Das Staatsballet Berlin schreibt dazu:
„Die Choreographie „Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere“ des heutigen Staatsballett-Intendanten Nacho Duato entstand 1999 in Koproduktion mit der Stadt Weimar, die in jenem Jahr Kulturhauptstadt Europas gewesen ist. Das Ballett ist dem Komponisten Johann Sebastian Bach gewidmet und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil, „Vielfältigkeit“, ist eine choreographische Reflexion, die auf der Musik dieses großartigen Komponisten beruht. Dieser erste Teil wird von einem choreographischen Variationsreichtum beherrscht, wie er sich aus den damit verbundenen, ganz unterschiedlichen musikalischen Auszügen Bach’scher Musik ergibt. Auch im fortwährenden Wechsel von Szenerie und Kostümen spiegelt sich die musikalische Collage. Der zweite Teil, „Formen von Stille und Leere“, beruht hingegen einzig auf Bachs „Kunst der Fuge“. Dieser mystisch und spirituell betonte zweite Teil reflektiert die Stimmung des Todes, wie sie für Nacho Duato untrennbar mit Bachs Musik verbunden zu sein scheint. Diese Hommage an Johann Sebastian Bach feiert am 14. März 2015 in der Komischen Oper Berlin ihre Staatsballett-Premiere.“
PREMIERE von „Romeo und Julia“ von William Shakespeare in der Regie von Christopher Rüping.
Mit Benjamin Lillie als Romeo und Wiebke Mollenhauer als Julia (Foto: Arno Declair)
Meine Rezension dazu erscheint am Montag, den 30. März 2015 auf kultur24.berlin
https://www.deutschestheater.de/spielplan/spielplan/romeo_und_julia/#
Die Oper nach dem 2. Buch Moses von Arnold Schönberg in der 12-Ton Musik.
„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler
Ein großartiges Gesellschaftsstück von dem Wiener Autoren Arthur Schnitzler mit den Schauspielstars Ulrich Matthes und Maren Eggert.
Siehe dazu auch meine Premieren-Kritik vom 17.12.2014:
https://kultur24-berlin.de/das-weite-land-von-arthur-schnitzler-im-deutschen-theater-berlin/
Die Inszenierung des bekannten Stücks von Dürrenmatt am Deutschen Theater Berlin.
Mit Ulrich Matthes.
Siehe dazu auch meine Rezension vom 18.4.2014:
https://kultur24-berlin.de/der-besuch-der-alten-dame-am-deutschen-theater-berlin/
Macbeth von Shakespeare
Das großartige Stück von Shakespeare über einen Mann und seine Frau, die über Leichen gehen, um ihr Ziel zu erreichen.
Mit Ulrich Matthes und Maren Eggert als Macbeth und Lady Macbeth.
In einer Inszenierung von Tilmann Köhler
Siehe dazu auch meine Kritik der Premiere am 19. März 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-macbeth-von-shakespeare/
Don Carlos von Schiller
In Zeiten blutiger Glaubenskriege bröckelt das Imperium von König Philipp von Spanien. Er selbst ist innerlich erloschen, ausgebrannt. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Seinem eigenen Sohn Don Carlos verwehrt er nicht nur den Zugang zur Macht, sondern versagt ihm auch jede Liebe. Die seinem Sohn versprochene Frau, Elisabeth von Valios, heiratet er selbst und macht sie zur Königin von Spanien. Carlos wiederum reibt sich in der Vergeblichkeit seines Liebens und Handelns auf, während die Karrieristen der Kirche und des Militärs, Domingo und Herzog von Alba, ihre Machtübernahme planen. In diese verfahrene Situation kommt Marquis Posa, früherer Freund von Carlos und ehemals in königlichen Diensten, jetzt ein Freigeist, der die Schrecken der Glaubenskriege und der fundamentalistischen Machtkämpfe mit angesehen hat. Er kämpft für einen Weg der Toleranz, und es gelingt ihm für Momente, das in Zynismus und Isolation erstarrte Machtgefüge in Bewegung zu bringen. Doch die zerstörerischen Kräfte schlafen nicht.
