Calendar

Nov
27
Do
Martha Argerich – Klavier @ Philharmonie Berlin
Nov 27 um 20:00 – 22:00

Martha Argerich spielt mit den Berliner Philharmonikern unter der Führung von Riccardo Chailly:

Felix Mendelson Batholdy

Schumann Klavierkonzert in a-Moll

Argerich, Martha 2 (Adriano Heitman)

Foto: Adriano Heitmann

Dez
21
So
Neue Nationalgalerie – 11 Tage vor Schließung!
Dez 21 um 11:00 – 19:00

Kurz vor der mehrjährigen Schließung von Berlins schönstem Museum, der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe, sollte man unbedingt noch einmal einen Besuch planen. 

Mehrere Ausstellungen sind zu sehen, so die Sammlung Pietsch und die große „Extension du domaine de la lutte – Ausweitung der Kampfzone“ im Untergeschoß und die großen

Baumstämme als Installation des Architekten David Chipperfield im Obergeschoß.

Mo geschlossen
Di 10:00 – 18:00 Uhr
Mi 10:00 – 18:00 Uhr
Do 10:00 – 20:00 Uhr
Fr 10:00 – 18:00 Uhr
Sa 11:00 – 18:00 Uhr
So 11:00 – 18:00 Uhr

Neue-Nationalgalerie-Dez.14-1a-1000   Neue-Nationalgalerie-Dez.14-3a-1000   Kampfzone6-1000

 

Fotos: Holger Jacobs

Dez
31
Mi
Neue Nationalgalerie – letzter Tag! @ Neue Nationalgalerie
Dez 31 um 11:00 – 18:00

Letzter Tag vor Schließung des berühmten Museums Neue Nationalgalerie in Berlin, erbaut vor 46 Jahren von Mies van der Rohe.

Neue-Nationalgalerie-Dez.14-1a-1000

Feb
2
Mo
Laszlo Moholy-Nagy im Bauhaus-Archiv @ Bauhaus Archiv
Feb 2 um 10:00 – 17:00

Letzter Tag dieser wunderbaren Ausstellung über einen bedeutenden Künstler und Lehrer des Bauhaus, Laszlo Moholy-Nagy (sprich: Moholy-Natsch). Bis 17.00 Uhr geöffnet.

Der aus Ungarn stammende Maler und Fotograf ging 1919 zunächst nach Wien und 1920 nach Berlin. 1923 fing er als Lehrer für Formgestaltung zum Bauhaus nach Weimar umnd wurde als Assistent von Direktor Walter Gropius einer wichtigsten Lehrer. Sein besonderes Interesse galt der interdisziplinären Arbeit mit den verschiedenen Richtungen der Kunst: Malerei, Fotografie, Werkkunst und Design. Sein Leitmotiv: „Die Schulung der Sinne“. Als eine seiner wichtigsten Arbeiten gilt eine Maschine, die unter dem Namen „Licht-Raum-Modulation“ bekannt wurde. Die hier ausgestellte Konstruktion wurde erst nach seinem Tod realisiert. In den 30er Jahren flüchtete er auf Druck der Nazis aus Deutschland und bekam eine Professur am Armour Institut in Chicago, wo er 1938 das „New Bauhaus“ und die School of Design“ gründete. Mies van der Rohe, sein Kollege vom Bauhaus, folgte ihm nach Chicago und gründete dort 1939 sein eigenes Architekturbüro. Moholy-Nagy verstarb relativ früh 1946 in Chicago.

"A19", Öl auf Leinwand, 1927

5 Bilder, hier: „A19“, Öl auf Leinwand, 1927,

 

 

Mrz
14
Mo
Martha Argerich und Mischa Maisky @ Philharmonie Berlin
Mrz 14 um 20:00 – 22:00

14.03.2016 – Martha Argerich und Mischa Maisky in der Philharmonie spielen Schubert und Beethoven

Mai
29
So
Bryan Adams in Berlin @ Mercedes-Benz Arena
Mai 29 um 20:00 – 22:30

Bryan Adams in Berlin

„Auf“ zu Bryan Adams heißt es im Frühjahr 2016, wenn der Rocker für alle Jahreszeiten mit seinem neuen Album „Get Up!“ und seinen Klassikern auf Tour geht. Oberhausen, Hamburg, Berlin, München und Frankfurt sind vom 27. Mai bis 03. Juni die Stationen des Rocksuperstars ohne Allüren, der als einer der weltweit populärsten Live-Interpreten gilt.

