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Mrz
8
So
PREMIERE „La Rondine“ von Puccini @ Deutsche Oper Berlin
Mrz 8 um 18:00 – 21:00

PREMIERE von „La Rondine“ von Giacomo Puccini in der Deutschen Oper Berlin in der Inszenierung des Startenors Rolando Villazon.

Die Deutsche Oper schreibt dazu auf ihrer Internetseite:

„Die Hauptfigur Magda lebt im Haus des Bankiers Rambaldo, von dem sie sich aushalten lässt. Der Dichter Prunier, regelmäßiger Gast im Hause Rambaldo und enger Freund von Magdas Kammerzofe Lisette, entwirft das Bild einer Schwalbe (La Rondine = Die Schwalbe). Er prophezeit Magda, dass sie wie eine Schwalbe der Sonne und der Liebe entgegen fliegen wird. Ruggero, der Sohn eines Freundes von Rambaldo, der zum ersten Mal Paris besucht, wird von den Freunden Magdas in das Tanzlokal bei Bullier geführt. Magda tritt dort inkognito auf und verliebt sich in Ruggero. Rambaldo überrascht die beiden, gerade als sie sich ihre Liebe gestehen. Magda trennt sich offiziell von ihm und seinem Geld. Sie zieht mit Ruggero an die Riviera und lebt dort in Bescheidenheit und mit Gewissensbissen, weil sie ihrem Neuen nichts von ihrem Vorleben als Mätresse Rambaldos erzählt hat. Dieser wäre bereit zu verzeihen, wenn sie zu ihm zurückkehrte, das will sie aber ebenso wenig wie mit Ruggero zusammenbleiben, dem sie schließlich doch alles gestanden hat, der ihr aber nichts als eine langweilige Ehe auf dem Lande zu bieten hat. Dieser von Magda selbstbestimmte Ausgang der Geschichte geht ganz auf Puccini zurück, der konventionellere Lösungen, die ihm die Librettisten vorschlugen, ablehnte.

Startenor Rolando Villazón, der sich auch als Romanautor („Kunststücke“) und Regisseur einen Namen gemacht hat, nimmt sich der selten gespielten Oper an und streicht die sich in der Verschränkung von Oper und Unterhaltungstheater schon ankündigende Pluralität der „Roaring Twenties“ heraus. Aus den Übertreibungen im Text und in der Musik, aus denen die Komik erwächst, zieht er Spuren zu symbolistischen und expressionistischen Zeichen des Träumens und der Sehnsucht.“

Musikalische Leitung Roberto Rizzi Brignoli
Inszenierung Rolando Villazón
Bühne Johannes Leiacker
Kostüme Brigitte Reiffenstuel
Licht Davy Cunningham
Chöre William Spaulding
Dramaturgie Curt A. Roesler
Choreografie Silke Sense
Magda Dinara Alieva
Aurelia Florian (29.06.2015 | 03.07.2015)
Lisette Alexandra Hutton
Ruggero Charles Castronovo
Joseph Calleja (29.06.2015 | 03.07.2015)
Atalla Ayan (27.03.2015)
Prunier Álvaro Zambrano
Rambaldo Stephen Bronk
Perichaud / Rabonnier Noel Bouley
Carlton Ford (12.03.2015 | 14.03.2015 | 18.03.2015)
Gobin Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Crebillon Thomas Lehman
Yvette / Georgette Siobhan Stagg
Bianca / Gabriella Elbenita Kajtazi
Suzy / Lolette Stephanie Lauricella
Ein Haushofmeister Carlton Ford
Sopransolo Elbenita Kajtazi
Adolfo / Tenorsolo Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Chöre Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin
Tanz Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Sep
15
Di
Art Week Berlin 2015 @ Berlin
Sep 15 um 12:00 – Sep 20 um 18:00

Art Week Berlin 2015

Anstelle des Art Forums Berlin gibt es seit ein paar Jahren im September eine sogenannte „Art Week„, in der gleich mehrere Messen an verschiedenen Orten nationale und internationale Galerien zeigen. Dieses Jahr ist wie immer die ABC ( Art Berlin Contemporary) mit über 100 Galerien dabei, wie immer am Gleisdreieck in der Luckenwalder Strasse.