Regie Stephan Kimmig
Bühne Katja Haß
Kostüme Anja Rabes
Musik Michael Verhovec
Dramaturgie John von Düffel
Besetzung
Rollen einblenden
Ulrich Matthes, Katrin Wichmann, Alexander Khuon, Andreas Döhler, Kathleen Morgeneyer,Henning Vogt, Jürgen Huth, Barbara Schnitzler
Immer noch Sturm von Peter Handke
Eine Zeitreise, ein Tagtraum, ein Trip durch ferne Zeiten und Welten – Mit „Immer noch Sturm“ führt uns Peter Handke zu seinen Wurzeln und erzählt die Geschichte seiner slowenischen Vorfahren zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. Aus Überlieferungen und Erinnerungen, aus Wahrem und Erträumtem setzt der Autor ein Familienporträt zusammen und lässt seine verstorbenen Ahnen auferstehen. Unter einem Apfelbaum in der weltentrückten Landschaft des kärntnerischen Jaunfeldes begegnen sie ihm – die Großeltern, die Mutter und ihre Geschwister – und erzählen von Unterdrückung und Sprachverbot, vom Partisanenkampf und vergeblichem Widerstand.
Mit großer sprachlicher Kraft und Poesie erschafft Peter Handke seine Figuren, lässt sie streiten, lachen, trauern und sich voll Sehnsucht an ihre verlorene Heimat und ihre vom Vergessen bedrohte Geschichte erinnern.
‚Immer noch Sturm‘ wurde 2012 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis und in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ als Stück des Jahres ausgezeichnet.
Regie Frank Abt
Bühne Steffi Wurster
Kostüme Sophie Leypold
Dramaturgie Meike Schmitz
Besetzung
Rollen einblenden
Markwart Müller-Elmau, Judith Hofmann, Katharina Matz, Michael Gerber, Ole Lagerpusch,Thorsten Hierse, Simone von Zglinicki, Marcel Kohler
My Square Lady
Eine Maschine dirigiert das Orchester – und noch viel mehr!
Ein Experiment mit einem humanoiden Roboter.
Das Stück „Vielfältigkeit“ des neuen Chefs des Staatsballetts Berlin, Nacho Duato, ist ein großer Erfolg.
Unbedingt reingehen!
Der Besuch der alten Dame
Der Klassiker von Dürrenmatt in der Regie von Bastian Kraft mit Ulrich Matthes.
Moses und Aron von Schönberg
Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 19. April 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-moses-und-aron-von-schonberg/
Premiere „Nathan der Weise“
Regie: Andreas Kriegenburger
Die erste Premiere der neuen Spielzeit im Deutschen Theater Berlin.
Das DT schreibt dazu:
„Lessings Aufklärungsdrama aus dem Jahr 1779, das zur Zeit der Kreuzzüge spielt, ist ein Plädoyer für religiöse Toleranz. Der eingeforderte interkulturelle Dialog zwischen Christentum, Islam und Judentum, basierend auf Vernunft und Humanität, lässt sich heute im Kontext fortschreitender fundamentalistischer Konflikte wie bereits zu Lessings Zeiten, nur wie ein Märchen lesen. Ein Märchen, das dem Strukturprinzip der Komödie folgt. Darauf verweisen die Reihung von Zufällen, verwickelte Familienverhältnisse und die glückliche Auflösung der Konflikte. Humor als Statement gegen die Barbarei ist eine Möglichkeit, den alles überschattenden Zerwürfnissen zu begegnen. Der Regisseur Andreas Kriegenburg versteht die Geschichte als archaischen Comic, an dessen Anfang der aus Erde erschaffene Mensch steht.
Der Jude Nathan kehrt von einer Geschäftsreise in das muslimisch beherrschte Jerusalem zurück. Sein Haus ist abgebrannt und seine Tochter Recha wurde von einem begnadigten Tempelherrn aus dem Feuer gerettet. Nathans Freund Al Hafi ist zum Schatzmeister des Sultans ‚abgestiegen‘. Dieser benötigt dringend Geld von Nathan, um seinen Krieg gegen die angreifenden Kreuzritter zu finanzieren. Der Tempelherr wehrt sich gegen seine beginnende Liebe zu Recha. Daja, christliche Gesellschafterin, verrät dem Tempelherrn, dass Recha in Wahrheit ein christliches Waisenkind war. Dass sich Nathan ihrer einst annahm, könnte ihn jetzt nach geltendem Recht auf den Scheiterhaufen bringen.“
Terror – Ferdinand von Schirach.
Das beeindruckende erste Theaterstück des Erfolgsautoren Ferdinand von Schnarch über einen Terroranschlag auf die Allianzarena in München.
