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Nov
6
Do
„Ohne Titel Nr. 1“ @ Volksbühne Berlin
Nov 6 um 19:30 – 21:30

„Ohne Titel Nr. 1“, ein sehr verrücktes Stück , welches mit wenig Text, aber vielen starken und humorvollen Bilder einen vergnüglichen Abend garantiert.

Bericht auf kultur24.berlin

https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/

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Dez
14
So
„Don Giovanni“ von Mozart @ Komische Oper Berlin
Dez 14 um 16:00 – 19:00

„Don Giovanni“ von Wolfgang Amadeus Mozart in einer neuen Inszenierung von Herbert Fritsch (Volksbühne Berlin)

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Feb
18
Mi
URAUFFÜHRUNG: „der die mann“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Feb 18 um 19:30 – 21:00

Uraufführung des neuen Stücks von unserem Universal-Genie, Künstler, Musiker und Regisseur (Don Giovanni an der Komischen Oper Berlin), Herbert Fritsch.

Heute Abend um 19.30 in der Volksbühne.

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Feb
24
Di
„Ohne Titel Nr. 1“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Feb 24 um 19:30 – 21:30

Eines der besten Stücke von Herbert Fritsch

Siehe dazu auch meinen Bericht von der Premiere am 22.2.2014:

https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/

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Schauspielerin Ruth Rosenfeld in „Ohne Titel Nr. 1“, Foto Holger Jacobs

Mrz
7
Sa
PREMIERE „Musa Dagh“ nach Franz Werfel @ Maxim Gorki Theater
Mrz 7 um 19:00 – 21:30

PREMIERE von „Musa Dagh“ nach dem Roman von Franz Werfel über die Vertreibung der Armenier aus dem Osmanischen Reich 1915.

Regie: Hans-Werner Krösinger

Mrz
8
So
PREMIERE „La Rondine“ von Puccini @ Deutsche Oper Berlin
Mrz 8 um 18:00 – 21:00

PREMIERE von „La Rondine“ von Giacomo Puccini in der Deutschen Oper Berlin in der Inszenierung des Startenors Rolando Villazon.

Die Deutsche Oper schreibt dazu auf ihrer Internetseite:

„Die Hauptfigur Magda lebt im Haus des Bankiers Rambaldo, von dem sie sich aushalten lässt. Der Dichter Prunier, regelmäßiger Gast im Hause Rambaldo und enger Freund von Magdas Kammerzofe Lisette, entwirft das Bild einer Schwalbe (La Rondine = Die Schwalbe). Er prophezeit Magda, dass sie wie eine Schwalbe der Sonne und der Liebe entgegen fliegen wird. Ruggero, der Sohn eines Freundes von Rambaldo, der zum ersten Mal Paris besucht, wird von den Freunden Magdas in das Tanzlokal bei Bullier geführt. Magda tritt dort inkognito auf und verliebt sich in Ruggero. Rambaldo überrascht die beiden, gerade als sie sich ihre Liebe gestehen. Magda trennt sich offiziell von ihm und seinem Geld. Sie zieht mit Ruggero an die Riviera und lebt dort in Bescheidenheit und mit Gewissensbissen, weil sie ihrem Neuen nichts von ihrem Vorleben als Mätresse Rambaldos erzählt hat. Dieser wäre bereit zu verzeihen, wenn sie zu ihm zurückkehrte, das will sie aber ebenso wenig wie mit Ruggero zusammenbleiben, dem sie schließlich doch alles gestanden hat, der ihr aber nichts als eine langweilige Ehe auf dem Lande zu bieten hat. Dieser von Magda selbstbestimmte Ausgang der Geschichte geht ganz auf Puccini zurück, der konventionellere Lösungen, die ihm die Librettisten vorschlugen, ablehnte.

