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Dez
3
Mi
„West Side Story“ von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez 3 um 19:30 – 22:00

Das berühmte Musical von dem Liebespaar Tony und Maria, die aber leider aus zwei verschiedenen New Yorker Gangs stammen und an diesem Konflikt scheiten.

Regie: Barrie Kosky, Choreographie: Otto Pichler, Bühne und Kostüme: Barrie Kosky und Esther Bialas

West14-1000

Dez
18
Do
„Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza @ Berliner Ensemble
Dez 18 um 20:00 – 21:45

Das bekannte gesellschaftskritische Stück der franz. Autorin Yasmina Reza über 2 Elternpaare, die sich treffen, um eine Rauferei ihrer Söhne zu besprechen.

Eigentlich will man sich nur gütlich einigen und verständnisvoll  wirken, letztlich eskaliert aber die Situation und diese so „modernen“ Pärchen geraten aneinander wie 

zu besten Zeiten des Wilden Westens. Verfilmt von Roman Polanski mit Christoph Waltz und Jodie Foster. 

Eine Inszenierung des Berliner Ensembles in der Regie von Jürgen Gosch.

http://www.berliner-ensemble.de/repertoire/titel/24/gott-des-gemetzels-der

 

Der Gott des Gemetzels von Jasmina Reza

Foto: Matthias Horn

Dez
20
Sa
„West Side Story“ von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez 20 um 19:30 – 22:00

Das berühmte Musical aus den USA von Leonhard Bernstein.

Die Mutter aller Musicals.

In einer Inszenierung von Barrie Kosky und Otto Pichler

http://www.komische-oper-berlin.de/spielplan/west-side-story/1110/

West10-1000

Foto: Holger Jacobs

Dez
28
So
„West Side Story“, von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Dez 28 um 19:30 – 22:30

Das fulminante Nusical mit dem berühmten Liebespaar, das zwei verfeindeten Lagern angehört.

Siehe auch dazu meine Rezension vom

West14-1000

Mrz
28
Sa
PREMIERE „Romeo und Julia“ @ Deutsche Theater Berlin
Mrz 28 um 20:00 – 22:30

PREMIERE von „Romeo und Julia“ von William Shakespeare in der Regie von Christopher Rüping.

Mit Benjamin Lillie als Romeo und Wiebke Mollenhauer als Julia (Foto: Arno Declair)

Meine Rezension dazu erscheint am Montag, den 30. März 2015 auf kultur24.berlin

https://www.deutschestheater.de/spielplan/spielplan/romeo_und_julia/#

Romeo+Julia-DT-Arno-Declair

Apr
18
Sa
PREMIERE Roméo et Juliette @ Deutsche Oper Berlin
Apr 18 um 19:30 – 22:00

Premiere Roméo et Juliette

Die Deutsche Oper Berlin schreibt dazu:

Eine Choreografie von Sasha Waltz
Uraufführung der Choreografie am 5. Oktober 2007 an der Opéra Bastille Paris; Wiederaufnahme an der Opéra Bastille Paris am 7. Mai 2012; Erstaufführung am Teatro alla Scala in Mailand am 19. Dezember 2012; Deutschlandpremiere an der Deutschen Oper Berlin am 18. April 2015.

Musikalische Leitung Donald Runnicles
Inszenierung und Choreografie Sasha Waltz
Bühne Pia Maier Schriever
Bühne Thomas Schenk
Bühne Sasha Waltz
Kostüme Bernd Skodzig
Lichtdesign David Finn
Chöre William Spaulding
Dramaturgie Karin Heckermann
Mezzosopran Ronnita Miller
Tenor Thomas Blondelle
Bass Nicolas Courjal
Roméo Joel Suárez Gómez / Ygal Jerome Tsur
Juliette Yael Schnell / Zaratiana Randrianantenaina
Frère Laurent Orlando Rodriguez / Davide Camplani