Neu ist dieses Jahr die „Positions“ mit ca 70 Galerien in der Arena in Treptow, Eichenstrasse 4, beim Badeschiff.

Außerdem zeigen viele Galerien über die ganze Stadt verteilt Sonderausstellungen mit speziellen Öffnungszeiten.

Berlin Art Week 2015

Berlin Art Week 2015

Dez
3
Sa
PREMIERE „Dantons Tod“ von Georg Büchner @ Schaubühne Berlin
Dez 3 um 19:30 – 21:30

PREMIERE „Dantons Tod“ von Georg Büchner

von Georg Büchner
Regie: Peter Kleinert

„Kann ein gerechtes System, in dem alle Menschen in Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zusammenleben, politisch durchgesetzt werden? Welchen Preis hat es, Verantwortung zu übernehmen, gegen herrschendes Unrecht und für eine Utopie zu kämpfen? Oder sollte man gar nicht erst kämpfen und gleich resignieren, weil der Mensch, der immer auch »lügt, mordet, stiehlt« zur Verwirklichung solcher Ideale einfach nicht fähig ist?

Im Jahr 1794 gerät die Französische Revolution endgültig in die Krise: Zwar ist nach der Verkündigung der allgemeinen Menschenrechte, Verfassungsgebung und Bildung einer Nationalversammlung die Monarchie gestürzt und die Republik begründet, die Träger der Revolution, das Volk und die einfachen Bürger, leben jedoch weiterhin in Elend, Armut und Hungersnot. Die Reichtümer der Entmachteten sind in den Händen einer neuen Elite aufgeteilt und der herrschende Terror, nach dem König immer weiteren Gegnern der Revolution den Kopf abzuschlagen, ist momentan das einzige, das voranschreitet. Unter den Revolutionären herrscht Uneinigkeit, wie nun weiter Politik gemacht werden soll: Wie viel Freiheit darf in dieser Lage der Gleichheit, wie viel Gleichheit der Freiheit geopfert werden? Robespierre tritt dafür ein, die Gleichheit aller Menschen und der Besitzverhältnisse weiter durchzusetzen. Der Terror, jeden Gegner dieses Ziels zu guillotinieren, ist ihm zu diesem Zweck ein legitimes Mittel. Danton schaut desillusioniert auf die Grausamkeiten, welche die hohen Ideale der Revolution mit Blut besudelt haben. Er ist der Ansicht, dass das Morden aufhören und eine neue Ordnung etabliert werden muss, in der jeder in Freiheit leben und nach seinem eigenen Vorteil streben darf. Er verteidigt damit nicht nur die Menschlichkeit, sondern auch die eigenen Privilegien, denn seit der Revolution lebt er in Reichtum und verbringt seine Zeit lieber mit Prostituierten und Glücksspiel als mit Politik.

Peter Kleinert und sein Ensemble Studierender des 3. Jahres der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« nehmen den Konflikt zwischen Idealismus und Realpolitik in Büchners Stück zum Ausgangspunkt einer Auseinandersetzung mit der Frage nach der Verwirklichung von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in der Welt von heute.

Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin und dem Théâtre National de Bretagne Rennes.“ (Text Schaubühne)

Regie: Peter Kleinert
Bühne: Alena Georgi
Kostüme: Susanne Uhl
Musik: Lenny Mockridge
Dramaturgie: Nils Haarmann
Licht: Erich Schneider

Mit: Jonas Dassler, Monika Freinberger, Lola Fuchs, Daniel Mühe, Vincent Redetzki, Gustav Schmidt, Esra Schreier, Paul Maximilian Schulze, Lukas T. Sperber

Schaubühne Berlin, Foto Holger Jacobs

Schaubühne Berlin, Foto Holger Jacobs

Sep
1
Fr
Bread & Butter – Fashion & Music @ Arena
Sep 1 um 12:00 – Sep 3 um 18:00

Bread & Butter – Fashion & Music

Gleich zum Beginn der neuen Herbst-Saison kommt eine neue Ausgabe der „BREAD & BUTTER“, veranstaltet vom großen online Versandhaus Zalando.

Mit vielen Fashion Shows und Music Acts.

Hier schon einmal das Line-Up:

AKITO, ALIS, AMY BECKER, ASE MANUAL, BILDERBUCH, DJ NOBODY,GANG FATALE, HANNAH FAITH, IDA DILLAN, IMAABS, LAO, MINA, NIDIA, ORLANDO, RIN, RUSHMORE, SARAH MILES, STAYCORE, SVANI, SWISHA, THE BUSY TWIST, THROUGH MY SPEAKERS, TRAXMAN, YUNG HURN

Nov
21
Di
Herbie Hancock @ Admiralspalast
Nov 21 um 20:00 – 22:00

Herbie Hancock

Herbert Jeffrey „Herbie“ Hancock (*12. April 1940 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist. Die Improvisation Herbie Hancocks ist geprägt von einer perlenden „Funky-Spielweise“ und der Verwendung expressiver Kreuzrhythmen. Viele seiner Kompositionen sind Klassiker geworden und dienen anderen Jazz-Musikern als Improvisationsgrundlage. Dazu gehören Watermelon Man, Cantaloupe Island und Maiden Voyage, die allesamt in den sechziger Jahren auf dem Blue-Note-Label erschienen.

Leben
Die frühen Jahre
Herbie Hancock ist der Sohn von Wayman Edward Hancock, dem Besitzer eines Lebensmittelladens, und dessen Frau Winnie Belle, geb. Griffin, einer Sekretärin. Als sein Vater im Zweiten Weltkrieg eingezogen werden sollte, verkaufte er seinen Laden übereilt und weit unter Wert, wurde doch nicht eingezogen und musste sich dann mit Taxi- und Busfahren, Postaustragen und als Fleischinspekteur der Regierungsbehörde sein Geld verdienen.

Seine Eltern brachten ihm schon von Anfang an die Liebe zur Musik nahe. Mit sieben Jahren kauften sie ihm ein Klavier, auf dem er ausdauernd übte – anstelle der üblichen sportlichen Freizeitbeschäftigungen in seinem Alter. Die übrige freie Zeit widmete er wissenschaftlichen und elektronischen Themen. Dennoch litten darunter nicht seine schulischen Leistungen, tatsächlich konnte er sogar zwei Klassen überspringen. Seine Lehrer und seine Mutter ermunterten ihn, Opernübertragungen im Rundfunk anzuhören, womit er sein Verständnis von Musik und dem Klavierspiel vertiefen konnte.

Mit elf Jahren trat Hancock mit dem 5. Klavierkonzert in D-Dur von Mozart zusammen mit dem Chicago Symphony Orchestra auf. Daneben spielte er auch Jazz, dem er sich schließlich ganz zuwendete. Während seiner High School-Zeit hörte er sich stundenlang Aufnahmen von Oscar Peterson und George Shearing an, übertrug deren Noten auf Papier und spielte sie dann nach. Diese langwierige Übung verbesserte seine Fähigkeit, harmonische Strukturen, rhythmische Muster und Instrumentierungsweisen zu analysieren und zu zergliedern. Nach der High School schrieb er sich 1956 am Grinnell College in Iowa ein, um Elektrotechnik zu studieren. Er erlernte dort die Grundlagen der Elektronik, dennoch wechselte er nach zwei Jahren in das Fach Musikkomposition, in dem er 1960 abschloss. Danach kehrte er zurück nach Chicago und spielte u.a. mit Coleman Hawkins zusammen. Wegen eines verheerenden Schneesturms konnte der Pianist von Donald Byrds Gruppe nicht rechtzeitig nach Chicago gelangen, so dass Hancock für ihn einspringen konnte. Byrd war so beeindruckt, dass er ihn mit nach New York City nahm und ihn dort mit seinen Jazz-Kollegen bekannt machte.