Startenor Rolando Villazón, der sich auch als Romanautor („Kunststücke“) und Regisseur einen Namen gemacht hat, nimmt sich der selten gespielten Oper an und streicht die sich in der Verschränkung von Oper und Unterhaltungstheater schon ankündigende Pluralität der „Roaring Twenties“ heraus. Aus den Übertreibungen im Text und in der Musik, aus denen die Komik erwächst, zieht er Spuren zu symbolistischen und expressionistischen Zeichen des Träumens und der Sehnsucht.“

Musikalische Leitung Roberto Rizzi Brignoli
Inszenierung Rolando Villazón
Bühne Johannes Leiacker
Kostüme Brigitte Reiffenstuel
Licht Davy Cunningham
Chöre William Spaulding
Dramaturgie Curt A. Roesler
Choreografie Silke Sense
Magda Dinara Alieva
Aurelia Florian (29.06.2015 | 03.07.2015)
Lisette Alexandra Hutton
Ruggero Charles Castronovo
Joseph Calleja (29.06.2015 | 03.07.2015)
Atalla Ayan (27.03.2015)
Prunier Álvaro Zambrano
Rambaldo Stephen Bronk
Perichaud / Rabonnier Noel Bouley
Carlton Ford (12.03.2015 | 14.03.2015 | 18.03.2015)
Gobin Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Crebillon Thomas Lehman
Yvette / Georgette Siobhan Stagg
Bianca / Gabriella Elbenita Kajtazi
Suzy / Lolette Stephanie Lauricella
Ein Haushofmeister Carlton Ford
Sopransolo Elbenita Kajtazi
Adolfo / Tenorsolo Matthew Newlin
Sunnyboy Dladla (14.03.2015 | 27.03.2015 | 29.06.2015 | 03.07.2015)
Chöre Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester Orchester der Deutschen Oper Berlin
Tanz Opernballett der Deutschen Oper Berlin
Mrz
24
Di
„Ohne Titel Nr. 1“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Mrz 24 um 19:30 – 21:30

Ein weiteres knallbuntes Stück von Künstler/ Musiker/ Schauspieler/Regisseur Herbert Fritsch.

Mit viel Musik und seiner bunten Schauspieltruppe.

Siehe dazu auch meine Rezension der Premiere vom 23.1.2014:

https://kultur24-berlin.de/urauffuhrung-in-der-volksbuhne-berlin/

43 Bilder, "Ohne Titel Nr. 1"(Ruth Rosenfeld), Foto: Holger Jacobs

53 Bilder, „Ohne Titel Nr. 1“ (Ruth Rosenfeld), Foto: Holger Jacobs

 

Apr
8
Mi
Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Apr 8 um 19:30 – 21:30

Die Spanische Fliege von Herbert Fritsch

Immer wieder Harret Fritsch mit seinen farbenfrohen Inszenierungen.

Immer sehenswert!

"Die Spanische Fliege" - Foto: Thomas Aurin

„Die Spanische Fliege“ – Foto: Thomas Aurin

Mai
10
So
„Murmel Murmel“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Mai 10 um 19:30 – 21:00

Ein typisches Stück von Herbert Fritsch: wenig Sprache, wenig Text aber viel Musik.

Oder auch die Frage:

Wie kann man ein Stück mit nur 2 Worten machen?

Das Ergebnis ist auf jeden Fall sehenswert!

"Murmel Murmel" von Herbert Fritsch

„Murmel Murmel“ von Herbert Fritsch

"Murmel Murmel" von Herbert Fritsch

„Murmel Murmel“ von Herbert Fritsch

"Murmel Murmel" von Herbert Fritsch

„Murmel Murmel“ von Herbert Fritsch

Jun
30
Di
der die mann – Herbert Fritsch @ Volksbühne Berlin
Jun 30 um 19:30 – 21:30

„der die mann“ – Herbert Fritsch

Ein weiteres knallbuntes und schrilles Stück von Herbert Fritsch, dieses mal mit weniger Musik, dafür mehr Text, von dem österreichischen Dadaisten Konrad Bayer.