Berlioz‘ dramatische Sinfonie „Roméo et Juliette“, am 24. November 1839 am Pariser Konservatorium uraufgeführt, gehört zu den wichtigsten und grenzüberschreitenden sinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Entstanden wenige Jahre nach Beethovens 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, wurde es wegweisend für Komponisten wie Gustav Mahler, dessen große Vokalsinfonien ohne die Berlioz’sche Erweiterung der musikalischen Formensprache nicht denkbar wären, aber auch für Richard Wagner, der die dritte der drei Vorstellungen aus der Uraufführungsserie der „Symphonie dramatique“ in Paris miterlebte. Er, der sonst um Worte nicht verlegen war, war erst einmal sprachlos: „Ich war ganz nur Ohr für Dinge, von denen ich bisher keinen Begriff hatte und welche ich mir nun zu erklären suchen musste.“ Besonders beeindruckt hatten ihn die „phantastische Kühnheit und scharfe Präcision“, aber auch „die gewagtesten Combinationen“ des Werkes, das zwischen großer Sinfonie, Kantate, Ballettmusik und Oper changiert. Mehr als 20 Jahre später schickte er Berlioz den Erstdruck seiner Partitur von TRISTAN UND ISOLDE mit der Widmung: „Au cher et grand auteur de Roméo et Juliette“.

Mit ihrer Inszenierung von „Roméo et Juliette“ (2007) wendet sich Sasha Waltz einer der bewegendsten Liebesgeschichten der Weltliteratur zu. Die Geschichte der unglücklich Liebenden, deren Familien verfeindet sind und deren Tod erst Einsicht und Versöhnung bringt, ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares. Diese dunkle Tragödie inspirierte Hector Berlioz zur Komposition der dramatischen Symphonie „Roméo et Juliette“ für drei Solisten, zwei große Chöre und Orchester. Die Opéra National de Paris und das Ballet beauftragten Sasha Waltz mit der Choreografie.

Nach der Wiederaufnahme im Frühjahr 2012 an der Opéra National de Paris wurde „Roméo et Juliette“ im Herbst 2012 in das Repertoire der Mailänder Scala aufgenommen.

Im April 2015 feiert „Roméo et Juliette“ als Koproduktion der Deutschen Oper Berlin, der Mailänder Scala und Sasha Waltz & Guests nun endlich auch Premiere in Berlin. Hier wird „Roméo et Juliette“ erstmals von den Tänzern der Compagnie Sasha Waltz & Guests getanzt, mit denen Sasha Waltz ihre dritte choreografische Oper nach „Dido & Aeneas“ 2005 und „Medea“ 2007 in Berlin angelegt hat, bevor sie die Arbeit zunächst an die Ballettensembles in Paris und Mailand übertrug.

Eine Koproduktion mit dem Teatro alla Scala di Milano und Sasha Waltz & Guests
Premiere in Mailand am 19. Dezember 2012
Kostüme des Chores: Leihgabe der Opéra National de Paris

Sasha Waltz & Guests wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und der Kulturverwaltung des Landes Berlin.

Sasha Waltz dankt den Tänzern der Compagnie: Liza Alpízar Aguilar, Jirí Bartovanec, Davide Camplani, Maria Marta Colusi, Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, Luc Dunberry, Gabriel Galindez Cruz, Mamajeang Kim, Nicola Mascia, Sasa Queliz, Antonio Ruz, Mata Sakka, Yael Schnell, Claudia de Serpa Soares, Xuan Shi, Davide Sportelli, Niannian Zhou.

Roméo et Juliette ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig

Roméo et Juliette ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig

Jun
7
So
„West Side Story“ von Leonard Bernstein @ Komische Oper Berlin
Jun 7 um 19:00 – 21:30
Mai
21
So
Natalia Imbruglia @ Columbia Theater
Mai 21 um 20:00 – 22:00

Natalie Imbruglia im Columbia Theater in Berlin

Natalia Jane Imbruglia (*1975) ist eine australische Sängerin und Songschreiberin, Schauspielerin und Model. International bekannt wurde Imbruglia mit dem im Herbst 1997 veröffentlichten Song Torn und dem dazugehörigen Album Left of the Middle

