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Jun
20
Sa
Schlafe, mein Prinzchen @ Berliner Ensemble
Jun 20 um 19:00 – 21:00

Heute Abend findet im Berliner Ensemble die PREMIERE von „Schlafe, mein Prinzchen“ von Franz Wittenbrink statt.

Der Regisseure, Komponist und Musiklehrer an der Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst, Franz Wittenbrink, bringt hiermit zum ersten Mal das Thema Missbrauch von Jugendlichen auf die Bühne eines Theaters. Begleitet mit viel Musik aus den 70er Jahren, der Zeit, in dem das Stück spielt. Anlehnungen an die Geschehnisse in der Odenwaldschule aus dieser Zeit sind durchaus gewollt. Aber auch der Missbrauch von Mitarbeitern der Kirche gegenüber ihren Schutzbefohlenen in verschiedeneren Einrichtungen wird thematisiert. Es verspricht ein spannender Abend zu einem schwierigen Thema zu werden.

Letzte Premiere vor der Sommerpause.

"Schlafe, mein Prinzchen", Berliner Ensemble © Holger Jacobs

„Schlafe, mein Prinzchen“, Berliner Ensemble © Holger Jacobs

Jun
22
Mo
Schlafe, mein Prinzchen @ Berliner Ensemble
Jun 22 um 19:00 – 21:00

„Schlafe, mein Prinzchen“ von Franz Wittenbrink am Berliner Ensemble.

Ein Stück über Sexuellen Missbrauch an Jugendlichen.

Überzeugend gemacht

Chorleiter Obermayer (Andreas Lechner) nähert sich dem Schüler Aigner (Annemarie Brüntjen), "Schlafe, mein Prinzchen" © Holger Jacobs

Chorleiter Obermayer (Andreas Lechner) nähert sich dem Schüler Aigner (Annemarie Brüntjen), „Schlafe, mein Prinzchen“ © Holger Jacobs

Jan
4
Mo
Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys @ Komödie am Kurfürstendamm
Jan 4 um 20:00 – 22:00

Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys

Der bekannte deutsche Schauspieler („Tatort“) feiert mit seiner Band  „Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys“ 20- jähriges Jubiläum:

Was zwanzig Jahre hält, wird schließlich gut. In der Brandung musikalischer Beliebigkeiten, ewig wechselnder Stile und Moden, stehen sie da wie ein Fels des eleganten Geschmacks. Sie sind gereift wie ein alter Käse, dessen Schimmelbefall kein Zeichen von Fäulnis, sondern von geschmacklicher Abrundung und Vollendung ist, und mit den Jahren nur immer besser geworden: Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys.
Eine Formation, deren musikalische Könnerschaft und optische Attraktivität alles in den Schatten stellt, was je auf einer Bühne zu sehen und zu hören war.

In ihrem Jubiläumsprogramm lassen die vier es krachen, dass die Konzertsäle sich aus ihren Fundamenten lösen, davonfliegen und im schwerelosen Raum überraschend neue Sichtweisen eröffnen und in einem Feuerwerk funkelnder Melodien zerplatzen.

Die Geschichte der populären Musik wird umgeschrieben. Unsterbliche Melodien werden Sie ganz anders hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Jazz und Swing werden in verblüffenden Arrangements neu interpretiert und lassen ahnen, dass die Geschichte der Musik einen ganz anderen Verlauf genommen hätte, wäre diese famose Formation nur etwas früher auf den Plan getreten. „Happy feet”, „These foolish things“, „Opus One“, „Miss Otis regrets” und „Stardust” sind nur einige  der Klassiker im neuen, sensationellen Programm, mit dem Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys in den Kampf gegen den herrschenden Geschmack ziehen.

Turn on the heat, boys! Let’s misbehave!!

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys Foto: Katharina John

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys Foto: Katharina John

Mai
28
Sa
PREMIERE Juliette @ Staatsoper im Schillertheater
Mai 28 um 19:00 – 22:00

PREMIERE Juliette

Oper in drei Akten von Bohuslav Martinu von 1938.

Eine Geschichte zwischen Traum und Wirklichkeit, inspiriert vom Paris der 20er Jahre und den Surrealisten um André Breton.

