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Nov
3
Mo
Erotic Crises @ Maxim Gorki Theater Berlin
Nov 3 um 19:30 – 21:00

Liebe und Erotik im Zeitalter der neuen Medien

Bericht auf kultur24.berlin

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

Erotic4-1000

Nov
25
Di
„Peter Pan“ – Robert Wilson @ Berliner Ensemble
Nov 25 um 20:00 – 22:00

„Peter Pan“ von James Barrie in deutscher Übersetzung von Erich Kästner.

Eine Inszenierung von dem Amerikanischen Regisseur Robert Wilson

Die abenteuerliche Reise des Peter Pan, der nicht erwachsen werden will.

Mit Sabin Tambrea als Peter Pan und Stefan Kurt als Kapitän Hook

Dez
16
Di
„Erotic Crises“ von Rael Ronen @ Maxim Gorki Theater Berlin
Dez 16 um 19:30 – 22:00

Die Krisen der Liebe und der Erotik im 21. Jahrhundert. Siehe dazu auch meine Rezension vom 20.10.2014:

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

Erotic4-1000

Foto: Holger Jacobs

 

Dez
30
Di
„Peter Pan“ von Erich Kästner @ Berliner Ensemble am Schiffbauerdammm
Dez 30 um 20:00 – 22:30

Neuinszenierung von 2014 von Robert Wilson

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Stefan Kurt als Kapitän Hook

Jan
26
Mo
„Erotic Crises“ im Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Jan 26 um 19:30 – 21:00
Jan
27
Di
„Peter Pan“ in der Inszenierung von Robert Wilson @ Berliner Ensemble
Jan 27 um 20:00 – 22:00

Die zauberhafte alte Fabel von PETER PAN in der Inszenierung von Robert Wilson.

BE1.gkl

Mrz
3
Di
Museum Berggruen – „Calder – Klee“ @ Museum Berggruen
Mrz 3 um 10:00 – 18:00

Neue Ausstellung im Museum Berggruen

Schloßstraße 1, 14059 Berlin

Öffnungszeiten: Di – Fr 10-18 Uhr, Sa + So 11-18 Uhr

 SIDEWAYS

Alexander Calder – Paul Klee
28. 
Februar 2015 bis 7. Juni 2015

Das Museum Berggruen zeigt vom 28. Februar bis zum 7. Juni 2015 mit der Kabinettausstellung Alexander Calder – Paul Klee den zweiten Teil der insgesamt dreiteiligen Ausstellungsreihe Sideways. Der erste Teil war Raoul Dufy und Henri Matisse gewidmet, im Sommer 2015 folgt Henri Laurens – Pablo Picasso.

Sideways richtet den Blick auf die Seitenbereiche der Sammlung. Es nimmt zentrale Themen der Kunst der Klassischen Moderne, die sich im Museum Berggruen mit seiner einzigartigen Dichte an herausragenden Werken erkunden lassen.

Ein Mobile des amerikanischen Künstlers Alexander Calder (1898-1976) ist der Dreh- und Angelpunkt des zweiten Ausstellungsteils von Sideways. Das filigrane Objekt reagiert auf sein Publikum, wenn es sich im Luftzug leicht tänzelnd bewegt. So tanzt es auch zwischen abstrakter Form und figürlicher Gestalt: Ein wenig Fantasie genügt, um einen Seehund vor Augen zu haben, der ein Spielzeug auf seiner Schnauze balanciert.

Die Ursprünge dieses um 1958 entstandenen Werks liegen in den frühen 1930er Jahren: Calder lebte inmitten der experimentierfreudigen Künstlerkreise von Paris und schuf dort seine ersten Mobile.

In Sideways ist die Kunst Calders der Anlass, um gut 30 Bilder von Paul Klee (1879-1940) aus der Sammlung des Museum Berggruen in einem neuen Zusammenhang zu betrachten. So treffen sich Calder und Klee etwa in einer Denkrichtung, die sich seit den 1920er Jahren in den Werken vieler Künstler manifestierte. Lebhaft wurde das Wirken von Wachstumskräften in der Natur diskutiert, die von der Zelle bis zum Weltraum alles durchströmen. Calder erhob Bewegung zum Prinzip seiner Skulpturen, Klee führte ein einprägsames Motiv in seine Bilder ein: Pfeile, die auf die dynamischen Prozesse hinter der äußeren Hülle der Welt verweisen.