Mit intimen Akustikkonzerten kommt Platin-Künstlerin Natalie Imbruglia im Rahmen ihrer Welttournee „The Natalie Imbruglia Acoustic Tour“ im Mai auch nach Deutschland. Die dreifach für einen Grammy nominierte Künstlerin wird bei der anstehenden Tournee in kleinen Clubs in einem intimen, akustischen Ambiente spielen, um ihre Wertschätzung gegenüber ihren Fans, die sie Jahr um Jahr treu unterstützen auszudrücken. „Ich bin so aufgeregt, wieder auf Tour zu gehen und habe diese kleineren Venues als Dankeschön für meine Fans ausgewählt“, sagt die Sängerin. „Ich liebe das Gefühl von kleinen Clubs, es ist, als würde ich für jeden von ihnen persönlich spielen und ich kann dabei genau sehen, wie sie das Konzert erleben.“

Natalie Imbruglia wird Songs aus ihrem gesamten Katalog sowie aus ihrem letzten Album „Male“ präsentieren. Die Tour wird am 22. April in Moskau beginnen und die Sängerin bis Ende Mai unter anderem auch nach Estland, Polen, Irland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Dänemark führen.

Natalie Imbruglias aktuelles Album „Male“ war ihr erstes Studioalbum seit sechs Jahren. Als Hommage an ihre männlichen Musikerkollegen interpretiert sie Lieder internationaler Größen wie Cat Stevens, Damien Rice, Tom Petty, Peter Townsend und Zac Brown Band neu. Die erste Single war “Instant Crush“ und wieso Natalie Imbruglia sich für den Song des Elektro-Pop Grammy Gewinners Daft Punk entschieden hat, erklärt die Australierin mit einem Bekenntnis: “Durch die Wirkung von Julian’s Stimme, die ich im Übrigen sehr liebe, kann man auf der Originalversion nicht wirklich hören, wovon der Song handelt. Es ist aber eine so wundervolle Geschichte und ich möchte, dass die Leute sie hören und sich mit den Worten identifizieren. Ich bin stolz darauf, wie der Song geworden ist.“

Columbia Theater
Columbiadamm 9-11
10965 Berlin

Natalia Imbruglia © Semmel Concerts

Mrz
20
Di
Kylie Minogue @ Berghain
Mrz 20 um 20:00 – 23:00

Kylie Minogue

Kylie Minogue singt im Club Berghain in Berlin

Kylie Minogue spielt im März fünf intime Shows in Europa, die ihren Auftakt im legendären Londoner Café de Paris haben, bevor es über Manchester, Barcelona und Paris am 20. März ins Berghain nach Berlin geht, einem der zurzeit weltweit bekanntesten Clubs.

Die Shows sind ein Vorgeschmack auf ihr am 6. April erscheinendes Album ‚Golden‘, das auch die Singleauskopplung ‚Dancing‘ enthält. „Golden“ ist ihr derzeit 14. Album und ihr erstes Album mit dem Plattenlabel BMG, mit dem sie seit Februar 2017 zusammenarbeitet.

Kylie, deren Ruf als spektakuläre Live-Performerin ihr vorauseilt, verspricht eine brandneue Produktion für diese außergewöhnlichen Shows auf die Bühne zu stellen und erklärte jetzt:

„Ich freue mich sehr, die Songs meines neuen Albums ‚Golden‘ in diesen europäischen Kult-Clubs zu spielen. Jedes einzelne Venue ist besonders und meine Shows werden neu und intim sein und großen Spaß machen. Sie werden mich genauso beflügeln, wie die Aufnahmen zu meinem neuen Album in Nashville. Ich kann es kaum abwarten, den neuen Songs Leben einzuhauchen und halte natürlich auch einige Überraschungen für meine Fans parat.“

KYLIE MINOGUE presents GOLDEN

Am Dienstag, den 20.03.2018, im Club Berghain in Berlin

Allgemeiner Vorverkaufsstart: Do., 15.02.2018, 10:00 Uhr

Kylie Minogue „Golden“ © Kylie Minogue

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