Calendar

Nov
4
Di
C/O Galerie – Magnum Photography @ C/O Galerie
Nov 4 um 10:00 – 20:00

Die neue C/O Galerie im Amerika Haus am Bahnhof  Zoo zeigt vier Ausstellungen, darunter die berühmtesten Photographen der Agentur Magnum

Bericht auf kultur24.berlin:

Opening C/O Galerie im Amerika Haus in Berlin

Ferdinando Scianna, "Marpessa", 1987

Ferdinando Scianna, „Marpessa“, 1987

Nov
23
So
Magnum Contact Sheets @ C/O Galerie Berlin
Nov 23 um 10:00 – 20:00
Herbert List, "Mann und Hund", 1936

Herbert List, „Mann und Hund“, 1936

Jan
12
Mo
„Hedda Gabler“ von Henrik Ibsen @ Deutsches Theater Berlin
Jan 12 um 20:00 – 22:00

Mit Nina Goss als Hedda Gabler

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Feb
9
Mo
„Blow Up“ – Ausstellung in der C/O Galerie @ C/O Galerie Berlin
Feb 9 um 11:00 – 20:00

Die neue Ausstellung der mittlerweile berühmten C/O Galerie Berlin in ihrer neuen Location im Amerika Haus in Charlottenburg.

Thema „Blow-Up“ nach dem gleichnamigen Film von Michelangelo Antonioni. Öffnungszeiten täglich 11-20 Uhr.

Sehenswert!

Blow-up-Plakat-800

Apr
11
Sa
„Little Foxes“ mit Nina Hoss @ Schaubühne Berlin
Apr 11 um 20:00 – 22:15

„Little Foxes“ mit Nina Hoss.

Die Schaubühne schreibt dazu:

Die kleinen Füchse – The Little Foxes

von Lillian Hellman
Regie: Thomas Ostermeier

Deutsch von Bernd Samland
Fassung für die Schaubühne von Thomas Ostermeier und Florian Borchmeyer

Bankiersgattin Regina sehnt sich nach einem Leben in Autonomie: Fern von der eintönigen Provinz, die sie nie verlassen hat. Fern von der sentimentalen Doppelmoral ihres herzkranken Ehemanns Horace, von dem sie wirtschaftlich abhängt. Fern von der aristokratischen Nostalgie ihrer Schwägerin Birdie, die Schmerz und Demütigung im Alkohol ertränkt. Anders als ihre beiden Brüder Ben und Oscar – neureiche Aufsteiger, die sich in den alten Geldadel gedrängt haben – ist es Regina nie gelungen, eine eigenständige Existenz aufzubauen – jenseits ihrer Rolle als Ehefrau. Als der attraktive Investor Marshall den Geschwistern eine Beteiligung an einem lukrativen neuen Unternehmen anbietet, sieht Regina ihre Chance gekommen: Die Brüder benötigen ihre finanzielle Beteiligung. Horace aber errät Reginas Absichten und entzieht ihr, um ihre Gier zu bestrafen, das nötige Kapital. Um dennoch an sein Geld zu gelangen, entwickeln die drei Geschwister – jeder für sich, jeder gegen jeden – einen perfiden Betrugs- und Erpressungsplan. Doch trotz aller Berechnung kalkulieren sie nicht seinen Preis.
In »The Little Foxes« führt Lillian Hellman (1905–84) anhand eines familiären Kosmos modellhaft die Erosion einer Gesellschaft vor, die von den Glückversprechen des Ökonomischen getrieben wird. Hellmans scharfer analytischer Blick sorgte in den USA für zahlreiche Repressalien, insbesondere aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei. Nachdem sie auf der Seite der Internationalen Brigaden als Reporterin in den Spanischen Bürgerkrieg gezogen war, wurde ihr der Reisepass entzogen und sie unter McCarthy vor das »Komitee für antiamerikanische Umtriebe« zitiert. Dennoch behauptete sie sich als einzige weibliche Autorin gegen die von Tennessee Williams, Arthur Miller und Eugene O’Neill dominierte amerikanische Dramatik des 20. Jahrhunderts. »The Little Foxes« wurde 1939 zum größten Erfolg ihrer Laufbahn.

Von: Lillian Hellman
Regie: Thomas Ostermeier
Bühne: Jan Pappelbaum
Kostüme: Dagmar Fabisch
Musik: Malte Beckenbach
Dramaturgie: Florian Borchmeyer
Licht: Urs Schönebaum

Birdie Hubbard: Ursina Lardi
Oscar Hubbard: David Ruland
Leo Hubbard: Moritz Gottwald
Regina Giddens: Nina Hoss
William Marshall: Andreas Schröders
Ben Hubbard: Mark Waschke
Alexandra Giddens: Iris Becher
Horace Giddens: Thomas Bading
Addie: Jenny König

Dauer: ca. 135 Minuten

"Little-Foxes" ©Schaubühne Berlin, Foto: Arno Declair

„Little-Foxes“ ©Schaubühne Berlin, Foto: Arno Declair

(keine Pause)

Aug
22
Sa
100 Jahre Leica – C/O Galerie Berlin @ C/O Galerie Berlin
Aug 22 um 18:00 – Okt 1 um 15:59

100 Jahre Leica – C/O Galerie Berlin

Vom 22.8. – 1.11.2015 zeigt die C/O Galerie im Amerika-Haus am Bahnhof Zoo in Berlin eine sehenswerte Ausstellung zum Jubiläum der ersten Kleinbildkamera Leica I, deren Technik auf der Erfindung von Oskar Barnack aus dem Jahr 1914 beruht. Barnack war zu dieser Zeit Entwicklungschef der Firma Leitz in Wetzlar, eine Firma, die hauptsächlich optische Geräte aber auch Filmkameras baute. Diese Filmkameras benutzten einen 35 mm Rollfilm mit Perforierung links und rechts an der Aussenkante, um den Film nach jeder Aufnahme weiterspulen zu können (ca. 18 – 24 Bilder pro Sekunde, um einigermaßen ruckfrei ein bewegtes Bild zu erzeugen).