Mehr darüber in meinem ausführlichen Bericht zur Premiere hier
My Fair Lady
Das vergnügliche Musical um die alte Geschichte von Pygmalion – „Pretty Woman“ mit Julia Roberts läßt grüßen!
Siehe dazu auch meine Kritik von der Premiere vom 30. November 2015:
https://kultur24-berlin.de/my-fair-lady-komische-oper-berlin/
und mein Video von der Foto/ TV-Probe:
PREMIERE Jewgeni Onegin
Musik: Peter Tschaikowski
Libretto: Peter Tschaikowski und Konstantin Schilowski nach einem Roman von Puschkin
Regie: Barrie Kosky
Vier junge Menschen werden einander zum Schicksal. Als der Dichter Lenski seine Verlobte Olga besucht und einen geheimnisvollen Freund mit sich bringt, ist es um Olgas Schwester – die introvertierte Tatjana – geschehen. Mit dem Überschwang der ersten Liebe verfällt sie Jewgeni Onegin und schreibt dem Angebeteten einen bekennenden Liebesbrief … Doch hart weist der Tatjanas Gefühle von sich. Ein wütender Streit Onegins mit Lenski endet in der Katastrophe. Jahre später begegnet er erneut Tatjana – nun ist sie es, die Onegins plötzliches Liebesflehen nicht erhören will …
Mit Jewgeni Onegin glückte Tschaikowski der Durchbruch als Opernkomponist und zugleich ein einzigartiger Beitrag zum modernen Musiktheater, ein Panorama der Gefühle junger Menschen. Barrie Koskys Inszenierung der »lyrischen Szenen« wartet mit einem opulenten Bühnenbild auf, das der Poesie der Figuren und ihrer Tragödie die Weite des natürlichen Raumes als Metapher unterlegt. Jewgeni Onegin verführt mit unvergesslicher Musik und wirklich großen Lebensthemen: Was bedeuten Liebe, Entscheidung, Verantwortung und Schicksal?
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
PREMIERE von „Herr der Fliegen“
nach William Golding
Regie: R. Lehninger
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
Jewgeni Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Dirigent: Henrik Nanasi
Regie: Barrie Kosky
PREMIERE Geschichten aus dem Wiener Wald
Eine Oper in drei Akten nach dem berühmten Theaterstück von Ödön von Horvath.
Regie: Michal Zadara
PREMIERE Der Zauberberg
In den Kammerspielen des Deutschen Theaters.
Die Theateradaption des berühmten Romans von Thomas Mann.
In der Regie von Martin Laberenz
Status Quo
AQUOSTIC LIVE – it rocks! Tour 2017!
Noch bevor ihre phänomenale “The Last Night Of The Electrics” Tour kurz vor Weihnachten in England zu Ende geht, beglücken Status Quo ihre Fans mit der Nachricht, dass sie im November & Dezember 2017 mit “AQUOSTIC LIVE” – it rocks! wieder in Deutschland zu Gast sein werden!
Mit “AQUOSTIC LIVE” – it rocks! bewegen sich Status Quo nach über 50 Jahren als eine der weltbesten Hard Rock Bands aus ihrer Komfortzone. Erstmals werden Francis Rossi, Richie Malone, Andy Bown, John ‘Rhino’ Edwards und Leon Cave ihre international gefeierten Unplugged-Shows im Herbst 2017 in 10 Städten in Deutschland präsentieren. So können sich die Fans live auf sorgfältig ausgewählte, neu gestaltete Quo Klassiker wie „In The Army Now“, „Hold You Back“, „Roll Over Lay Down“ oder „Ice In The Sun“ freuen im neuen akustischen Gewand auch ohne die Trademark-Telecaster Gitarren.
