Calendar

Nov
14
Fr
Sacre von Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Nov 14 um 19:30 – 21:30

Das legendäre „Sacre du Printemps“ von Sasha Waltz aus dem letzten Herbst kommt wieder nach Berlin

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Nov
28
Fr
„Sacre“ – Sasha Waltz @ Staatsoper Berlin im Schillertheater
Nov 28 um 19:30 – 21:30

Das berühmte Ballett „Sache du Printemps“ nach der Musik von Igor Strawinsky, interpretiert von der Choreographin Sasha Waltz.

Meine Bericht dazu auf kultur24.berlin:

https://kultur24-berlin.de/sacre-du-printemps-sasha-waltz-an-der-staatsoper/

Ein ekstatischer Tanz geht dem Tod voraus...

Ein ekstatischer Tanz geht dem Tod voraus…

Jan
7
Mi
„Warten auf Godot“ von Samuel Beckett @ Berliner Ensemble
Jan 7 um 19:30 – 22:00

Die berühmte Inszenierung des 2007 verstorbenen Theaterregisseurs George Tabori

 

Apr
5
So
Tannhäuser zu den Festtagen @ Staatsoper Berlin
Apr 5 um 17:00 – 22:00

Tannhäuser zu den Festtagen

Wiederaufnahme zu den Festtagen der wunderschönen Oper von Richard Wagner, die letztes Jahr in der Staatsoper Premiere hatte.

Sie wurden allgemein hochgelobt.

Auch Dank der außergewöhnlichen Regie von Choreographin Sasha Waltz.

Siehe dazu auch meinen Bericht und Rezension mit vielen Fotos und Video von der Premiere am 14.4.2014.

https://kultur24-berlin.de/premiere-von-tannhauser-an-der-staatsoper-berlin/

1. Akt, in der Venusgrotte mit der Venus (Marina Prudenskaya), Foto: Staatsoper

1. Akt, in der Venusgrotte mit der Venus (Marina Prudenskaya), Foto: Staatsoper

 

 

Apr
13
Mo
ZERO – Ausstellung
Apr 13 um 10:00 – 19:00

Die aussergewöhnliche Kunstausstellung über die wichtigste Kunstbewegung nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland.

Öffnungszeiten: Mi – Mo  10-19 Uhr

https://kultur24-berlin.de/zero-die-kunstbewegung/

ZERO - Die Kunstbewegung im Martin-Gropius-Bau in Berlin - Foto: Holger Jacobs

ZERO – Die Kunstbewegung im Martin-Gropius-Bau in Berlin – Foto: Holger Jacobs

Apr
18
Sa
PREMIERE Roméo et Juliette @ Deutsche Oper Berlin
Apr 18 um 19:30 – 22:00

Premiere Roméo et Juliette

Die Deutsche Oper Berlin schreibt dazu:

Eine Choreografie von Sasha Waltz
Uraufführung der Choreografie am 5. Oktober 2007 an der Opéra Bastille Paris; Wiederaufnahme an der Opéra Bastille Paris am 7. Mai 2012; Erstaufführung am Teatro alla Scala in Mailand am 19. Dezember 2012; Deutschlandpremiere an der Deutschen Oper Berlin am 18. April 2015.

Musikalische Leitung Donald Runnicles
Inszenierung und Choreografie Sasha Waltz
Bühne Pia Maier Schriever
Bühne Thomas Schenk
Bühne Sasha Waltz
Kostüme Bernd Skodzig
Lichtdesign David Finn
Chöre William Spaulding
Dramaturgie Karin Heckermann
Mezzosopran Ronnita Miller
Tenor Thomas Blondelle
Bass Nicolas Courjal
Roméo Joel Suárez Gómez / Ygal Jerome Tsur
Juliette Yael Schnell / Zaratiana Randrianantenaina
Frère Laurent Orlando Rodriguez / Davide Camplani

