Calendar

Apr
8
Mi
Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Apr 8 um 19:30 – 21:30

Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch

Immer wieder Harret Fritsch mit seinen farbenfrohen Inszenierungen.

Immer sehenswert!

"Die Spanische Fliege" - Foto: Thomas Aurin

„Die Spanische Fliege“ – Foto: Thomas Aurin

Apr
14
Di
Two by Two @ Museum Hamburger Bahnhof
Apr 14 um 10:00 – 18:00

Die Ausstellung „Two by Two“ der beiden kalifornischen Künstler Mary Heilmann und David Reed

Okt
18
So
PREMIERE: 100 Sekunden Leben @ Kammerspiele, Deutsches Theater
Okt 18 um 20:00 – 22:00

PREMIERE: 100 Sekunden Leben

Uraufführung, Regie: Christopher Rüping

In den Kammerspielen des Deutschen Theaters

Was empfindet ein Mensch, der sich entschlossen sich hat mit einem Dynamit-Gürtel in einer Menschenmenge umzubringen?

Mai
7
Sa
Adele @ Mercedes-Benz Arena
Mai 7 um 20:00 – 23:00

Adele

Die berühmte britische Sängerin Adele kommt auf ihrer Tournee 2016 auch nach Berlin. Am 7. und 8. Mai singt sie in der Mercedes-Benz Arena in Berlin-Friedrichshain (ehemals O2 Arena). Karten sind leider schon lange ausverkauft.

Adele-Tour-2016 © Semmel-Concerts

Adele-Tour-2016 © Semmel-Concerts

Mai
29
So
Bryan Adams in Berlin @ Mercedes-Benz Arena
Mai 29 um 20:00 – 22:30

Bryan Adams in Berlin

„Auf“ zu Bryan Adams heißt es im Frühjahr 2016, wenn der Rocker für alle Jahreszeiten mit seinem neuen Album „Get Up!“ und seinen Klassikern auf Tour geht. Oberhausen, Hamburg, Berlin, München und Frankfurt sind vom 27. Mai bis 03. Juni die Stationen des Rocksuperstars ohne Allüren, der als einer der weltweit populärsten Live-Interpreten gilt.

Seit mehr als drei Jahrzehnten begeistert Bryan Adams Millionen Fans weltweit nonstop mit Bestseller-Songs und vehementen Live-Auftritten. Seine CDs eroberten stets die Spitzen der internationalen und deutschen Charts, erreichten multiplen Gold- und Platinstatus. Seine Hitsingles entwickelten sich zu Rockhymnen, seine Konzerte sind Adrenalin pur. Während seine Hitsongs stets die internationalen Charts dominierten, zog er die Massen mit absoluter Natürlichkeit und überschäumender Spielfreude in den Bann. Auch nach drei Jahrzehnten einer beispiellosen Karriere bleibt er der glaubwürdige Rock’n’Roller, dessen Beliebtheit nicht von Moden und Trends abhängig ist.

Über 65 Millionen Tonträger und Nr. 1-Status in mehr als 40 Ländern dokumentieren eine einzigartige Resonanz, die ihre Entsprechung in ausverkauften Tourneen rund um den Globus findet. Bryan Adams und seine langjährigen Begleiter, Keith Scott (Leadgitarre) und Mickey Curry (Drums) sowie Keyboarder Gary Breit und Bassist Norm Fisher, präsentieren eine mitreißende Show, bei der sich selbstverständlich Hits und Highlights aneinander reihen.

“Get Up!” ist das 13. Studioalbum von Bryan Adams. Produziert hat es der legendäre Electric Light Orchestra-Frontman Jeff Lynne, der unter anderem schon mit den Beatles, Paul McCartney sowie Tom Petty kollaborierte und mit den Traveling Wilburys Rockgeschichte schrieb. „Get Up!“ überzeugt durch eine stimmige Kollektion handgemachter Rocksongs. „Dieses Album vermittelt ein Gefühl der Schwerelosigkeit und ist in vielerlei Hinsicht die CD, die ich mir schon vor 25 Jahren gewünscht hätte“, sagt Bryan Adams. „Get Up!“ pendelt zwischen schnellen und heftigen Uptempo-Hits wie „Brand New Day“, „You Belong To Me“ sowie „Thunderbolt“ und sanfteren Songs, wie zum Beispiel „Don ́t Even Try“ und „We Did It All“.

Vier Mega-Hits verdeutlichen die musikalische Dominanz von Bryan Adams in den 90ern: „Everything I Do“, „Please Forgive Me“, „All For Love“ und „Have You Ever Really Loved A Woman“. Schon Mitte der 80er hatte sich Adams seinen Platz in der ‚Rock’n’Roll Hall of Fame‘ erspielt, als er mit den „Reckless“-Klassikern „Summer Of ‘69“, „Somebody“ und „Run To You“ sowie „Cuts Like A Knife“ Weltruhm erlangte.

Bryan Adams - Semmel Concerts

Bryan Adams – Semmel Concerts

Mrz
22
Do
Charlotte Gainsbourg @ Columbia Theater
Mrz 22 um 20:00 – 22:00

Charlotte Gainsbourg

Sie ist Schauspielerin und Tochter berühmter Eltern, aber all das kann man ebenso getrost vergessen, wenn man sich wirklich auf die Musik der Charlotte Gainsbourg einlässt. Dann spürt man nämlich zuerst und vor allem: Sie ist eine faszinierende Sängerin und Texterin.
Bewiesen hat sie das erst kürzlich mit ihrem Album „Rest“, auf dem sie sich deutlicher als zuvor jenem Stil zuwendet, den ihr Vater Serge einst zur lasziven Perfektion geführt hat: dem Chanson. Aber es ist ein Update davon, überwiegend geschrieben und produziert von Sebastian Akchoté, der Gainsbourgs musikalische Wurzeln mal in 80er-Funk-Beats kleidet und mal mit sphärischem Pop ummantelt. Ein spannender Kontrast – sondern auch zu den schweren Themen, die sie in den Songs verarbeitet.
„Rest“ ist nämlich ihrer 2013 verstorbenen Schwester Kate Barry gewidmet. Der Wochenzeitung „Die Zeit“ verriet Charlotte Gainsbourg kürzlich im Interview: „Ich trauere immer noch. Es half mir aber, mich auf meinem neuen Album mit dem Tod meiner Schwester auseinanderzusetzen. Meine Texte handeln vom Tod, vom Verlust, aber auch von unserer gemeinsamen Kindheit.“ Ein emotionales Spannungsfeld, das ganz bestimmt für zwei besondere, ergreifende, intime Konzertabende sorgen wird.

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