Im Rahmen der Ausstellung ist neben einem weiteren Mobile aus der Neuen Nationalgalerie, Untitled (Dancing Stars), die Filmdokumentation des berühmten Cirque (1926-30) von Calder zu sehen, der in einer Miniatur-Manege Kunststücke von Akrobaten und Zirkustieren aus Draht und anderen Materialien zur Aufführung brachte. Ausgewählte Grafik Calders verweist auf das breite Tätigkeitsfeld des Künstlers.

 Sideways lädt im Kabinettformat zu einem Ausstellungsrundgang ein, in dem die Bezüge zwischen Calder und Klee vielfältig hin und her spielen. Der Rundgang wird ergänzt durch eine anlässlich der Ausstellung geschaffene bildnerische Hommage des Künstlers Thomas Ravens an Calders flüchtige Skulpturen mit dem Titel If you have missed it, you have missed it forever.

Apr
9
Sa
Erotic Crises @ Maxim Gorki Theater
Apr 9 um 19:30 – 21:30

„Erotic Crises“ von Yael Ronen

Seht dazu auch meinen ausführlichen Bericht mit vielen Fotos und Video von der Premiere vom 20.10.2014

Nov
13
So
PREMIERE „Die Hugenotten“ @ Deutsche Oper Berlin
Nov 13 um 17:00 – 22:00

PREMIERE „Die Hugenotten“

 

Giacomo Meyerbeer (1791 – 1864)
So 13.11.2016 / 17:00 Uhr / E-Preise: € 170,– / 124,– / 88,– / 52,– / Tickets / Premiere

Grand Opéra in fünf Akten
Libretto von Eugène Scribe und Émile Deschamps
Uraufführung am 29. Februar 1836 an der Opéra de Paris
Premiere in der revidierten Fassung der historisch-kritischen Edition an der Deutschen Oper Berlin am 13. November 2016.
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln, ca. 5 Stunden / Zwei Pausen

„Mit seinen HUGENOTTEN brachte Giacomo Meyerbeer 1836 eines der größten Massaker der europäischen Geschichte auf die Opernbühne: Der Versuch der französischen Katholiken, in der Bartholomäusnacht des Jahres 1572 alle Protestanten des Landes zu ermorden, ist bis heute eines der furchtbarsten Beispiele für die Auswirkungen von religiösem Fanatismus. Dass DIE HUGENOTTEN zu Meyerbeers berühmtester Oper wurden, liegt jedoch nicht nur am spektakulären Thema, sondern ebenso an der Unerbittlichkeit, mit der er diesen Stoff erzählt: Vom brüchigen Frieden zwischen den Konfessionen über vergebliche Schlichtungsversuche und die Organisation des Verbrechens in der berühmten „Schwerterweihe“ bis zum wahllosen Abschlachten der Hugenotten zeigt die Oper exemplarisch die Entwicklung einer Katastrophe.

In der Verknüpfung des Schicksals der beiden Liebenden Raoul und Valentine mit dem historischen Großereignis der Bartholomäusnacht wurden die HUGENOTTEN zugleich zum Modellfall der neuen Gattung Grand Opéra und zu einem der wirkungsmächtigsten Werke der Operngeschichte.

An der Deutschen Oper Berlin sind DIE HUGENOTTEN zentraler Teil des Meyerbeer-Zyklus, der die wichtigsten Werke des größten Berliner Komponisten in szenischen Neuproduktionen vorstellt. Für die Regie konnte mit dem Amerikaner David Alden einer der profiliertesten Opernregisseure unserer Zeit gewonnen werden, von dem an der Deutschen Oper Berlin zuletzt die Inszenierungen von Brittens PETER GRIMES und BILLY BUDD zu sehen waren.“ (Text Deutsche Oper).

Deutsche Oper Berlin, Foto: Holger Jacobs

Deutsche Oper Berlin, Foto: Holger Jacobs

Okt
16
Mo
James Blunt @ Mercedes-Benz Arena
Okt 16 um 20:00 – 22:00

James Blunt – The Afterlove Tour 2017

Veranstalter: Semmel

James Blunt (* 22. Februar 1974 in Tidworth, Wiltshire; geboren als James Hillier Blount) ist ein britischer Singer-Songwriter. Im Jahr 2005 wurde er insbesondere durch seinen Nummer 1-Hit You’re Beautiful bekannt. Zudem war Blunt der erste britische Künstler nach neun Jahren, der es schaffte, an die Spitze der Billboard Charts zu springen. Damit beerbte er Elton John, dem dies mit Candle in the Wind 1997 gelungen war. Blunt lebt auf Ibiza.

James Blunt The Afterlove Tour 2017 © James Blunt

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