Die Ausstellung „100 Jahre Leica“ in der C/O Galerie zeigt sehr anschaulich, wie die Fotografen das neue Medium nutzten und atemberaubende Arbeiten schufen. Viele solcher Ikonen der Fotografie, wie das eben zitierte Bild von Cartier-Bresson, zeigt die Galerie teilweise in Originalabzügen (Vintage). So findet man die Bilder des Revolutionärs Che Guevara von 1960 bis zu den erotischen Fotografien des Japaners Nobuyoshi Araki von 2006.

"Love by Leica", © Nobuyoshi Araki, "100 Jahre Leica" C/O Galerie Berlin 2015

„Love by Leica“, © Nobuyoshi Araki, „100 Jahre Leica“ C/O Galerie Berlin 2015

Seht dazu auch meinen Bericht von der Ausstellung

Mai
29
So
Bryan Adams in Berlin @ Mercedes-Benz Arena
Mai 29 um 20:00 – 22:30

Bryan Adams in Berlin

„Auf“ zu Bryan Adams heißt es im Frühjahr 2016, wenn der Rocker für alle Jahreszeiten mit seinem neuen Album „Get Up!“ und seinen Klassikern auf Tour geht. Oberhausen, Hamburg, Berlin, München und Frankfurt sind vom 27. Mai bis 03. Juni die Stationen des Rocksuperstars ohne Allüren, der als einer der weltweit populärsten Live-Interpreten gilt.

Seit mehr als drei Jahrzehnten begeistert Bryan Adams Millionen Fans weltweit nonstop mit Bestseller-Songs und vehementen Live-Auftritten. Seine CDs eroberten stets die Spitzen der internationalen und deutschen Charts, erreichten multiplen Gold- und Platinstatus. Seine Hitsingles entwickelten sich zu Rockhymnen, seine Konzerte sind Adrenalin pur. Während seine Hitsongs stets die internationalen Charts dominierten, zog er die Massen mit absoluter Natürlichkeit und überschäumender Spielfreude in den Bann. Auch nach drei Jahrzehnten einer beispiellosen Karriere bleibt er der glaubwürdige Rock’n’Roller, dessen Beliebtheit nicht von Moden und Trends abhängig ist.

Über 65 Millionen Tonträger und Nr. 1-Status in mehr als 40 Ländern dokumentieren eine einzigartige Resonanz, die ihre Entsprechung in ausverkauften Tourneen rund um den Globus findet. Bryan Adams und seine langjährigen Begleiter, Keith Scott (Leadgitarre) und Mickey Curry (Drums) sowie Keyboarder Gary Breit und Bassist Norm Fisher, präsentieren eine mitreißende Show, bei der sich selbstverständlich Hits und Highlights aneinander reihen.

“Get Up!” ist das 13. Studioalbum von Bryan Adams. Produziert hat es der legendäre Electric Light Orchestra-Frontman Jeff Lynne, der unter anderem schon mit den Beatles, Paul McCartney sowie Tom Petty kollaborierte und mit den Traveling Wilburys Rockgeschichte schrieb. „Get Up!“ überzeugt durch eine stimmige Kollektion handgemachter Rocksongs. „Dieses Album vermittelt ein Gefühl der Schwerelosigkeit und ist in vielerlei Hinsicht die CD, die ich mir schon vor 25 Jahren gewünscht hätte“, sagt Bryan Adams. „Get Up!“ pendelt zwischen schnellen und heftigen Uptempo-Hits wie „Brand New Day“, „You Belong To Me“ sowie „Thunderbolt“ und sanfteren Songs, wie zum Beispiel „Don ́t Even Try“ und „We Did It All“.

Vier Mega-Hits verdeutlichen die musikalische Dominanz von Bryan Adams in den 90ern: „Everything I Do“, „Please Forgive Me“, „All For Love“ und „Have You Ever Really Loved A Woman“. Schon Mitte der 80er hatte sich Adams seinen Platz in der ‚Rock’n’Roll Hall of Fame‘ erspielt, als er mit den „Reckless“-Klassikern „Summer Of ‘69“, „Somebody“ und „Run To You“ sowie „Cuts Like A Knife“ Weltruhm erlangte.

Bryan Adams - Semmel Concerts

Bryan Adams – Semmel Concerts

Mrz
5
Mo
Liam Gallagher @ Columbiahalle
Mrz 5 um 20:00 – 22:00

Liam Gallagher

William John PaulLiamGallagher (born 21 September 1972) is an English singer and songwriter. He rose to fame as the lead singer of the rock band Oasis, and later served as the singer of Beady Eye before performing as a solo artist after the dissolution of both bands.[1][2] His erratic behaviour, distinctive singing style, and abrasive attitude have been the subject of commentary in the press; he remains one of the most recognisable figures in modern British music.

Although his older brother Noel wrote the majority of Oasis‘ songs, Liam penned the singles „Songbird“ and „I’m Outta Time“, along with a string of album tracks and B-sides. Noel departed Oasis in 2009 and formed Noel Gallagher’s High Flying Birds, while Liam continued with the other former members of Oasis under the Beady Eye name until they disbanded in 2014. His debut solo album As You Were was released 6 October 2017.

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