Berlioz‘ dramatische Sinfonie „Roméo et Juliette“, am 24. November 1839 am Pariser Konservatorium uraufgeführt, gehört zu den wichtigsten und grenzüberschreitenden sinfonischen Werken des 19. Jahrhunderts. Entstanden wenige Jahre nach Beethovens 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, wurde es wegweisend für Komponisten wie Gustav Mahler, dessen große Vokalsinfonien ohne die Berlioz’sche Erweiterung der musikalischen Formensprache nicht denkbar wären, aber auch für Richard Wagner, der die dritte der drei Vorstellungen aus der Uraufführungsserie der „Symphonie dramatique“ in Paris miterlebte. Er, der sonst um Worte nicht verlegen war, war erst einmal sprachlos: „Ich war ganz nur Ohr für Dinge, von denen ich bisher keinen Begriff hatte und welche ich mir nun zu erklären suchen musste.“ Besonders beeindruckt hatten ihn die „phantastische Kühnheit und scharfe Präcision“, aber auch „die gewagtesten Combinationen“ des Werkes, das zwischen großer Sinfonie, Kantate, Ballettmusik und Oper changiert. Mehr als 20 Jahre später schickte er Berlioz den Erstdruck seiner Partitur von TRISTAN UND ISOLDE mit der Widmung: „Au cher et grand auteur de Roméo et Juliette“.

Mit ihrer Inszenierung von „Roméo et Juliette“ (2007) wendet sich Sasha Waltz einer der bewegendsten Liebesgeschichten der Weltliteratur zu. Die Geschichte der unglücklich Liebenden, deren Familien verfeindet sind und deren Tod erst Einsicht und Versöhnung bringt, ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares. Diese dunkle Tragödie inspirierte Hector Berlioz zur Komposition der dramatischen Symphonie „Roméo et Juliette“ für drei Solisten, zwei große Chöre und Orchester. Die Opéra National de Paris und das Ballet beauftragten Sasha Waltz mit der Choreografie.

Nach der Wiederaufnahme im Frühjahr 2012 an der Opéra National de Paris wurde „Roméo et Juliette“ im Herbst 2012 in das Repertoire der Mailänder Scala aufgenommen.

Im April 2015 feiert „Roméo et Juliette“ als Koproduktion der Deutschen Oper Berlin, der Mailänder Scala und Sasha Waltz & Guests nun endlich auch Premiere in Berlin. Hier wird „Roméo et Juliette“ erstmals von den Tänzern der Compagnie Sasha Waltz & Guests getanzt, mit denen Sasha Waltz ihre dritte choreografische Oper nach „Dido & Aeneas“ 2005 und „Medea“ 2007 in Berlin angelegt hat, bevor sie die Arbeit zunächst an die Ballettensembles in Paris und Mailand übertrug.

Eine Koproduktion mit dem Teatro alla Scala di Milano und Sasha Waltz & Guests
Premiere in Mailand am 19. Dezember 2012
Kostüme des Chores: Leihgabe der Opéra National de Paris

Sasha Waltz & Guests wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und der Kulturverwaltung des Landes Berlin.

Sasha Waltz dankt den Tänzern der Compagnie: Liza Alpízar Aguilar, Jirí Bartovanec, Davide Camplani, Maria Marta Colusi, Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola, Luc Dunberry, Gabriel Galindez Cruz, Mamajeang Kim, Nicola Mascia, Sasa Queliz, Antonio Ruz, Mata Sakka, Yael Schnell, Claudia de Serpa Soares, Xuan Shi, Davide Sportelli, Niannian Zhou.

Roméo et Juliette ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig

Roméo et Juliette ©Deutsche Oper Berlin, Foto: Bernd Uhlig

Jul
5
So
Orfeo – Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Jul 5 um 19:30 – 22:30

Orfeo – Sasha Waltz

Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015:

https://kultur24-berlin.de/orfeo-an-der-staatsoper-berlin/

Orfeo (Georg Nigel) und Euridice (Anna Lucia Richter),"Orfeo" Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Orfeo (Georg Nigel) und Euridice (Anna Lucia Richter),“Orfeo“ Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Jul
6
Mo
Orfeo – Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Jul 6 um 19:30 – 22:30

Orfeo – Sasha Waltz

Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015:

https://kultur24-berlin.de/orfeo-an-der-staatsoper-berlin/

Orfeo (Georg Nigl) und Euridice (Anna Lucia Richter), "Orfeo" Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Orfeo (Georg Nigl) und Euridice (Anna Lucia Richter), „Orfeo“ Staatsoper Berlin 2015, © Holger Jacobs

