Faust 1+2
Goethe/ Wilson/ Groenemeyer
Das klassische deutsche Theaterdrama neu interpretiert von US-Regiestar Robert Wilson und Musiker Herbert Gröemeyer.
Bitte lest auch meine Kritik von der Premiere vom 22.4.2015
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Faust 1+2
Goethe/ Wilson/ Groenemeyer
Das klassische deutsche Theaterdrama neu interpretiert von US-Regiestar Robert Wilson und Musiker Herbert Gröemeyer.
Bitte lest auch meine Kritik von der Premiere vom 22.4.2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Faust 1+2
Die berühmte Inszenierung von Robert Wilson mit der Musik von Herbert Groenemeyer.
Sie dazu auch meinen Bericht von der Premiere am 22..04.2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Faust 1+2
Die berühmte Inszenierung von Robert Wilson mit der Musik von Herbert Groenemeyer.
Sie dazu auch meinen Bericht von der Premiere am 22..04.2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Faust 1 und 2 – Robert Wilson
Die außergewöhnliche Faust-Iszenierung von Robert Wilson mit beiden Teilen Goethes „Faust“.
Achtung: Das Stück dauert 3 1/2 Stunden! Aber keine Angst, es wird einem nie langweilig! Im Gegenteil.
Siehe dazu auch meine Kritik von der Premiere am 26. April 2015:
und mein Video von der Generalprobe:
Faust 1 und 2 – Robert Wilson
Die außergewöhnliche Faust-Iszenierung von Robert Wilson mit beiden Teilen Goethes „Faust“.
Achtung: Das Stück dauert 3 1/2 Stunden! Aber keine Angst, es wird einem nie langweilig! Im Gegenteil.
Siehe dazu auch meine Kritik von der Premiere am 26. April 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-faust-am-berliner-ensemble/
Chris de Burgh – A Better World – Tour 2017
Chris de Burgh präsentiert neue CD „A Better World“ im Frühsommer 2017 live
Die Deutschlandtour im Mai 2017 benennt Chris de Burgh wie sein 21. Studio-Album – „A Better World“. Der Titel dieser Veröffentlichung (VÖ: 23. September, Starwatch Entertainment/ Sony), deren mit wenigen Strichen gemaltes Cover eine aus dem verdörrten Erdboden wachsende bunte Blume zeigt, ist Programm. „Bethlehem“, die überraschend rockige erste Single (im Geiste seiner früheren kantig-tempogeladenen Lieder wie beispielsweise „Don’t Pay The Ferryman“ von 1982), setzt das Weltgeschehen in poetischen Bezug zu dem biblischen Schlüsselort.
Der Song „Homeland“ stellt sogar die Flüchtlingsthematik in den Mittelpunkt und zeigt Chris de Burgh als lyrischen Gegenwartschronisten. 15 Lieder umfasst die inhaltlich komplexe, musikalisch abwechslungsreiche und dennoch in sich stimmige Platte. Sie beinhaltet all das, was die Fans an den Kompositionen des irischen Singer/Songwriters lieben: Balladen und Episches plus Lieder, die irisch-folkloristisch gefärbt sind, aber auch mal dezent- swingend daherkommen können. Die Shows von Chris de Burgh wären natürlich nicht rund, wenn er nicht auch seine größten Hits wie „The Lady In Red“, „Missing You“ oder „Don’t Pay The Ferryman“ sowie „High On Emotion“ spielen würde.