Seit mehr als drei Jahrzehnten begeistert Bryan Adams Millionen Fans weltweit nonstop mit Bestseller-Songs und vehementen Live-Auftritten. Seine CDs eroberten stets die Spitzen der internationalen und deutschen Charts, erreichten multiplen Gold- und Platinstatus. Seine Hitsingles entwickelten sich zu Rockhymnen, seine Konzerte sind Adrenalin pur. Während seine Hitsongs stets die internationalen Charts dominierten, zog er die Massen mit absoluter Natürlichkeit und überschäumender Spielfreude in den Bann. Auch nach drei Jahrzehnten einer beispiellosen Karriere bleibt er der glaubwürdige Rock’n’Roller, dessen Beliebtheit nicht von Moden und Trends abhängig ist.

Über 65 Millionen Tonträger und Nr. 1-Status in mehr als 40 Ländern dokumentieren eine einzigartige Resonanz, die ihre Entsprechung in ausverkauften Tourneen rund um den Globus findet. Bryan Adams und seine langjährigen Begleiter, Keith Scott (Leadgitarre) und Mickey Curry (Drums) sowie Keyboarder Gary Breit und Bassist Norm Fisher, präsentieren eine mitreißende Show, bei der sich selbstverständlich Hits und Highlights aneinander reihen.

“Get Up!” ist das 13. Studioalbum von Bryan Adams. Produziert hat es der legendäre Electric Light Orchestra-Frontman Jeff Lynne, der unter anderem schon mit den Beatles, Paul McCartney sowie Tom Petty kollaborierte und mit den Traveling Wilburys Rockgeschichte schrieb. „Get Up!“ überzeugt durch eine stimmige Kollektion handgemachter Rocksongs. „Dieses Album vermittelt ein Gefühl der Schwerelosigkeit und ist in vielerlei Hinsicht die CD, die ich mir schon vor 25 Jahren gewünscht hätte“, sagt Bryan Adams. „Get Up!“ pendelt zwischen schnellen und heftigen Uptempo-Hits wie „Brand New Day“, „You Belong To Me“ sowie „Thunderbolt“ und sanfteren Songs, wie zum Beispiel „Don ́t Even Try“ und „We Did It All“.

Vier Mega-Hits verdeutlichen die musikalische Dominanz von Bryan Adams in den 90ern: „Everything I Do“, „Please Forgive Me“, „All For Love“ und „Have You Ever Really Loved A Woman“. Schon Mitte der 80er hatte sich Adams seinen Platz in der ‚Rock’n’Roll Hall of Fame‘ erspielt, als er mit den „Reckless“-Klassikern „Summer Of ‘69“, „Somebody“ und „Run To You“ sowie „Cuts Like A Knife“ Weltruhm erlangte.

Bryan Adams - Semmel Concerts

Bryan Adams – Semmel Concerts

Jun
5
So
Happy Birthday Martha Argerich @ Philharmonie Berlin
Jun 5 um 15:00 – 17:00

Das Geburtstagskonzert für die Pianistin Martha Argerich mit der Staatskaspelle Berlin und Daniel Barenboim

Martha Argerich © Adriano Heitmann

Martha Argerich © Adriano Heitmann

Aug
17
Fr
Santana @ Zitadelle Spandau
Aug 17 um 18:30 – 22:00

Santana

Ultimativer Carlos Santana
Latin-Rock Superstar mit allen Hits im Sommer auf Tour
Von Woodstock bis „Supernatural“ und „Power of Peace“
Mehr als 100 Millionen Tonträger und Zuschauer weltweit
Konzerte in Mainz, Mönchengladbach, Berlin, Ulm und Dresden

Mit übernatürlichen Kräften oder schwarzer Magie hat der Erfolg von Carlos Santana wahrlich nichts zu tun, trotz Megahits wie „Black Magic Woman“ oder „Supernatural“. Über vier turbulente Jahrzehnte erstreckt sich die einzigartige Karriere des aus Mexiko stammenden Ausnahmekünstlers, der den Latin-Rock aus seiner Gitarre zauberte. Carlos Santana gehört mit genialen Stil und unverwechselbarem Sound zu einem ganz illustren Kreis von Rockvirtuosen, deren Popularität Zeitenwenden und Moden trotzte. Seine ultimativen Hits präsentiert der charismatische Gitarrist im Sommer auf seiner Europatournee. Im Mittelpunkt der neuen Live-Serie stehen natürlich die Santana-Klassiker sowie die Songs des aktuellen Albums Power of Peace. Mainz, Mönchengladbach, Berlin, Ulm und Dresden sind vom 24. Juni bis 19. August die deutschen Konzertstationen.

