„Mutige Frauen und ehrgeizige Männer, die für Liebe und Ruhm alles aufs Spiel setzen“:
Der Abenteuerfilm „Nobody Wants the Night“ von Isabel Coixet mit Juliette Binoche in der Hauptrolle ist der Eröffnungsfilm der Berlinale 2015.
Die Macht der Gewohnheit
Das berühmte Theaterstück von Thomas Bernhard in einer Inszenierung von Claus Peymann.
Bitte lest dazu auch meine Kritik von der Premiere am 14. März 2015.
Wertung: 🙂 🙂 🙂 🙂 (vier von fünf)
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-die-macht-der-gewohnheit/
und das Video von der Generalprobe:
Die Macht der Gewohnheit
Das berühmte Theaterstück von Thomas Bernhard in einer Inszenierung von Claus Peymann.
Bitte lest dazu auch meine Kritik von der Premiere am 14. März 2015.
Wertung: 🙂 🙂 🙂 🙂 (vier von fünf)
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-die-macht-der-gewohnheit/
und das Video:
THE VACANCY
Eine Kunstausstellung mit 33 Künstlern in einem Altbau, der kurz vor der Komplettsanierung noch einmal Ausstellungsort wird.
Von der 1. Etage bis unters Dach sind Gemälde, Skulpturen, Fotografie und Videoarbeiten von jungen, aufstrebenden Künstlern zu sehen.
Eine Veranstaltung organisiert vom ZEITmagazin aus Hamburg und der Galerie Crone aus Berlin.
Den ausführlichen Bericht über die Eröffnung lest Ihr hier
Nick Cave
Nick Cave & The Bad Seeds sind seit jeher eine fantastische Liveband. Egal in welcher Besetzung sie seit ihrer Gründung 1983 aufspielen, enttäuscht schicken sie ihr Publikum nie nach Hause. Trotzdem fragten sich viele Fans vor der letzten Tour im Herbst 2017, wie sich die Band und vor allem ihr charismatischer Frontmann live präsentieren würden. Der Hintergrund ist sicher bekannt: Cave musste den Verlust seines Sohnes bewältigen, der bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen war, verarbeitete seinen Schmerz in den Aufnahmen zu „Skeleton Tree“ und gab dem Regisseur Andrew Dominik im Film „One More Time With Feeling“ Einblicke in seine ganz private Trauer.
Tatsächlich waren die Konzerte der letzten Tour dann nicht weniger als eine fulminante Rückkehr ins Rampenlicht. Und selbst wenn man Nick Cave und seine Band schon ein Dutzend mal live gesehen hat, musste man sich nach diesen Konzerten eingestehen, dass Nick Cave & The Bad Seeds nie ergreifender, mitreißender, einnehmender und nahbarer waren als auf dieser Tour. Cave selbst suchte mehr als einmal das Bad in der Menge, dirigierte das Publikum von einem Podest in der Mitte der Arena und lud zum großen Finale gar die ersten Reihen zur Bühneninvasion ein. Auch musikalisch hörte man Großes: Die bedrückenden Stücke von „Skeleton Tree“ wurden fast allesamt gespielt, sorgten für Momente der inneren Einkehr und Anteilnahme – bevor dann wieder Klassiker wie „Tupelo“ und „Mercy Seat“ das Publikum aufmischten.
Im Sommer 2018 werden Nick Cave & The Bad Seeds nun für eine Open-Air-Show nach Deutschland zurückkehren und am 14.07. in der Parkbühne Wuhlheide spielen.