Durchbruch
So konnte er 1962 sein Debütalbum „Takin‘ Off“ mit so bekannten Musikern wie Dexter Gordon und Freddie Hubbard beim Label „Blue Note“ einspielen. Auf dieser Platte war auch „Watermelon Man“, eines seiner populärsten Stücke überhaupt, das in der Version des Perkussionisten Mongo Santamaria zu einem Hit wurde. Bis heute (2007) wurde das Stück von mehr als 200 Musikern aufgenommen. 1963 wurde Hancock neben George Coleman (später durch Wayne Shorter ersetzt), Ron Carter und Tony Williams Mitglied des berühmten zweiten Quintetts von Miles Davis, in dem er bis zum Sommer 1968 blieb. Erstmals war er 1963 auf dem Album „Seven Steps to Heaven“ zu hören. Zu seiner Zusammenarbeit mit Davis meinte er rückblickend: „Ich war dreiundzwanzig. Und Miles machte mir Angst. Große Angst. Wir mussten uns selbst übertreffen, unser Möglichstes immer weiter vorantreiben. Miles verlangte sehr viel, leitete aber kaum. Er ließ uns die Freiheit zu tun, was wir wollten. Mein Leben hat er verändert und mir viel Mut gegeben.“

Hancock wirkte Mitte der 60er Jahre an den Alben des Quintetts wie E.S.P., Miles Smiles, Nefertiti und Sorcerer mit. Für das Album „Miles in the Sky“ (1968) kaufte Davis seinem Pianisten ein Fender Rhodes und leitete damit die Ära des Jazzrock ein.

Er nahm aber auch weiterhin regelmäßig viel beachtete Platten unter eigenem Namen auf, darunter der Klassiker „Maiden Voyage“. Außerdem war er als Begleiter vieler anderer Musiker tätig, wie etwa von Wayne Shorter („Speak No Evil“, 1964) oder Bobby Hutcherson („Happenings“, 1966). Danach bildete er ein eigenes Sextett, das jedoch kommerziell nicht erfolgreich war und von Hancock teilweise durch Tantiemen für seine Kompositionen gegenfinanziert wurde. In den späten 1960er Jahren ließ das allgemeine Interesse an Jazz nach, so dass Hancock nun auch Werbejingles für Chevrolet, Standard Oil und Eastern Air Lines komponierte. Der Filmregisseur und Jazzkenner Michelangelo Antonioni bat ihn erfolgreich, die Filmmusik für seinen Spielfilm „Blow Up“ zu komponieren. 1969 endete die Zusammenarbeit mit Davis in dem Werk „Bitches Brew“.

Hancock ist seit 1972 praktizierender Buddhist und Mitglied der buddhistischen Religionsgemeinschaft Soka Gakkai International.

„Fusion“-Musik
1969 legte Hancock sich den Swahili-Namen Mwandishi (dt. „Komponist“) zu. In den 70er-Jahren setzte Herbie Hancock – zur Erweiterung seines Sound-Spektrums – zunehmend elektrische und elektronische Instrumente ein, wie das Fender-Rhodes Piano, das Hohner D6 und verschiedene Synthesizer, wie z.B. den ARP 2600. Hancock ist ein ausgesprochener Technik-Freak, der stets die aktuelle verfügbare Technologie adaptierte – vom Vocoder über die ersten Moog- und Korg-Synthesizer bis zum aktuellen Laptop.