Seit mehr als 40 Jahren stehen Santana an der Spitze des internationalen Rockgeschehens. Alben wie „Santana“, „Abraxas“, „Supernatural“ oder „Ultimate Santana“ mit einer Auflage von insgesamt weit mehr als 100 Millionen spannen einen Bogen von Woodstock bis in die Gegenwart. Santanas Faszination als einzigartige Live-Band haben rekordverdächtige 100 Millionen Zuschauer erlebt. Bei ihnen verschmelzen auf kongeniale Weise verschiedene Musikstile, sie bestechen mit ihrer Fusion aus Pop, Rock, Latin, Jazz und Soul.

Santana agieren mit Können und Leidenschaft, evozieren Emotionen und Ekstase. Die einzigartige Verbindung von Rock und Blues mit lateinamerikanischen und afro-kubanischen Rhythmen bildet für die weltweite Fangemeinde eine magische Erfolgsformel. Kaum fassbare neun Grammys im Jahre 2000, zehn insgesamt und drei Latin Grammys, sowie das weltweite Platin-Feuerwerk für „Supernatural“ und „Smooth“ waren verdienter Lohn und überwältigende Anerkennung für einen fantastischen Musiker und fabelhaften Menschen.

Der 1947 im mexikanischen Dorf Autlan de Navarro geborene Carlos Santana hat im Verlauf seiner bemerkenswerten Karriere immer wieder wichtige Akzente gesetzt. Bereits mit fünf Jahren wurde Carlos von seinem Vater José, einem Mariachi-Violinisten, mit der traditionellen mexikanischen Folklore vertraut gemacht. Seine eigentliche Musikgeschichte begann beim Umzug in die Grenzstadt Tijuana. Dort entdeckte er seine Passion für die Gitarre, inspiriert durch BB King, John Lee Hooker und T-Bone Walker, und seine Liebe zur Rockmusik.

1961 zog Carlos nach San Francisco, in den 60er Jahren das kulturelle Zentrum der USA. Die einflussreiche lokale Musikszene vereinnahmte ihn und 1966 gab die Santana-Blues-Band in der Hauptstadt der Hippie-Bewegung ihr Debüt. Die Legende und der Erfolg von Woodstock sind eng mit Santana verknüpft, denen bei diesem Festival, das die Welt veränderte, der ganz große Durchbruch gelang. Hymnen wie „Evil Ways“, „Oye Como Va“ und „Black Magic Woman“ stammen aus dieser Blütezeit. Sie prägten das Bewusstsein der Fans, bis Supernatural-Hits wie „Maria, Maria“, „Smooth“ und „Corazon Espinado“ das grandiose Santana-Revival einleiteten. Galten Santana bis zu diesem Zeitpunkt bereits als Heroen des Rockzeitalters, mit Supernaturaldefinierten sie eine neue, kaum für möglich gehaltene Erfolgsdimension, die sich in fast 30 Millionen verkauften Alben dokumentierte.

Santana-Konzerte sind leidenschaftliche Feste der Latin Music, bei denen südamerikanische Lebensfreude und Rhythmen mit Blues und Rock verschmelzen. Der Funken springt immer auf das Publikum über, das mit Carlos und seiner Band eine überschwängliche Rock-Fiesta feiert. Santana verbreiten Energie pur, die dennoch eine intensive emotionale Tiefe vermittelt. Humanitäres Engagement, Eintreten für den Frieden und subtile spirituelle Botschaften, die auf Verständnis, Anteilnahme und Mitgefühl hinwirken, haben die Menschen tief berührt. Carlos Santana inspirierte die Welt mit seiner Musik und seiner Menschlichkeit und die Welt umarmte Carlos Santana.

Carlos Santana Foto: Philip Ducap

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