Das bekannte gesellschaftskritische Stück der franz. Autorin Yasmina Reza über 2 Elternpaare, die sich treffen, um eine Rauferei ihrer Söhne zu besprechen.
Eigentlich will man sich nur gĂĽtlich einigen und verständnisvoll  wirken, letztlich eskaliert aber die Situation und diese so „modernen“ Pärchen geraten aneinander wieÂ
zu besten Zeiten des Wilden Westens. Verfilmt von Roman Polanski mit Christoph Waltz und Jodie Foster.Â
Eine Inszenierung des Berliner Ensembles in der Regie von JĂĽrgen Gosch.
http://www.berliner-ensemble.de/repertoire/titel/24/gott-des-gemetzels-der
Foto: Matthias Horn
Ein weiteres knallbuntes StĂĽck von KĂĽnstler/ Musiker/ Schauspieler/Regisseur Herbert Fritsch.
Mit viel Musik und seiner bunten Schauspieltruppe.
Siehe dazu auch meine Rezension der Premiere vom 23.1.2014:
https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/
Heute Abend findet im Berliner Ensemble die PREMIERE von „Schlafe, mein Prinzchen“ von Franz Wittenbrink statt.
Der Regisseure, Komponist und Musiklehrer an der Ernst Busch Hochschule fĂĽr Schauspielkunst, Franz Wittenbrink, bringt hiermit zum ersten Mal das Thema Missbrauch von Jugendlichen auf die BĂĽhne eines Theaters. Begleitet mit viel Musik aus den 70er Jahren, der Zeit, in dem das StĂĽck spielt. Anlehnungen an die Geschehnisse in der Odenwaldschule aus dieser Zeit sind durchaus gewollt. Aber auch der Missbrauch von Mitarbeitern der Kirche gegenĂĽber ihren Schutzbefohlenen in verschiedeneren Einrichtungen wird thematisiert. Es verspricht ein spannender Abend zu einem schwierigen Thema zu werden.
Letzte Premiere vor der Sommerpause.
„Schlafe, mein Prinzchen“ von Franz Wittenbrink am Berliner Ensemble.
Ein StĂĽck ĂĽber Sexuellen Missbrauch an Jugendlichen.
Ăśberzeugend gemacht