Feb
25
Do
Dido & Aeneas @ Staatsoper im Schillertheater
Feb 25 um 19:30 – 21:30

DIDO & AENEAS

von Henry Purcel in der Inszenierung und Choreographie von Sasha Waltz

Dido & Aeneas - Sasha Waltz - Staatsoper Berlin © Sebastian Bolesch

Dido & Aeneas – Sasha Waltz – Staatsoper Berlin © Sebastian Bolesch

Mai
21
Sa
PREMIERE Jewels @ Deutsche Oper Berlin
Mai 21 um 19:30 – 21:30

PREMIERE Jewels

Die Premiere der neuen Inszenierung des Staatsballetts Berlin in der Deutschen Oper.

Nach dem Ballett in drei Teilen von George Balanchine mit der Musik von Gabriel Fauré, Igor Strawinsky und Peter Tschaikowsky.

Mit der ehemaligen Solo-Tänzerin Shoko Nakamura.

Nov
19
Sa
„Sacre“ – Sasha Waltz @ Staatsoper im Schillertheater
Nov 19 um 20:00 – 22:00

„Sacre“ von Sasha Waltz

Ein Abend mit drei Choreographien von Sasha Waltz:

  1. Teil „Le Sache du Printemps“ mit der Musik von Igor Stravinsky
  2. Teil: „Roméo et Juliette“
  3. Teil: „Un après-midi d‘ un faune“

100 Jahre nach der Uraufführung von Stravinskys „Sacre“ wurde Sasha Waltz die Neu-Interpretation der Choreographie übertragen.

Diese Wieder-Uraufführung fand am 13. Mai 2013 in St. Petersburg am Marijnsky Theater statt, und anschließend, am 29. Mai 2014, in Paris.

Meine Bericht vom Premierenabend in Berlin am 8. Juni 2014 mit zusätzlich über 30 Foto der Aufführung könnt Ihr hier lesen.

Jetzt kommt „Sacre“ an zwei Tagen wieder in die Staatsoper im Schillertheater, dem 19. und 15. November 2016, jeweils um 20.00 Uhr.

Staatsoper im Schillertheater
Bismarckstraße 110
10625 Berlin

Sacre - Sasha Waltz, Foto: Holger Jacobs

Sacre – Sasha Waltz, Foto: Holger Jacobs

 

Sep
25
Mo
Jethro Tull @ Admiralspalast
Sep 25 um 20:00 – 22:00

JETHRO TULL

performed by IAN ANDERSON

‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ bietet multimediale „Best Of…“-Shows im September

Jethro Tull‘s Ian Anderson feiert Ende 2017 sein dann ein halbes Jahrhundert währendes musikalisches Schaffen. Im Herbst findet die „Best Of…“-Tournee unter dem Titel ‚Jethro Tull by Ian Anderson‘ statt. Präsentiert wird ein stimmiger Mix aus Klassikern, Hits und einigen Raritäten. Auf dem Programm stehen unter anderem die Titel „Aqualung“, „Locomotive Breath“, „My God“ sowie „Songs from the Wood“. Live wird das Ganze in multimedialer Form aufbereitet:

Hinter der Gruppe – zu der neben ihrem Gründer Ian Anderson (Querflöte, Gitarre, Gesang, Mandoline), John O’Hara (Keyboards, Piano, Akkordeon), David Goodier (Bass), Scott Hammond (Schlagzeug) und der Rosenheimer Gitarrist Florian Opahle gehören – werden auf einer Leinwand Videos projiziert. Ihre Auftritte gliedern sich in zwei Teile von jeweils 55 Minuten Dauer, zwischen denen eine viertelstündige Pause liegt.

Die abwechslungsreichen, charakteristischen Kompositionen bringen der für seine skurrilen Entertainer-Qualitäten bekannte Ian Anderson (* 10. August 1947) und seine vier Begleiter in gewohnt hoher Virtuosität live auf die Bühne. Der mit Folk-Elementen durchsetzte Progressive Rock von Jethro Tull‘s Ian Anderson ist einzigartig, seine Gruppe eine Institution in der Musikszene.

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