Das brandneue Album „Aquostic II – That’s A Fact!“ ist der Nachfolger des phänomenal erfolgreichen „Aquostic (Stripped Bare)“ Albums, das in Großbritannien in die Top 5 schoss (höchste Chartplatzierung für Quo seit 18 Jahren) und mit Goldenen Schallplatten dekoriert wurde. Das Album erschien am 21. Oktober bei earMusic/Edel und wurde von den Medien begeistert aufgenommen. Das Magazin Classic Rock erkor „Aquostic“ kürzlich zu einem der besten 25 Akustik-Alben der Musikgeschichte und schrieb: „Wohlbekannte Klassiker erstrahlen in neuem Glanz. Quo akustisch? Das funktioniert. Brillant.“ Nachdem Status Quo im Zuge ihrer „The Last Night Of The Electrics Tour“ durch Europa mit 15 Konzerte in Deutschland im November angekündigt hat, dass es sich hierbei um die letzte elektrische Tour handelt, ist es Zeit nach vorne zu schauen. ‘Aquostic’ ist die Zukunft von Status Quo. “AQUOSTIC LIVE” – it rocks! wird den Fans eine großzügige Ansammlung an Quo Klassikern im neuen akustischen Gewand präsentieren. Dies ist der neue Sound einer Band, die in der Gegenwart lebt und die Zukunft entwickelt während sie die eigene Vergangenheit pflegt.
Britney Spears
„BRITNEY: PIECE OF ME” IM SOMMER IN EUROPA
EXKLUSIVE KONZERTE IN BERLIN UND MÖNCHENGLADBACH
Mo. 06.08.2018 Berlin Mercedes-Benz Arena
Mo. 13.08.2018 Mönchengladbach Sparkassenpark
MagentaEINS Prio Tickets: Do., 25.01.2018, 10:00 Uhr
www.telekom.de/magentaeins-priotickets
Allgemeiner Vorverkaufsstart: Fr., 26.01.2018, 10:00 Uhr
www.ticketmaster.de
Ticket-Hotline: 01806 – 999 0000 (Mo-Fr 8-22 Uhr / Wochenende u. Feiertage 9-20 Uhr)
(0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)
www.eventim.de
Ticket-Hotline: 01806 – 57 00 00
(0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)
Die legendäre Popikone Britney Spears kündigte jetzt die finale Tour ihrer preisgekrönten, rekordverdächtigen Show „Britney: Piece of Me“ an. Zum ersten und einzigen Mal werden die Fans die Chance haben, „Britney: Piece of Me“ an der amerikanischen Ostküste und in Europa zu erleben. Im August kommt die Sängerin mit ihrer exklusiven Las Vegas Show für zwei ausgewählte Konzerte in Berlin und Mönchengladbach nach Deutschland.
Die Tour folgt Britneys von Fans und Kritik gleichermaßen gefeiertes, vier Jahre dauerndes Gastspiel „Britney: Piece of Me“ im Theater des Planet Hollywood Resort & Casino in Las Vegas. Seit der Eröffnung im Dezember 2013 erwirtschaftete die Rekordshow in über 250 Shows Bruttoeinnahmen von mehr als 140 Millionen Dollar und verkaufte nahezu eine Million Tickets.
„Britney: Piece of Me“ wurde vom Las Vegas Review Journal unter anderem zur „besten Resident Performance“ und „besten Produktion“ gekürt. Hollywoodgrößen wie Beyoncé, Jay-Z, Lady Gaga, Anna Kendrick, Nick Jonas, Miley Cyrus, Kirsten Dunst, Calvin Harris, Sia, Selena Gomez oder Katy Perry haben sich „Piece of Me“ angeschaut.
Die exklusive Tour bietet die einmalige Gelegenheit, die Show in Europa zu sehen und die Nachfrage nach den limitierten Tickets ist jetzt schon überwältigend. Elizabeth Arden, seit 2014 weltweite Lizenzinhaberin der Britney Spears Parfüms ist Sponsor der „Britney: Piece of Me“-Tour.
Die mehrfach platinausgezeichnete Grammy-Gewinnerin Britney Spears ist mit fast 150 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten, meist gefeierten Entertainerinnen in der Popgeschichte. Allein in den USA verkaufte sie über 70 Millionen Alben und Singles. In Mississippi geboren und aufgewachsen in Louisiana, machte sich Spears bereits als Teenager mit den Smash-Hit „…Baby One More Time“ international einen Namen. Die Nr.-1-Single wurde 20 Millionen Mal verkauft und erreichte 14-fachen Platinstatus in den USA. Die Sängerin gewann zahllose Preise, darunter sechs Billboard Music Awards, und blickt auf zahlreiche Nr.-1-Alben und Hit-Singles. Sie wurde für acht Grammys nominiert und erhielt den Preis 2005 als „Best Dance Recording“.
Ihr innovatives Popkonzert „Britney: Piece of Me“ wurde zur besten Show in Las Vegas gewählt.