In der Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim.

Mit Magdalena Kozena und Startenor ROLANDO VILLAZON

Rolando Villazon © Staatsoper Berlin

Rolando Villazon © Staatsoper Berlin

Die Staatsoper schreibt dazu:

Am 28. Mai steht mit »Juliette«, nach dem gleichnamigen Theaterstück von Georges Neveux, erstmals nach 23 Jahren wieder eine Oper des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinu auf dem Programm der Staatsoper Berlin. Inszeniert wird das zwischen Traum und Wirklichkeit schwebende Musiktheaterstück von Claus Guth. Unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim, der erstmals dieses Werk dirigiert,  sind u. a. Magdalena Kožená in der Titelpartie und Rolando Villazón als Michel zu erleben. Beide Sänger geben am Haus ihr Rollendebüt.

Michel  ist von einer Obsession getrieben. Sie heißt Juliette. Er hat diese Frau schon einmal gesehen. Er kann sich genau an alles erinnern, an ihr Kleid und an den Klang ihrer Stimme. Er kehrt zurück an den Ort, an dem er sie das letzte Mal gesehen hat. Seltsam nur, wie sich hier alles verändert hat: Alle Bewohner haben das Gedächtnis verloren. Was hat das zu bedeuten? Schließlich findet er seine »Traumfrau« Juliette. Doch bei einer Verabredung im Wald zieht er seine Pistole und schießt.

Ausgehend von dem Mord blickt Regisseur Claus Guth auf die Figur des Michel und zeichnet innerhalb eines komplexen Krimi-Plots, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmen, das Psychogramm eines mutmaßlichen Täters.
Bühnenbildner Alfred Peter entwirft dazu einen Raum, der über unzählige Fächer, Schubladen und unterschiedlichste Räume, die Erinnerung, das »innere Archiv«, sowie die Verschachtelung des Bewusstseins visualisierst und zu einer Reise ins Unbewusste einlädt.

Okt
16
Mo
James Blunt @ Mercedes-Benz Arena
Okt 16 um 20:00 – 22:00

James Blunt – The Afterlove Tour 2017

Veranstalter: Semmel

James Blunt (* 22. Februar 1974 in Tidworth, Wiltshire; geboren als James Hillier Blount) ist ein britischer Singer-Songwriter. Im Jahr 2005 wurde er insbesondere durch seinen Nummer 1-Hit You’re Beautiful bekannt. Zudem war Blunt der erste britische Künstler nach neun Jahren, der es schaffte, an die Spitze der Billboard Charts zu springen. Damit beerbte er Elton John, dem dies mit Candle in the Wind 1997 gelungen war. Blunt lebt auf Ibiza.

James Blunt The Afterlove Tour 2017 © James Blunt

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Feb
19
Mo
Alice Merton @ Columbia Theater
Feb 19 um 20:00 – 22:00

Alice Merton

The European Tour 2018

Termin Berlin: 19.02.2018 – 20.00 Uhr – Columbia Theater
Allgemeiner Vorverkaufsstart: ab sofort
Nach einem extrem erfolgreichen Jahr für Alice Merton wird auch 2018 weitere Highlights bringen: Ihre erste große Europatour. Genau wie Alice Merton selbst fand auch ihre Debut Single „No Roots“ ihren Weg durch Europa. „No Roots“ erreichte Platinum Status in Deutschland, Gold Status in Österreich und Frankreich und erzielte in verschiedensten Ländern Top Positionen in den Charts. Sogar in Nordamerika liebt man Alice Merton, hier hat „No Roots“  seinen Weg bis an die Spitze der Airplay-  und Billboard Charts gefunden.
Die Geschichte hinter dem Song ist die Geschichte ihres Lebens. Als Kind ist Alice Merton elf Mal umgezogen und hat in Kanada, England und München gelebt. Bereits in ihrer frühen Kindheit bekam sie Klavier- und später Gesangsunterricht. Im Laufe der Jahre begann Alice ihre eigenen Songs zu schreiben und träumte davon, eine Künstlerin zu sein. Nachdem sie ihr eigenes Plattenlabel Paper Plane Records Int. gegründet und den Song „No Roots“ veröffentlicht hat, wurde ihr Traum wahr.

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