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Nov
25
Di
„Peter Pan“ – Robert Wilson @ Berliner Ensemble
Nov 25 um 20:00 – 22:00

„Peter Pan“ von James Barrie in deutscher Übersetzung von Erich Kästner.

Eine Inszenierung von dem Amerikanischen Regisseur Robert Wilson

Die abenteuerliche Reise des Peter Pan, der nicht erwachsen werden will.

Mit Sabin Tambrea als Peter Pan und Stefan Kurt als Kapitän Hook

Dez
29
Mo
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Deutsches Theater Berlin
Dez 29 um 19:30 – 22:30

Siehe auch meine Rezension vom 3.10.2014:

https://kultur24-berlin.de/2-x-woyzeck-in-berlin-am-berliner-ensemble-und-am-deutschen-theater/

Monolog von Heiner Müllers "Bildbeschreibung"

Monolog von Heiner Müllers „Bildbeschreibung“

Dez
30
Di
„Peter Pan“ von Erich Kästner @ Berliner Ensemble am Schiffbauerdammm
Dez 30 um 20:00 – 22:30

Neuinszenierung von 2014 von Robert Wilson

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Jan
8
Do
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Deutsches Theater Berlin
Jan 8 um 19:30 – 22:00

Die Geschichte von dem gedemütigten Soldaten Woyzeck, der irgendwann einmal ausrastet und seine Freundin Marie umbringt.

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Jan
19
Mo
„Woyzeck“ von Georg Büchner @ Berliner Ensemble
Jan 19 um 19:30 – 22:00

In der Inszenierung von Leander Haußmann

Foto: Holger Jacobs

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Jan
27
Di
„Peter Pan“ in der Inszenierung von Robert Wilson @ Berliner Ensemble
Jan 27 um 20:00 – 22:00

Die zauberhafte alte Fabel von PETER PAN in der Inszenierung von Robert Wilson.

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Okt
28
Mi
Nederlands Dans Theater in Berlin @ Haus der Berliner Festspiele
Okt 28 um 20:00 – Okt 31 um 22:00

Nederlands Dans Theater in Berlin

Nach 15 Jahren kommt das Nederlands Dans Theater endlich wieder nach Berlin.

Einer der besten Tanzkompanien der Welt zeigt vier Choreographien an 4 Tagen:

„SHOOT THE MOON“, „STOP MOTION“, „THIN SKIN“, „SOLO ECHO“

vom 28.10 – 31.10.2015 im Haus der Berliner Festspiele.

Jeweils um 20.00 Uhr

Nederlands Dans Theater, "STOP MOTION" © Rahi Rezva

Nederlands Dans Theater, „STOP MOTION“ © Rahi Rezvani

Okt
15
So
Lorde @ Tempodrom
Okt 15 um 19:00 – 22:00

Lorde

Als Lordes Debütsingle „Royals“ 2013 ihren Siegeszug einläutete, war die Neuseeländerin noch nicht mal volljährig und dennoch aus dem Stand ein Popstar, dem man alles zutraute.
Ihr Album „Pure Heroine“ zeigte wenig später, dass man mit der Einschätzung goldrichtig lag. Lordes kühler Popentwurf, ihre Ausnahmestimme und ihre geheimnisvolle Aura begeisterten auf der ganzen Welt, ohne dass man ihr oder ihrem Sound vorwerfen könnte, sich anzubiedern.
Im Juni wird Lorde nun ihr zweites Album „Melodrama“ veröffentlichen. Und schon wieder scheint es, als würde sie alles richtig machen: Die Vorabsingle „Green Light“ ist ein Hit, der dennoch auf clevere Weise mit dem Radioeinheitsbrei bricht. Die Ballade „Liability“ wiederum, die kurz darauf folgte, braucht nur Stimme, Klavierspiel und starke Zeilen wie diese: „The truth is I am a toy that people enjoy, ‚til all of the tricks don’t work anymore, and then they are bored of me.“

Man darf davon ausgehen, dass „Melodrama“ alles andere als langweilen wird – im Gegenteil: Es wird den Wunsch verstärken, diese große Künstlerin einmal live zu sehen.

Mai
6
So
Lisa Stansfield @ Friedrichstadtpalast
Mai 6 um 20:00 – 22:00

Lisa Stansfield

mit Songs ihres kommenden Albums „Deeper“ plus vielen ihrer gefeierten Hits meldet sich Lisa Stansfield nach vier Jahren auf deutschen Bühnen zurück:  Zur globalen Soul-Botschafterin stieg die Ausnahme-Sängerin 1989 dank des Welthits „All Around The World“ auf. Für ihre Tour 2018 verspricht die Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben den Bestsellern „All Around The World“, „This Is The Right Time“, The Real Thing“, „8-3-1“, „Let’s Just Call It Love“ oder „If I Hadn’t Got You“ Songs ihres ersten neuen Albums seit 2014. Auf „Deeper“ (earMUSIC/edel, VÖ: Frühjahr 2018), ihrer achten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (‚Berliner Morgenpost‘) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 27.– € bis 80.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.

Live ist die Künstlerin, die als Vokalistin des mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielten Hits „People Hold On“ ihre musikalische Laufbahn startete, ein Ereignis. „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“, schreibt die ‚Berliner Morgenpost’ anlässlich ihrer Deutschlandtour 2014. Für den Redakteur des ‚Münchner Merkur‘, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der auch als Schauspielerin aktiven Frau aus Manchester („Swing“, „Northern Soul“) hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“

Um die Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye zu beschreiben, genügen laut dem Rezensenten der ‚Allgemeinen Zeitung‘ in Mainz drei Worte: „Brillant, großartig, fabelhaft“!

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