Läuft, wie fast alle seine Stücke, mit großem Erfolg.

der die mann - Volksbühne Berlin

25 Bilder: „der die mann“, Foto: Holger Jacobs

Jul
10
Fr
der die mann @ Volksbühne Berlin
Jul 10 um 19:30 – 21:30

der die mann von Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin.

Siehe dazu meinen Bericht von der Premiere am 12. Februar 2015:

https://kultur24-berlin.de/premiere-von-der-die-mann/

der die mann - Volksbühne Berlin, Foto: Holger Jacobs, Schauspielerin Ruth Rosenfeld

der die mann – Volksbühne Berlin, Foto: Holger Jacobs, Schauspielerin Ruth Rosenfeld

Jun
22
Mi
PREMIERE Apokalypse @ Volksbühne
Jun 22 um 19:30 – 21:30

Premiere des neuen Stücks von Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin:

Dass Herbert Fritsch sich am Ende einer Volksbühnen-Spielzeit, die sich freiwillig und unfreiwillig auf vielfältige Weise mit dem Ende und kleinen und großen Abschieden beschäftigt hat, der Eschatologie widmet, ist konsequent, auch wenn es gerade bei ihm, dem vermeintlichen Spaßregisseur überraschend wirken mag. Die 25. und allerletzte Spielzeit der Volksbühne vor dem „radikalen Neubeginn“ (Tim Renner) kann sich dann vielleicht auch wieder mit heitereren Dingen befassen.

Eine Koproduktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen

 

Apokalypse
nach der Offenbarung des Johannes
Regie und Bühne: Herbert Fritsch, Kostüme: Victoria Behr, Licht: Torsten König, Musik: Ingo Günther, Dramaturgie: Carl Hegemann.
Mit: Wolfram Koch, Elisabeth Zumpe und Ingo Günther.
Koproduktion der Volksbühne Berlin und der Ruhrfestspiele Recklinghausen.
Dauer: 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause

www.ruhrfestspiele.de
www.volksbuehne-berlin.de

 

Nov
26
Sa
PREMIERE „Pfusch“ von Herbert Fritsch @ Volksbühne
Nov 26 um 19:30 – 21:30

PREMIERE „Pfusch“ von Herbert Fritsch

Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist, sagt der Volksmund, und vielleicht ist das wahr. Nach „der die mann“ und „Apokalypse“ wird Herbert Fritsch seine letzte Arbeit an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz zeigen. Der Künstler Herbert Fritsch, der als Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner die Intendanz von Frank Castorf kontinuierlich begleitet hat, verneigt sich ein letztes Mal mit „PFUSCH“ und zeigt gleichermaßen neue künstlerische Wege auf. Wie Fritsch selbst sagt, entziehe der Zusammenbruch des konventionellen deutschen Pfuschs einer von ihm abgelehnten Geisteshaltung endlich den wirtschaftlichen Boden. Dadurch habe der neue Pfusch die Chance, lebendig zu werden. Fritsch erhebt den Anspruch, den neuen deutschen Spiel-Pfusch und Kunst-Pfusch zu schaffen. Dieser neue Pfusch brauche neue Freiheiten. Freiheit von den branchenüblichen Konventionen. Freiheit von der Beeinflussung durch kommerzielle Partner. Freiheit von der Bevormundung durch Interessengruppen. Fritsch habe von der Produktion des neuen deutschen Pfuschs konkrete geistige, ästhetische, formale und wirtschaftliche Vorstellungen. Er postulierte: Der alte Pfusch ist tot. Ich glaube an den neuen.

Mit: Florian Anderer, Jan Bluthardt, Werner Eng, Ingo Günther, Wolfram Koch, Annika Meier, Ruth Rosenfeld, Carol Schuler, Varia Sjöström, Stefan Staudinger, Komi Mizrajim Togbonou, Axel Wandtke und Hubert Wild

Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Kostüme: Victoria Behr
Licht: Torsten König
Musik: Ingo Günther
Ton: Jörg Wilkendorf
Dramaturgie: Sabrina Zwach

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte

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