mey und Eckhard Kopetzki

ab 17 Uhr

17.00 – 17.30 Uhr, MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM
Solo-Hornist Stefan Dohr im Gespräch mit Prof. Dr. Conny Restle

17.00 – 17.45 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Stipendiaten der Orchester-Akademie
Alles Walzer!

17.30 – 18.00 Uhr, GARTEN
Berliner Orient Ensemble

18 Uhr – Großes Finale

18.00 – 18.45 Uhr, GROSSER SAAL
Berliner Philharmoniker und Sir Simon Rattle
Richard Strauss Der Rosenkavalier, Orchestersuite

Außerdem:

Stündliche Führungen durch die Philharmonie, das Musikinstrumenten-Museum und das Kunstgewerbemuseum. Näheres entnehmen Sie bitte unserem Flyer zum Download.

Änderungen vorbehalten

Nov
5
So
Zara Larsson @ Tempodrom
Nov 5 um 20:00 – 22:00

Zara Larsson

Schwedens bezauberndstes Popereignis
Zweites Album „So Good“ weltweit in den Charts
Im Oktober/November live in Frankfurt, Zürich, München, Berlin und Hamburg

Zara Larsson © Live Nation

Insgesamt zwölf Singles hat die überwältigend begabte, berührend authentische Sängerin und Songwriterin Zara Larsson in den vergangenen vier Jahren veröffentlicht, und nur zweien davon gelang nicht den Einstieg in die schwedischen Top 30. Denn für gewöhnlich kennen die in den meisten Fällen von ihr (co-)komponierten Songs, die für einen Teenager außergewöhnlich erwachsen und gelassen klingen, nur eine Richtung: Hoch in die Top Ten oder, wie in bislang vier Fällen, gleich ganz an die Spitze der Charts. Und dies beileibe nicht nur in Skandinavien: Zunächst eroberte sie mit ihrer Single „Lush Life“ die Top 5 in fast allen europäischen Ländern. Seit ihrer Kollaboration mit dem französischen DJ David Guetta, mit dem sie die offizielle Hymne der Fußball-Europameisterschaft 2016 schrieb und performte, kannte sie die ganze Welt. Die Veröffentlichung ihres zweites Albums „So Good“ lässt die charismatische Performerin nun zu einem Weltstar reifen: In mehr als 50 Ländern – darunter Deutschland, England, zahlreiche asiatische Länder sowie die USA – stieg „So Good“ hoch in die Charts, in elf Ländern in die Top Ten und in ihrer Heimat Schweden unmittelbar wieder an die Spitze. Zwischen dem 30. Oktober und dem 6. November kommt Zara Larsson nun für fünf Konzerte in Frankfurt, Zürich, München, Berlin und Hamburg in den deutschsprachigen Raum.

Zwei Dinge wusste die 1997 im schwedischen Solna geborene Zara Larsson schon von frühester Kindheit an sicher: Zum einen, dass sie singen will. Und zum anderen, dass sie dies alleine und in ihrer ganz eigenen, bezaubernden Art tun möchte. Daher entschied sie sich gegen den angebotenen Platz an der renommierten Adolf-Friedrich-Musikschule, weil er auch Chorgesang und Beschäftigung mit der klassischen Literatur erfordert. Zwei Aspekte, mit denen das freigeistige Popküken nicht viel anzufangen wusste. Stattdessen absolvierte sie ab der 3. Klasse eine Ballettausbildung an der Königlichen Schwedischen Ballettschule – und behielt ihren Gesang zunächst ganz für sich.

Eine Entscheidung, die Zara Larssons Mutter torpedierte, indem sie ihre Tochter heimlich bei der schwedischen Version der Casting-Show „Got Talent“ anmeldete; zu dem Zeitpunkt war Zara gerade einmal elf Jahre jung. Mit atemberaubenden Coverversionen von Whitney Houston und Céline Dion schaffte sie es bis in das Finale, wo sie den sieben anderen Finalisten mit ihrer bezaubernden Unschuld und der großen Stimme mutig Paroli bot – und letztlich gewann. Was jedoch für viele andere Musiker den geradezu zwingenden Start in eine Profimusiker-Karriere bedeutet hätte, war für Zara nicht mehr als eine Bestätigung: Sie war auf dem Weg, eine einzigartige Sängerin zu werden, die die Herzen im Sturm erobert. Dass ihr Finalauftritt zu den besonderen Glanzmomenten im Rahmen europäischer Casting-Shows gehört, zeigte sich in den Monaten darauf: Mehr als 17 Millionen Mal wurde dieser Auftritt weltweit über YouTube angesehen.

Und doch ließ sich die ambitionierte Musikerin noch fünf Jahre Zeit bis zu ihrer ersten offiziellen Veröffentlichung: Erst 2013 erschien ihre Debüt-EP „Introducing“, gleich mit der ersten Single „Uncover“ gelang Zara Larsson der Sprung an die Spitze der schwedischen Charts. Es war zugleich nur der Auftakt für eine fast schon beängstigende Serie an Single-Erfolgen: Innerhalb von drei Jahren platzierten sich acht ihrer Songs in den schwedischen Top Ten, jede zweite stieg sogar bis an die Spitze. Dass es sich bei diesen Hits allerdings um weit mehr handelt als das übliche, stromlinienförmige Chartsfutter, belegte ein weiterer Erfolg: Drei Jahre in Folge wurde Zara Larsson mit dem bedeutenden schwedischen Rockbjörnen-Preis in der Kategorie „Best Female Live Artist“ ausgezeichnet. Zu Recht, denn Zaras Bühnenpräsenz und Aura kennt kaum Vergleiche. Dies bewies sie auch vor vielen Millionen TV-Zuschauern weltweit, als sie 2016 an der Seite von David Guetta die EM-Hymne „This One’s For You“ bei der Eröffnungszeremonie performte. Seit diesem denkwürdig natürlichen Auftritt wartete die globale Popwelt sehnsüchtig auf ihr zweites Album, dessen nun bestätigter überragender Welterfolg quasi vorprogrammiert war: Alle fünf vorab ausgekoppelten Singles erreichten europaweit höchste Charts-Positionen.

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