Zu dieser Zeit erklärte Hancock auch, dass er Funk-Musik liebte, vor allem die von Sly Stone, und formierte ein Sextett, das finanziell jedoch ein Desaster war; er finanzierte die Band vier jahre aus den Tantiemen an seinem Hit „Watermelon Man“. Seinem Album „Fat Albert Rotunda“ (1970), einem ersten Versuch auf der Funky-Welle für ein TV-Special von Bill Cosby, folgten maßstabsetzende Alben wie „Mwandishi“ (1971) und in Oktett-Besetzung „Sextant“ (1973). 1973 rief er seine Funk-Band The Headhunters ins Leben, bei der auch Bennie Maupin von seinem früheren Sextett sowie Bassist Paul Jackson, Percussionist Bill Summers und Schlagzeuger Harvey Mason mitwirkten. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist das 1973 erschienene Album „Head Hunters“, das zu den erfolgreichsten Alben in der Geschichte des Jazz zählt. Weitere Beispiele sind „Thrust“, „Sunlight“, „Monster“, „Mr. Hands“ (mit Jaco Pastorius) und „Man-Child“.

1983 arbeitete Hancock mit Bill Laswell für das Album „Future Shock“ zusammen. Mit der Auskopplung „Rock-it“ hatte er einen weltweiten Hit (den größten Instrumental-Hit der 1980er Jahre); er bekam einen Grammy für die Single, die das Scratchen allgemein bekannt machte. 1985 nahm er das Duo-Album „Village Life“ mit Foday Musa Suso, einem afrikanischen Kora-Spieler, auf.

Parallel-Entwicklungen
Parallel zu den zunehmend elektronisch dominierten Alben und Bands fand sich Mitte der 1970er Jahre um Herbie Hancock die Formation des zweiten Miles Davis Quintett unter dem Namen V.S.O.P. wieder zusammen, wobei Freddie Hubbard Miles Davis als Trompeter ersetzte. 1986 war er zusammen mit Dexter Gordon in Bertrand Taverniers Jazz-Film „Um Mitternacht“ zu sehen, für welchen er auch den Oscar-prämierten Soundtrack schrieb. In den 1990er Jahren entstanden verschiedene akustische Aufnahmen, unter anderem ein Tribut-Album zu Ehren von Miles Davis („A Tribute to Miles“), eine Duo-Aufnahme mit Wayne Shorter („1 + 1“) und ein Album, auf dem er mit einem akustischen Quintett Pophits zu neuen Jazzstandards umdeutete („New Standards“). 2005 erschien das Album „Possibilities“, auf dem er gemeinsam mit Pop-Künstlern wie Sting, Paul Simon, Carlos Santana, Damien Rice und Annie Lennox zu hören ist. Im selben Jahr spielte er auch das Stück „Spanish Suite“ mit Stephen Stills ein. Es enthält eine sieben Minuten lange Piano/Gitarre-Improvisation und wurde auf Stills‘ Album „Man Alive!“ veröffentlicht.

Ein neues Publikum erreichte er 1994 aufgrund des Erfolgs seines Titels „Cantaloupe Island“, der von US3 gecovert bzw. remixed wurde. Für sein Album „The New Standard“ von 1996 verwendete Hancock Popsongs von Peter Gabriel, Kurt Cobain und Joni Mitchell. Im Jahr 2008 gewann er mit dem „Album River: The Joni Letters“, einer Hommage an die jazzliebende Liedermacherin Joni Mitchell, zwei Grammys; neben der Kategorie Bestes Jazz-Album auch den Preis als Bestes Album des Jahres.

Familie
Herbie Hancock ist seit 31. August 1968 mit der deutschen Dekorateurin und Kunstsammlerin Gudrun Meixner (*Stendal) verheiratet; sie haben eine Tochter. Hancocks Schwester Jean, eine Liedermacherin, ist mittlerweile verstorben.

Hinweis:
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Quelle und Autorenliste: Wikipedia / Autorenliste

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