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Apr
10
Fr
Uraufführung „Neue Szenen II – Ohio @ Deutsche Oper Berlin
Apr 10 um 20:00 – 22:00

Uraufführung „Neue Szenen II – Ohio“ an der Deutschen Oper Berlin

Unter dem Titel „Neue Szenen“ vergab die Oper einen Auftrag an Studenten der Hanns Eisler Musikhochschule eine Oper zu komponieren.-

Lassen wir uns überraschen!

"Neue Szenen II - Ohio", ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Thomas Aurin

„Neue Szenen II – Ohio“, ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Thomas Aurin

Mai
9
Sa
Stardirigent Mariss Janson @ Philharmonie Berlin
Mai 9 um 19:00 – 21:30

Stardirigent Mariss Janson:
Mariss Jansons und Frank-Peter Zimmermann
Maries Jansons (*1943), lettischer Dirigent und Anwärter auf den neuen Posten des Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker, präsentiert hier ein außergewöhnlich farbiges Programm mit Bartóks Musik für Streichinstrumente, Schlagzeug und Celesta, mit Ravels »Daphnis et Chloé« sowie Schostakowitschs Violinkonzert Nr. 2 mit Frank-Peter Zimmermann als Solist. Auf verschiedenem Wege verbreiten die Werke eine gemeinsame Botschaft: dass nämlich bedingungslose Modernität und sinnlicher Klangzauber keineswegs Gegensätze sein müssen.
Berliner Philharmoniker

Dmitri Schostakowitsch
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 cis-Moll op. 129
Frank Peter Zimmermann, Violine

Maurice Ravel 
Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2
Das Konzert wir live in ausgesuchten Kinos übertragen. Hier könnt Ihr die Kinos sehen:
Jul
7
Di
Moses und Aron von Schönberg @ Komische Oper Berlin
Jul 7 um 19:30 – 22:30

Moses und Aron von Schönberg

Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 19. April 2015:

https://kultur24-berlin.de/premiere-von-moses-und-aron-von-schonberg/

Das Goldene Kalb, Komische Oper Berlin, © Holger Jacobs

Das Goldene Kalb, „Moses und Aron“, Komische Oper Berlin, © Holger Jacobs

Aug
12
Fr
12.8. – 4.9.16 Tanz im August @ Hebbel Theater
Aug 12 um 18:00 – Sep 9 um 19:00

Tanz im August 2016

Das 28. Internationale Festival wird am Freitag, 12. August 2016, mit drei Produktionen im HAU Hebbel am Ufer eröffnet. Insgesamt sind 26 Produktionen, rund 65 Vorstellungen mit mehr als 150 Künstler*innen des zeitgenössischen Tanzes aus über 14 Ländern an 8 Veranstaltungsorten in ganz Berlin zu sehen.

Am Eröffnungswochenende wartet das Festival mit neuen Arbeiten von Emanuel Gat und Awir Leon, Eszter Salamon mit Christophe Wavelet, MOTUS und Sebastian Matthias auf. Als eine Überraschung wird außerdem das schwedische Künstlerkollektiv JUCK am Eröffnungswochenende unangekündigt an verschiedenen Orten in der Stadt ihre Hüftbewegungen performen.

Neben der Eröffnungsparty mit Silvia Calderoni (MOTUS) an den Plattentellern am 12.8. im WAU feiert das Festival am 13.8. auch die Eröffnung der neu eingerichteten Bibliothek im August im 2. Stock des HAU2. Als Teil des Festivalzentrums dient die Bibliothek als Begegnungsort für Publikum und Künstler*innen. Sie ist an ausgewählten Tagen geöffnet und stellt Bücher bereit, die von den an Tanz im August 2016 beteiligten Künstler*innen ausgewählt wurden und als Referenz zu den im Programm präsentierten Arbeiten dienen. In der Bibliothek im August finden während des Festivals zahlreiche Publikumsformate statt: Am Eröffnungswochenende eine Buchvorstellung von Rudi Laermans am 13.8. gefolgt von einem Gespräch „On the Sofa“ mit MOTUS. Das Berliner Luftmenschen Kollektiv bespielt das Festivalzentrum und den Zugang zur Bibliothek mit ihrer großflächigen Installation FLUOROMETRY aus fluoreszierenden Klebebändern. Die Inneneinrichtung der Bibliothek wurde in Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin Kaisa Kivelä, Finnish Design Shop, und Matteo Greco/Adrian Hermanides („Seven Edens / 7 Corners“, Indoor Garden) entworfen.

Zeitgenössische Klassiker, Aufführungen einer neuen Generation New Yorker Künstler*innen und viele neue Arbeiten von internationalen und Berliner Choreograf*innen prägen das Programm der 28. Edition von Tanz im August, darunter bekannte Choreograf*innen und Kompanien wie Peeping Tom, VA Wölfl, Cullberg Ballet / Deborah Hay, Yoann Bourgeois, Lisbeth Gruwez oder Newcomer wie niv Acosta, Mia Habib, Liz Santoro und Mithkal Alzghair.

Spielorte:

Mai
6
So
Lisa Stansfield @ Friedrichstadtpalast
Mai 6 um 20:00 – 22:00

Lisa Stansfield

mit Songs ihres kommenden Albums „Deeper“ plus vielen ihrer gefeierten Hits meldet sich Lisa Stansfield nach vier Jahren auf deutschen Bühnen zurück:  Zur globalen Soul-Botschafterin stieg die Ausnahme-Sängerin 1989 dank des Welthits „All Around The World“ auf. Für ihre Tour 2018 verspricht die Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben den Bestsellern „All Around The World“, „This Is The Right Time“, The Real Thing“, „8-3-1“, „Let’s Just Call It Love“ oder „If I Hadn’t Got You“ Songs ihres ersten neuen Albums seit 2014. Auf „Deeper“ (earMUSIC/edel, VÖ: Frühjahr 2018), ihrer achten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (‚Berliner Morgenpost‘) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 27.– € bis 80.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.

Live ist die Künstlerin, die als Vokalistin des mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielten Hits „People Hold On“ ihre musikalische Laufbahn startete, ein Ereignis. „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“, schreibt die ‚Berliner Morgenpost’ anlässlich ihrer Deutschlandtour 2014. Für den Redakteur des ‚Münchner Merkur‘, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der auch als Schauspielerin aktiven Frau aus Manchester („Swing“, „Northern Soul“) hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“

Um die Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye zu beschreiben, genügen laut dem Rezensenten der ‚Allgemeinen Zeitung‘ in Mainz drei Worte: „Brillant, großartig, fabelhaft“!

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